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Kürbis Curry Rezept: Schnell, einfach & super lecker kochen!

October 30, 2025 by Clar

Rezept für Kürbis Curry – alleine der Gedanke daran lässt die Sinne tanzen und verspricht eine Reise in die Welt aromatischer Gewürze und wohltuender Wärme. Dieses Gericht, tief verwurzelt in der südasiatischen Küche, hat sich seinen Weg über Kontinente gebahnt und ist heute ein globaler Favorit. Ursprünglich ein bescheidener Eintopf, wurde es über Generationen perfektioniert und an lokale Geschmäcker angepasst, wobei jede Region ihre eigene, einzigartige Note hinzufügt. Was macht ein gutes Kürbis Curry so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Harmonie aus Süße und Würze, die cremige Textur, die jeder Löffel bietet, und die unglaubliche Vielseitigkeit, die es sowohl als herzhaftes Hauptgericht als auch als Beilage glänzen lässt. Es ist die Art von Komfortessen, das wärmt, nährt und einfach glücklich macht. Die leuchtenden Farben und der verlockende Duft, der beim Kochen die Küche erfüllt, sind nur der Anfang eines köstlichen Erlebnisses. Egal, ob Sie ein erfahrener Koch oder ein Küchenneuling sind, ein Kürbis Curry Rezept ist eine fantastische Wahl für eine gesunde und unglaublich schmackhafte Mahlzeit, die die ganze Familie lieben wird.

Kürbis Curry Rezept: Schnell, einfach & super lecker kochen!

Zutaten:

Für mein liebstes, cremiges Kürbis Curry habe ich eine sorgfältige Auswahl an frischen und aromatischen Zutaten zusammengestellt, die das Gericht zu einem wahren Geschmackserlebnis machen. Die Mengen sind für 4-6 Portionen ausgelegt, je nachdem, wie hungrig Ihre Gäste sind!

  • Für das Kürbis Curry:
    • 1 mittelgroßer Hokkaidokürbis (ca. 800g – 1kg): Ich liebe Hokkaido, weil man ihn nicht schälen muss und er eine wunderbar nussige Süße mitbringt. Achten Sie auf eine feste, unbeschädigte Schale und ein gutes Gewicht für seine Größe, was auf Frische hindeutet. Wenn Sie keinen Hokkaido finden, ist auch ein Butternut-Kürbis eine ausgezeichnete Wahl, den Sie jedoch schälen sollten.
    • 2 Dosen Kokosmilch (je 400ml), vollfett: Die volle Fettstufe sorgt für die gewünschte Cremigkeit und den reichen Geschmack, den wir in einem guten Curry suchen. Scheuen Sie sich nicht davor, denn das Fett der Kokosmilch ist ein Geschmacksträger.
    • 1 große rote Zwiebel: Fein gehackt, bildet sie die aromatische Basis.
    • 3-4 Knoblauchzehen: Ebenfalls fein gehackt oder gerieben. Frischer Knoblauch macht hier den Unterschied.
    • Ein ca. 3 cm großes Stück Ingwer: Frisch gerieben oder sehr fein gehackt. Die Schärfe des Ingwers harmoniert fantastisch mit der Süße des Kürbisses.
    • 2 Esslöffel rote Thai-Currypaste: Hier können Sie die Schärfe nach Belieben anpassen. Für ein milderes Curry nehmen Sie etwas weniger, für mehr Feuer entsprechend mehr. Ich bevorzuge eine gute Qualität aus dem Asia-Laden, da diese meist intensiver im Geschmack ist.
    • 1 rote Paprika: In mundgerechte Stücke geschnitten. Sie bringt Farbe und eine leichte Süße ins Gericht.
    • 150g frischer Spinat: Kurz vor Ende der Kochzeit hinzugefügt, bringt er eine frische, grüne Note und zusätzliche Nährstoffe.
    • 400ml Gemüsebrühe: Für die nötige Flüssigkeit und zusätzlichen Geschmack. Achten Sie auf eine gute Qualität oder verwenden Sie selbstgemachte Brühe.
    • 2 Esslöffel Sojasauce (oder Tamari für glutenfrei): Für die salzige und umami-Note. Ich nehme gerne eine ungesalzene Variante und salze später nach Bedarf.
    • 1-2 Teelöffel brauner Zucker (oder Ahornsirup): Zum Abrunden der Süße und zum Ausgleichen der Schärfe. Thai-Currys leben von der Balance zwischen süß, sauer, salzig und scharf.
    • Saft einer halben bis ganzen Limette: Für die Frische und eine säuerliche Komponente, die das Curry lebendig macht.
    • 2 Stängel Zitronengras: Angedrückt oder in groben Stücken. Sie geben ein unvergleichliches Zitrusaroma ab. Entfernen Sie sie vor dem Servieren.
    • 4-5 Kaffirlimettenblätter: Frische Blätter sind am besten, leicht eingerissen, um die Aromen freizusetzen. Auch diese werden vor dem Servieren entfernt.
    • 200g Tofu (natur), fest: In Würfel geschnitten. Wenn Sie Tofu verwenden, empfehle ich, ihn vorher gut auszupressen, damit er die Aromen besser aufnehmen kann. Alternativ können Sie auch Hähnchenbrustwürfel oder Kichererbsen verwenden.
    • 2 Esslöffel Kokosöl oder Pflanzenöl: Zum Anbraten der Zutaten.
  • Für die Beilage und Garnitur:
    • 200g Jasminreis: Er passt perfekt zu diesem aromatischen Curry.
    • Frischer Koriander: Grob gehackt, zum Garnieren. Er sorgt für eine unglaubliche Frische.
    • Rote Chilischote: In feine Ringe geschnitten, für diejenigen, die es noch schärfer mögen (optional).
    • Geröstete Erdnüsse: Grob gehackt, für einen schönen Crunch (optional).

Vorbereitung – Das Schnippeln beginnt!

Bevor wir uns dem Kochtopf zuwenden, ist eine gründliche Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Dies spart nicht nur Zeit während des Kochens, sondern sorgt auch dafür, dass alle Zutaten perfekt aufeinander abgestimmt sind und ihre Aromen optimal entfalten können.

  1. Kürbis vorbereiten: Zuerst widmen wir uns dem Kürbis. Waschen Sie den Hokkaido gründlich. Da die Schale essbar ist, müssen wir ihn nicht schälen – ein echter Zeitgewinn! Halbieren Sie den Kürbis vorsichtig mit einem großen, scharfen Messer. Dann entfernen Sie mit einem Löffel die Kerne und faserigen Stränge aus der Mitte. Schneiden Sie den Kürbis anschließend in etwa 2-3 cm große Würfel. Versuchen Sie, die Würfel einigermaßen gleichmäßig groß zu schneiden, damit sie alle zur gleichen Zeit gar werden.
  2. Gemüse schneiden: Die rote Zwiebel schälen und sehr fein würfeln. Den Knoblauch schälen und entweder fein hacken oder durch eine Knoblauchpresse drücken. Den Ingwer schälen (am besten mit einem kleinen Löffel, das funktioniert erstaunlich gut!) und ebenfalls sehr fein hacken oder reiben. Die rote Paprika waschen, entkernen und in mundgerechte Streifen oder Würfel schneiden. Der frische Spinat wird gewaschen und gut abgetropft, größere Blätter können Sie grob hacken.
  3. Aromaten vorbereiten: Nehmen Sie die Zitronengrasstängel und klopfen Sie sie mit der flachen Seite Ihres Messers oder einem Fleischklopfer leicht an. Dadurch werden die ätherischen Öle freigesetzt, die dem Curry sein charakteristisches Aroma verleihen. Sie können die Stängel auch in 2-3 Teile schneiden. Die Kaffirlimettenblätter reißen Sie einfach ein paar Mal ein, auch hier geht es darum, die Aromen zu wecken.
  4. Tofu vorbereiten (oder Protein nach Wahl): Wenn Sie Tofu verwenden, ist dies ein sehr wichtiger Schritt. Nehmen Sie den festen Naturtofu aus der Packung und pressen Sie ihn zwischen zwei Tellern mit einem schweren Gegenstand darauf für etwa 15-20 Minuten aus. Das Pressen des Tofus ist entscheidend, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen und ihm eine festere Textur zu verleihen, damit er später die köstlichen Aromen des Currys besser aufnehmen kann. Schneiden Sie den gepressten Tofu anschließend in 2 cm große Würfel. Wenn Sie Hähnchen verwenden, schneiden Sie es in mundgerechte Stücke. Wenn Sie Kichererbsen verwenden, spülen Sie diese einfach gut ab und lassen Sie sie abtropfen.
  5. Reis kochen: Setzen Sie den Jasminreis nach Packungsanweisung auf. In der Regel spüle ich den Reis zuerst gründlich unter kaltem Wasser ab, bis das Wasser klar ist. Dann koche ich ihn mit der doppelten Menge Wasser (also 400ml Wasser auf 200g Reis) und einer Prise Salz auf. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren, einen Deckel auflegen und etwa 10-12 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser vollständig aufgenommen ist. Dann den Topf vom Herd nehmen und den Reis zugedeckt weitere 5-10 Minuten ruhen lassen. So wird er perfekt locker und aromatisch.

Das Curry kochen – Aromen entfalten sich

Jetzt, da alles vorbereitet ist, kann das eigentliche Kochen beginnen. Dieser Teil des Prozesses ist wie eine Symphonie der Aromen, die Schicht für Schicht aufgebaut wird.

  1. Currypaste anbraten: Erhitzen Sie das Kokosöl oder Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie die rote Thai-Currypaste hinzu und braten Sie sie unter ständigem Rühren für etwa 1-2 Minuten an. Dieser Schritt ist entscheidend! Durch das Anbraten entfalten sich die ätherischen Öle und die Gewürze in der Paste werden “geweckt”, was dem Curry eine tiefere und komplexere Geschmacksbasis verleiht. Die Paste sollte duftend werden und ihre Farbe leicht intensivieren, aber nicht anbrennen.
  2. Aromaten hinzufügen und andünsten: Geben Sie die gehackte Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer zur Currypaste in den Topf. Braten Sie alles zusammen für weitere 3-5 Minuten an, bis die Zwiebeln weich und glasig sind und die Aromen sich wunderbar vermischt haben. Achten Sie darauf, dass nichts anbrennt.
  3. Kürbis und Paprika hinzufügen: Nun sind der Kürbis und die rote Paprika an der Reihe. Geben Sie die Würfel in den Topf und braten Sie sie für etwa 5-7 Minuten mit an. Rühren Sie dabei immer wieder um, damit der Kürbis leicht anbräunt und die Aromen der Paste und des Gemüses aufnimmt. Dies hilft, eine weitere Geschmacksschicht aufzubauen.
  4. Kokosmilch und Brühe hinzufügen: Gießen Sie die beiden Dosen Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf. Fügen Sie auch die vorbereiteten Zitronengrasstängel und die Kaffirlimettenblätter hinzu. Rühren Sie alles gut um, bis die Currypaste vollständig in der Flüssigkeit gelöst ist. Bringen Sie das Curry zum Köcheln, reduzieren Sie dann die Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe und lassen Sie es zugedeckt für etwa 15-20 Minuten sanft köcheln. Der Kürbis sollte weich, aber noch leicht bissfest sein – er sollte nicht zu Mus zerfallen. Die Garzeit hängt von der Größe Ihrer Kürbiswürfel ab. Überprüfen Sie die Konsistenz mit einer Gabel.
  5. Protein hinzufügen: Wenn der Kürbis fast gar ist, ist es Zeit, Ihr gewähltes Protein hinzuzufügen. Geben Sie die Tofuwürfel (oder die Hähnchenwürfel/Kichererbsen) zum Curry. Lassen Sie alles für weitere 5-7 Minuten köcheln, damit der Tofu die Aromen aufnehmen kann und gut durchwärmt ist, oder das Hähnchen vollständig gart.
  6. Abschmecken und Würzen: Jetzt kommt der wichtigste Schritt: das Abschmecken! Rühren Sie die Sojasauce und den braunen Zucker ein. Drücken Sie den Saft einer halben bis ganzen Limette direkt in das Curry. Schmecken Sie zwischendurch immer wieder ab und passen Sie die Mengen nach Ihrem persönlichen Geschmack an. Ein gutes Curry lebt von der Balance: Ist es zu süß? Mehr Limettensaft oder Sojasauce. Zu salzig? Etwas mehr Zucker oder Kokosmilch. Zu scharf? Mehr Zucker oder Kokosmilch helfen. Es ist Ihre Gelegenheit, das Curry perfekt abzurunden! Bei Bedarf können Sie auch noch etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer hinzufügen. Denken Sie daran, dass die Sojasauce bereits Salz mitbringt.
  7. Spinat hinzufügen: Nehmen Sie zum Schluss den gewaschenen Spinat und geben Sie ihn portionsweise in das heiße Curry. Rühren Sie ihn vorsichtig unter, bis er gerade zusammengefallen ist. Dies dauert nur 1-2 Minuten. Der Spinat sollte seine leuchtend grüne Farbe behalten und nicht verkocht werden.

Anrichten und Genießen – Der krönende Abschluss

Nach all der Vorbereitung und dem Kochen ist es nun an der Zeit, Ihr köstliches Kürbis Curry zu präsentieren und zu genießen. Die Präsentation ist fast genauso wichtig wie der Geschmack!

  1. Curry servieren: Entfernen Sie die Zitronengrasstängel und die Kaffirlimettenblätter aus dem Curry, bevor Sie es servieren. Sie haben ihre Aromen bereits abgegeben und sind nicht zum Verzehr gedacht. Nehmen Sie eine tiefe Schale oder einen Teller. Geben Sie zuerst eine großzügige Portion des perfekt gekochten Jasminreises auf den Teller. Dann löffeln Sie eine reichliche Menge des cremigen Kürbis Currys daneben oder darüber.
  2. Garnieren: Jetzt kommt der krönende Abschluss! Bestreuen Sie das Curry großzügig mit frisch gehacktem Koriander. Der Koriander bringt nicht nur eine frische Optik, sondern auch ein unglaublich belebendes Aroma. Wenn Sie und Ihre Gäste es etwas schärfer mögen, verteilen Sie einige feine Ringe einer roten Chilischote darüber. Für einen zusätzlichen Crunch und eine nussige Note streuen Sie ein paar grob gehackte geröstete Erdnüsse auf das Gericht. Die Kombination aus cremig, süß, würzig und dem Knistern der Erdnüsse ist einfach unwiderstehlich.
  3. Genießen und Variationen: Servieren Sie das Curry sofort und genießen Sie die Wärme und die komplexen Aromen. Dieses Kürbis Curry schmeckt nicht nur fantastisch frisch zubereitet, sondern auch am nächsten Tag aufgewärmt, da sich die Aromen dann noch intensiver verbinden.
    Tipps für Reste und Varianten:
    • Reste aufbewahren: Übrig gebliebenes Curry können Sie in einem luftdichten Behälter für bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Zum Aufwärmen einfach langsam in einem Topf erhitzen oder in der Mikrowelle erwärmen. Bei Bedarf können Sie einen Schuss Wasser oder Brühe hinzufügen, um die ursprüngliche Konsistenz wiederherzustellen.
    • Proteine variieren: Anstelle von Tofu können Sie auch Hähnchenbrustwürfel, Garnelen, Linsen oder eine Mischung aus verschiedenen Hülsenfrüchten verwenden. Passen Sie die Garzeiten entsprechend an.
    • Gemüse variieren: Fügen Sie anderes saisonales Gemüse hinzu, das Sie gerade zur Hand haben, wie z.B. Brokkoli, grüne Bohnen, Zuckerschoten oder Bambussprossen.
    • Scharf oder mild: Die Schärfe können Sie ganz einfach über die Menge der Currypaste oder durch Zugabe frischer Chilis nach Belieben anpassen.

    Ich hoffe, dieses Rezept für mein Kürbis Curry bringt Ihnen viel Freude und zaubert Ihnen ein Stück fernöstlicher Gemütlichkeit auf den Teller. Guten Appetit!

Kürbis Curry Rezept: Schnell, einfach & super lecker kochen!

Fazit:

Liebe Kochfreunde, wenn wir am Ende dieser kulinarischen Reise angelangt sind, bleibt mir nur noch eines zu sagen: Ich bin absolut begeistert von diesem Kürbis-Curry und davon überzeugt, dass es auch Ihr Herz im Sturm erobern wird. Es ist mehr als nur ein einfaches Gericht; es ist eine Ode an die Herbstzeit, eine wärmende Umarmung für die Seele und ein Fest für die Sinne. Die leuchtenden Farben allein sind schon eine Augenweide, aber der Geschmack – oh, der Geschmack! Die süßliche Note des Kürbisses, die scharfe Würze des Ingwers und des Chilis, die cremige Kokosmilch und die aromatischen Gewürze verschmelzen zu einer Symphonie, die man einfach erlebt haben muss. Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten und dabei noch reich an wertvollen Nährstoffen. Für mich ist dieses Curry der perfekte Beweis dafür, dass gesundes Essen keineswegs langweilig sein muss, sondern im Gegenteil, unendlich vielfältig und köstlich sein kann. Ich habe es schon unzählige Male für Familie und Freunde gekocht, und jedes Mal waren die Reaktionen überwältigend positiv. Es ist ein Gericht, das Erinnerungen schafft, Gespräche anregt und einfach gute Laune verbreitet. Und genau das ist es doch, was wir uns von einem guten Essen wünschen, nicht wahr?

Warum dieses Kürbis-Curry ein absolutes Muss ist

Dieses Curry ist aus vielen Gründen ein Highlight in meiner Küche und sollte es auch in Ihrer werden. Zunächst einmal ist es die Vielseitigkeit. Es passt hervorragend zu den unterschiedlichsten Beilagen und kann je nach Vorliebe angepasst werden. Dann ist da der Geschmack: eine perfekte Balance aus Süße, Schärfe und Würze, die auf der Zunge tanzt und einfach glücklich macht. Die cremige Textur der Kokosmilch umhüllt den zarten Kürbis und die anderen Zutaten, was jeden Bissen zu einem wahren Genuss macht. Ich liebe es, wie die Aromen der Gewürze, wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander, sich langsam entfalten und dem Gericht eine unglaubliche Tiefe verleihen. Und nicht zuletzt ist es die Einfachheit der Zubereitung. Man braucht keine komplizierten Techniken oder ausgefallene Zutaten, um dieses Gericht auf den Tisch zu zaubern. Mit ein paar frischen Produkten und den richtigen Gewürzen gelingt es auch Kochanfängern mühelos. Ich persönlich schätze auch die Tatsache, dass es sich hervorragend vorbereiten lässt. Die Aromen ziehen über Nacht noch besser durch, was es zu einem idealen Kandidaten für Meal Prep macht. Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem langen Tag nach Hause und ein köstliches, gesundes Abendessen wartet bereits darauf, von Ihnen genossen zu werden – unbezahlbar!

Serviervorschläge und köstliche Variationen

Das Schöne an diesem Kürbis-Curry ist, dass es sich wunderbar an Ihre persönlichen Vorlieben anpassen lässt. Ich serviere es am liebsten mit lockerem Basmatireis, der die cremige Sauce perfekt aufnimmt. Aber auch Jasminreis oder brauner Reis sind hervorragende Begleiter. Für eine kohlenhydratarme Variante können Sie es stattdessen mit Quinoa, Blumenkohlreis oder einfach als Hauptgericht mit frischem Naan-Brot oder knusprigem Chapati genießen, um die letzten Reste der köstlichen Sauce aufzutunken – ein wahrer Genuss! Wer mag, kann auch frische Kräuter wie Koriander oder Minze als Garnitur verwenden, um dem Gericht eine zusätzliche frische Note zu verleihen. Ein Spritzer Limettensaft kurz vor dem Servieren hebt die Aromen noch einmal hervor und sorgt für eine angenehme Säure, die das gesamte Geschmacksprofil abrundet. Probieren Sie es aus, es lohnt sich!

Wenn Sie gerne experimentieren, gibt es unzählige Möglichkeiten, dieses Curry zu variieren. Für eine proteinreichere Version füge ich manchmal Kichererbsen, Linsen oder Tofuwürfel hinzu. Hühnchen oder Garnelen passen ebenfalls hervorragend dazu und verwandeln das vegetarische Gericht in eine herzhafte Mahlzeit für Fleisch- oder Fischliebhaber. Experimentieren Sie auch mit verschiedenen Gemüsesorten: Süßkartoffeln, Spinat, Brokkoli oder sogar grüne Bohnen lassen sich wunderbar integrieren und bringen Abwechslung in Ihre Küche. Ich habe es sogar schon einmal mit etwas Ananasstückchen versucht, was dem Curry eine überraschend fruchtige und exotische Note verliehen hat. Die Möglichkeiten sind schier endlos, und das macht dieses Gericht so faszinierend. Es ist eine Leinwand, auf der Sie Ihre eigenen kulinarischen Ideen malen können, stets mit der Gewissheit, dass ein köstliches Ergebnis auf Sie wartet.

Ihre Einladung in die Welt des Kürbis-Currys

Nun, da wir diese ausführliche Reise durch die Welt des Kürbis-Currys beendet haben, möchte ich Sie von Herzen dazu ermutigen: Wagen Sie sich an dieses Rezept! Es ist eine Erfahrung, die Sie nicht bereuen werden. Nehmen Sie sich die Zeit, die Aromen zu erkunden, die Zutaten zu schichten und sich von der Wärme und dem Komfort dieses Gerichts verzaubern zu lassen. Ich verspreche Ihnen, dieses Rezept_kuerbis Curry.html wird zu einem Ihrer neuen Lieblingsgerichte avancieren und einen festen Platz in Ihrem Repertoire finden. Es ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, sich selbst und seine Lieben mit etwas Besonderem zu verwöhnen, eine kleine Auszeit vom Alltag, die man mit allen Sinnen genießen kann.

Und wenn Sie es dann gekocht haben – und ich bin mir sicher, dass Sie es tun werden! – dann teilen Sie Ihre Erfahrungen mit mir und der Community. Ich bin unglaublich gespannt darauf, Ihre Kreationen, Ihre Variationen und Ihre persönlichen Geschichten zu hören. Haben Sie eine besondere Zutat hinzugefügt? Haben Sie eine bestimmte Beilage gewählt? Oder haben Sie vielleicht sogar eine ganz eigene Version entwickelt? Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter dem Artikel oder teilen Sie Ihre Fotos in den sozialen Medien mit dem Hashtag #MeinKürbisCurry. Ich freue mich darauf, Ihre Erfolge zu sehen und mich von Ihren Ideen inspirieren zu lassen. Gemeinsam können wir die Freude am Kochen teilen und uns gegenseitig zu neuen kulinarischen Abenteuern anspornen. Lassen Sie uns die Küchen dieser Welt mit dem unwiderstehlichen Duft dieses Kürbis-Currys erfüllen! Guten Appetit und viel Freude beim Nachkochen!


Kürbis Curry Rezept

Kürbis Curry Rezept

Ein schnell, einfach und super lecker zuzubereitendes Kürbis Curry Rezept, das die perfekte Harmonie aus Süße und Würze bietet. Dieses cremige Gericht ist ein globales Komfortessen, das wärmt, nährt und die ganze Familie lieben wird.

Vorbereitungszeit
15 Minutes

Kochzeit
30 Minutes

Gesamtzeit
45 Minutes

Portionen
4-6 Portionen

Zutaten

  • 600 g Hokkaido-Kürbis
  • 500 ml Kokosmilch
  • 150 g geraspelte Ananas
  • 1 Möhre
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Kokosöl
  • 1 TL Currypaste
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL Korianderpulver
  • Salz und Pfeffer

Anweisungen

  1. Step 1
    Hokkaido waschen, entkernen und würfeln. Möhre, Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln.
  2. Step 2
    Zwiebel- und Knoblauchwürfel in Kokosöl andünsten. Kürbis- und Möhrenwürfel hinzufügen und 10 Minuten mitbraten.
  3. Step 3
    Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Ananas und Kokosmilch hinzufügen und 15 Minuten köcheln lassen.
  4. Step 4
    Currypaste und Koriander unterrühren und kurz aufkochen.
  5. Step 5
    Mit Reis oder Beilage servieren. Optional mit Chili bestreuen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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