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Kaiserschmarrn

October 7, 2025 by Clar

Kaiserschmarrn – wer könnte diesem himmlisch-fluffigen Gericht widerstehen, das gleichermaßen als Nachspeise, Hauptgericht oder süßer Snack die Herzen erobert? Ich lade Sie heute ein, mit mir in die faszinierende Welt dieser alpinen Köstlichkeit einzutauchen, die weit mehr ist als nur ein einfacher Pfannkuchen.

Die Legende besagt, dass der Kaiserschmarrn seinen Ursprung am Hofe des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. fand. Ob er nun aus einem misslungenen Pfannkuchen entstand, der zerrissen und dann vom Kaiser höchstpersönlich für gut befunden wurde, oder ob es die Lieblingssüßspeise seiner Gemahlin Sisi war, die er nicht mochte und für die er den “Schmarrn” zubereiten ließ – die Geschichten sind so vielfältig wie das Gericht selbst. Eines ist jedoch sicher: Dieses Rezept hat sich seinen königlichen Namen redlich verdient und ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der österreichischen und bayerischen Küche.

Was macht diesen Schmarrn nun so unwiderstehlich und universell geliebt? Es ist die einzigartige Kombination aus seiner luftigen Textur, die fast auf der Zunge zergeht, der leicht karamellisierten Oberfläche und dem feinen Vanillearoma. Serviert mit einer großzügigen Prise Puderzucker und traditionell mit fruchtigem Apfelmus oder Preiselbeeren, ist jeder Bissen ein warmes Gefühl von Zuhause und Gemütlichkeit. Es ist das perfekte Soulfood, das Kindheitserinnerungen weckt und eine süße Auszeit vom Alltag bietet. Lassen Sie uns gemeinsam diesen süßen Traum wahr werden lassen!

Kaiserschmarrn

Zutaten:

Für den fluffigen Kaiserschmarrn:

  • 4 große Eier (am besten Freilandhaltung, denn gute Eier sind das A und O für einen perfekten Schmarrn!)
  • 250 ml Milch (Vollmilch ist hier meine erste Wahl, sie macht den Schmarrn noch cremiger.)
  • 1 Prise Salz (wirklich nur eine kleine Prise, aber sie ist wichtig, um die Süße auszugleichen und die Aromen zu verstärken.)
  • 1 Päckchen Vanillezucker oder alternativ 1 Teelöffel Vanilleextrakt (Die Vanille verleiht unserem Kaiserschmarrn eine wunderbar aromatische Note.)
  • 30 g Zucker (Ihr könnt hier variieren, je nachdem, wie süß ihr es mögt. Ich finde diese Menge ideal, da noch Puderzucker zum Bestreuen kommt.)
  • 120 g Weizenmehl Typ 405 (Das klassische Küchenmehl, das für die richtige Bindung sorgt, ohne den Teig zu schwer zu machen.)
  • 20 g Rosinen (optional, aber für mich gehören sie unbedingt dazu! Wer sie nicht mag, lässt sie einfach weg. Ich weiche sie gerne vorher in etwas Rum oder Apfelsaft ein, das macht sie besonders saftig.)
  • 30 g Butter (zum Braten in der Pfanne – nehmt eine gute Qualität, das schmeckt man!)
  • 2 Esslöffel Zucker (zum Karamellisieren des Schmarrns am Ende, dieser Schritt ist entscheidend für die Kruste.)
  • Puderzucker (zum Bestreuen kurz vor dem Servieren – großzügig darf es sein!)

Für ein traditionelles Apfelkompott (dazu passt es am besten!):

  • 500 g Äpfel (säuerliche Sorten wie Elstar, Boskop oder Braeburn eignen sich hervorragend, da sie eine schöne Balance zur Süße des Kaiserschmarrn bieten.)
  • 100 ml Wasser oder Apfelsaft (Ich nehme oft einen Mix aus beidem für eine intensivere Geschmacksnote.)
  • 2 Esslöffel Zucker (passt die Menge je nach Säure der Äpfel und eurem Geschmack an.)
  • 1 Teelöffel Zitronensaft (verhindert das Braunwerden der Äpfel und gibt eine frische Note.)
  • 1 Zimtstange oder ½ Teelöffel gemahlener Zimt (Zimt und Apfel sind einfach ein Dreamteam!)
  • Optional: Eine kleine Prise Nelkenpulver oder ein Schuss Calvados für eine besondere Geschmacksnuance.

Zusätzliche Empfehlung zum Servieren:

  • Preiselbeeren (aus dem Glas, traditionell ein Muss für viele Liebhaber!)

Anleitung:

Vorbereitung des Apfelkompotts

Bevor wir uns dem Hauptdarsteller, dem Kaiserschmarrn, widmen, bereiten wir das Apfelkompott vor. Es braucht etwas Zeit, um sanft zu köcheln und seine Aromen zu entfalten, und es kann gut warmgehalten werden, während der Schmarrn zubereitet wird. Frisches, selbstgemachtes Apfelkompott ist meiner Meinung nach ein absolutes Muss zum Kaiserschmarrn und hebt das Gericht auf ein ganz neues Level.

  1. Äpfel vorbereiten: Zuerst wasche ich die Äpfel gründlich. Dann schäle ich sie, entferne das Kerngehäuse und schneide die Äpfel in etwa mundgerechte Stücke oder kleine Würfel. Ich achte darauf, dass die Stücke nicht zu groß sind, damit sie später schneller weich werden. Die Wahl der Apfelsorte ist hierbei entscheidend: Säuerliche Äpfel bieten einen wunderbaren Kontrast zum süßen Kaiserschmarrn.
  2. Kompotts ansetzen: Die vorbereiteten Apfelstücke gebe ich zusammen mit dem Wasser (oder Apfelsaft), dem Zucker, dem Zitronensaft und der Zimtstange in einen Topf. Ich mag es, wenn die Aromen sich langsam entwickeln können.
  3. Sanft köcheln lassen: Den Topf stelle ich auf mittlere Hitze und lasse das Kompott unter gelegentlichem Rühren etwa 10-15 Minuten köcheln. Die genaue Kochzeit hängt von der Apfelsorte und der Größe eurer Stücke ab. Ich möchte, dass die Äpfel weich, aber nicht völlig zerfallen sind – eine schöne Konsistenz ist mir wichtig. Wenn ihr ein feineres Kompott bevorzugt, könnt ihr es auch etwas länger kochen lassen und gegebenenfalls leicht zerdrücken. Achtung: Immer wieder umrühren, damit nichts am Topfboden ansetzt!
  4. Abschmecken und Abkühlen: Sobald die Äpfel die gewünschte Konsistenz erreicht haben, nehme ich die Zimtstange heraus und schmecke das Kompott noch einmal ab. Vielleicht braucht es noch etwas Zucker oder einen Spritzer Zitronensaft, je nach eurem persönlichen Geschmack. Das Kompott kann dann beiseitegestellt werden. Es schmeckt sowohl lauwarm als auch vollständig abgekühlt hervorragend zum Kaiserschmarrn.

Zubereitung des Kaiserschmarrn-Teigs

Jetzt kommen wir zum Herzstück: dem Teig. Die richtige Technik hier ist entscheidend für einen wirklich fluffigen Kaiserschmarrn. Nehmt euch die Zeit, die Eier sorgfältig zu trennen und das Eiweiß steif zu schlagen – das macht den Unterschied!

  1. Eier trennen: Ich nehme die 4 Eier und trenne sie vorsichtig. Das Eigelb gebe ich in eine große Schüssel, das Eiweiß in eine andere, die absolut sauber und fettfrei sein muss. Dies ist ein kritischer Schritt: Schon ein kleiner Rest Eigelb kann verhindern, dass das Eiweiß richtig steif wird.
  2. Eischnee schlagen: Zum Eiweiß gebe ich die Prise Salz. Mit einem Handmixer schlage ich das Eiweiß nun zu einem sehr steifen Schnee. Es sollte so fest sein, dass es Spitzen bildet, wenn man den Mixer herauszieht, und sich auch beim Kippen der Schüssel nicht bewegt. Ein fester Eischnee ist das Geheimnis für die Luftigkeit des Kaiserschmarrn! Wenn ihr möchtet, könnt ihr gegen Ende des Schlagens noch einen Esslöffel des Zuckers aus der Zutatenliste langsam einrieseln lassen, das stabilisiert den Eischnee zusätzlich.
  3. Eigelb-Mischung zubereiten: Zu den Eigelben gebe ich nun die Milch, den Vanillezucker (oder Vanilleextrakt) und den restlichen Zucker. Diese Mischung verrühre ich mit einem Schneebesen, bis sie hellgelb und schaumig ist. Es ist wichtig, dass sich der Zucker gut auflöst.
  4. Mehl unterrühren: Nun siebe ich das Mehl direkt in die Eigelb-Mischung. Das Sieben hilft, Klümpchen zu vermeiden und den Teig noch luftiger zu machen. Ich rühre es nur so lange unter, bis es gerade eben eingearbeitet ist und keine Mehlklümpchen mehr zu sehen sind. Wichtig ist hier: Nicht zu lange rühren, sonst entwickelt sich das Gluten im Mehl zu stark, und der Schmarrn wird zäh statt fluffig.
  5. Rosinen hinzufügen (optional): Wenn ihr Rosinen mögt, ist jetzt der Zeitpunkt, sie in den Teig zu geben. Wenn ich sie in Rum oder Apfelsaft eingelegt habe, drücke ich sie vorher leicht aus und rühre sie dann unter. Sie geben dem Schmarrn eine fruchtige Süße.
  6. Eischnee unterheben: Jetzt kommt der vielleicht wichtigste Schritt für die Textur. Ich gebe etwa ein Drittel des steifen Eischnees zur Eigelb-Mehl-Mischung und rühre es kräftig unter. Das lockert die Masse etwas auf und erleichtert das spätere Unterheben des restlichen Eischnees. Dann hebe ich den restlichen Eischnee vorsichtig und in mehreren Portionen mit einem Teigschaber oder großen Löffel unter. Dabei ist es entscheidend, nicht zu rühren, sondern mit sanften Bewegungen von unten nach oben zu falten, um so viel Luft wie möglich im Teig zu behalten. Der Teig sollte am Ende locker, luftig und schaumig sein.

Das Backen des Kaiserschmarrn

Der Kaiserschmarrn wird traditionell in einer Pfanne gebacken und dann im Ofen fertig gebacken. Wenn ihr keine ofenfeste Pfanne habt, könnt ihr ihn auch komplett auf dem Herd zubereiten, das ist dann etwas aufwendiger beim Wenden und Zerreißen, aber ebenso lecker. Ich bevorzuge die Methode mit Ofen, da sie eine gleichmäßigere Garung und eine schöne Bräunung ermöglicht.

  1. Pfanne vorbereiten und Teig eingießen: Ich nehme eine große, ofenfeste Pfanne (am besten eine Eisen- oder gute Antihaftpfanne mit ca. 24-28 cm Durchmesser). Die Butter gebe ich in die Pfanne und lasse sie bei mittlerer Hitze schmelzen, bis sie leicht gebräunt ist und nussig duftet. Dann gieße ich den gesamten Teig in die Pfanne und verteile ihn gleichmäßig.
  2. Die erste Seite anbacken: Lasst den Teig bei mittlerer Hitze etwa 3-5 Minuten in der Pfanne backen. Ihr werdet sehen, wie der Rand fest wird und sich leicht goldbraun färbt, während die Mitte noch flüssig ist. Das ist genau richtig. Wichtig: Während dieser Zeit solltet ihr den Teig nicht rühren oder versuchen, ihn zu wenden.
  3. Rosinen hinzufügen (optional, falls nicht im Teig): Wer die Rosinen nicht direkt in den Teig gegeben hat, kann sie jetzt auf die noch flüssige Oberfläche streuen.
  4. Backen im Ofen: Wenn ihr eine ofenfeste Pfanne habt, schiebt ihr sie nun in den vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze ca. 180°C oder Umluft 160°C) und lasst den Kaiserschmarrn dort für weitere 10-15 Minuten backen. Er sollte schön aufgehen und goldbraun werden. Der Teig ist fertig, wenn er in der Mitte nicht mehr flüssig ist und sich leicht elastisch anfühlt.
  5. Alternativ (nur auf dem Herd): Wenn ihr keine ofenfeste Pfanne habt, müsst ihr den Kaiserschmarrn jetzt wenden. Das kann eine kleine Herausforderung sein, wenn er noch sehr weich ist. Ich nehme dann oft einen großen Pfannenwender und teile den Teig grob in zwei oder vier Teile, um das Wenden zu erleichtern. Lasst ihn dann auf der zweiten Seite goldbraun backen.
  6. Zerreißen und Karamellisieren: Sobald der Kaiserschmarrn goldbraun und durchgebacken ist, nehme ich die Pfanne aus dem Ofen (oder vom Herd). Jetzt kommt der lustige Teil: Mit zwei Gabeln oder einem Pfannenwender zerreiße ich den großen Fladen in unregelmäßige, mundgerechte Stücke. Das “Zerreißen” (Schmarrn machen) ist charakteristisch und gibt dem Gericht seinen Namen.
  7. Zucker hinzufügen und schwenken: Nun gebe ich die 2 Esslöffel Zucker (und eventuell noch ein kleines Stückchen Butter, wenn die Pfanne sehr trocken ist) zu den zerrissenen Stücken in die Pfanne. Ich erhöhe die Hitze wieder auf mittlere Stufe und schwenke oder rühre die Schmarrn-Stücke, bis der Zucker karamellisiert ist und eine leicht glänzende, knusprige Schicht um die Stücke bildet. Dieser Schritt ist essenziell für den typischen Geschmack und die Textur des Kaiserschmarrn. Achtet darauf, dass der Zucker nicht verbrennt!

Das Servieren

Der Kaiserschmarrn ist fertig und bereit, genossen zu werden! Er schmeckt am besten, wenn er noch warm und frisch aus der Pfanne kommt.

  1. Anrichten: Ich verteile den warmen, karamellisierten Kaiserschmarrn auf Teller. Es darf ruhig ein kleiner Berg sein!
  2. Bestreuen: Großzügig bestreue ich den Kaiserschmarrn mit Puderzucker. Ein feines Sieb hilft dabei, den Puderzucker gleichmäßig zu verteilen. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern gibt auch die letzte süße Note.
  3. Beilagen servieren: Dazu reiche ich das vorbereitete Apfelkompott. Wer mag, stellt auch ein Schälchen Preiselbeeren daneben. Die Kombination aus dem süßen, fluffigen Schmarrn, dem säuerlichen Apfelkompott und den herben Preiselbeeren ist einfach unschlagbar und ein wahres Geschmackserlebnis!
  4. Sofort genießen: Kaiserschmarrn schmeckt am besten, wenn er direkt aus der Pfanne kommt und noch warm ist. Ladet eure Lieben ein und lasst es euch schmecken! Es ist ein Gericht, das zum Teilen und Genießen einlädt. Ein wirklich guter Kaiserschmarrn ist eine kleine Sünde wert und bringt ein Stück Alpenflair direkt in eure Küche.

Kaiserschmarrn

Fazit:

Nachdem wir uns gemeinsam durch die wunderbaren Schritte dieses Rezepts gearbeitet haben, bin ich voller Überzeugung, dass Sie nun alle Werkzeuge in der Hand halten, um einen absolut perfekten Kaiserschmarrn zuzubereiten. Es ist mehr als nur ein Dessert; es ist ein Erlebnis, ein Stück kulinarischer Gemütlichkeit, das Generationen begeistert hat und auch weiterhin begeistern wird. Die Leichtigkeit des Teiges, die goldbraune Karamellisierung an den Rändern und das Zusammenspiel mit einer fruchtigen Beilage machen diesen Schmarrn zu einem unwiderstehlichen Genuss. Ich verspreche Ihnen, die Mühe, die Sie in dieses Gericht investieren, wird sich tausendfach auszahlen, sobald Sie den ersten Bissen dieses himmlischen Gebäcks kosten.

Dieser Kaiserschmarrn ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten, wenn man erst einmal den Dreh raushat. Es ist ein Gericht, das Erinnerungen weckt – an Kindheitstage, an Bergbauernhütten oder an gemütliche Stunden zu Hause. Die Zufriedenheit, einen so authentischen und köstlichen Schmarrn selbst kreiert zu haben, ist unvergleichlich. Die Freude am Backen und Genießen steht hier im Mittelpunkt, und ich bin mir sicher, Sie werden diese Freude in vollen Zügen erleben.

Warum dieser Kaiserschmarrn ein absolutes Muss ist

Unser Rezept zeichnet sich durch seine Einfachheit und die Garant für ein makelloses Ergebnis aus. Es ist kein Zufall, dass dieser flauschige, leicht süßliche und perfekt karamellisierte Teig weltweit so viele Fans hat. Er bietet die ideale Balance aus Süße und Textur, die sowohl als ausgiebiges Frühstück, als sündhaft leckere Nachspeise oder als gemütlicher Nachmittagssnack hervorragend funktioniert. Die besondere Technik, die wir in diesem Rezept angewendet haben, sorgt für eine unerreichte Flauschigkeit und eine goldene Kruste, die einfach unwiderstehlich ist. Es ist ein wahrer Klassiker der österreichischen Küche, der in dieser Form sein volles Potenzial entfaltet. Jedes Stück ist wie ein kleines, watteweiches Wölkchen, das auf der Zunge zergeht und eine angenehme Süße hinterlässt, die durch die fruchtigen Beilagen perfekt ergänzt wird.

Ihre persönlichen Kaiserschmarrn-Variationen

Nun zu den aufregenden Möglichkeiten, Ihren Kaiserschmarrn ganz nach Ihrem Geschmack zu variieren und zu servieren. Traditionell wird er natürlich mit einer ordentlichen Portion Apfelmus oder Zwetschgenröster serviert und mit reichlich Puderzucker bestäubt. Diese Kombination ist ein unschlagbarer Klassiker, der die Süße des Schmarrns wunderbar mit der leichten Säure der Früchte ausgleicht. Aber warum nicht ein bisschen experimentierfreudig sein?

Probieren Sie doch einmal einen hausgemachten Beerenröster aus frischen Himbeeren oder Heidelbeeren – besonders im Sommer ein Traum! Eine Kugel Vanilleeis oder ein Klecks geschlagene Sahne können das Geschmackserlebnis noch weiter verfeinern und dem Gericht eine cremig-kühle Komponente hinzufügen. Für die Schokoladenliebhaber unter Ihnen könnte eine leichte Schokoladensauce oder ein paar geröstete Mandelsplitter eine spannende Ergänzung sein. Wer es etwas “erwachsener” mag, kann den Teig mit einem Schuss Rum verfeinern oder Zitronenabrieb für eine frische Note hinzufügen. Und für diejenigen, die eine glutenfreie oder laktosefreie Ernährung bevorzugen, lässt sich unser Rezept auch hervorragend mit alternativen Mehlsorten und Pflanzenmilch zubereiten, ohne dabei an Geschmack oder Textur einzubüßen. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, und jeder kann seinen ganz persönlichen Lieblings-Kaiserschmarrn kreieren.

Jetzt sind Sie dran!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie diesen wunderbaren Kaiserschmarrn selbst zubereiten. Es ist ein Rezept, das Freude bereitet – sowohl beim Kochen als auch beim anschließenden Genießen. Nehmen Sie sich die Zeit, folgen Sie den Schritten und lassen Sie sich von dem Ergebnis überraschen. Ich ermutige Sie von Herzen, dieses Rezept auszuprobieren und Ihre ganz persönlichen Erfahrungen damit zu sammeln. Es gibt nichts Schöneres, als selbst gebackene Köstlichkeiten mit Familie und Freunden zu teilen.

Teilen Sie Ihre Kreationen mit uns! Ich bin immer neugierig zu erfahren, welche Variationen Sie ausprobiert haben und wie Ihr Schmarrn geworden ist. Haben Sie eine besondere Fruchtbeilage gefunden, die Sie unbedingt weiterempfehlen möchten? Oder haben Sie einen geheimen Tipp für die perfekte Karamellisierung? Ihre Geschichten und Fotos sind eine große Inspiration für mich und die gesamte Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Liebe zum Kaiserschmarrn feiern und diesen Blog mit noch mehr köstlichen Ideen bereichern. Viel Spaß beim Backen und vor allem: Guten Appetit!


Kaiserschmarrn

Kaiserschmarrn

Ein himmlisch-fluffiges Gericht, das gleichermaßen als Nachspeise, Hauptgericht oder süßer Snack die Herzen erobert. Traditionell mit Puderzucker und Soße serviert, ist jeder Bissen ein warmes Gefühl von Zuhause und Gemütlichkeit.

Vorbereitungszeit
20 Minutes

Kochzeit
20 Minutes

Gesamtzeit
40 Minutes

Portionen
2-3 Portionen

Zutaten

  • 150 g Weizenmehl Typ 405
  • 20 g Zucker (für den Teig)
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250 ml Vollmilch
  • 3 große Eier
  • 1 Prise Salz
  • 25 g Butter
  • 20 g Puderzucker (zum Bestreuen)
  • 20 g Mandelstifte (optional, oder Rosinen)
  • 2 EL Zucker (zum Karamellisieren)
  • Vanillesoße oder Fruchtsoße (zum Servieren)

Anweisungen

  1. Step 1
    Eier trennen. Eiweiß mit Salz steif schlagen. Eigelb mit Milch, Vanillezucker und 20 g Zucker verrühren. Mehl sieben und kurz unter die Eigelb-Mischung rühren. Mandelstifte (oder Rosinen) hinzufügen. Eischnee vorsichtig unterheben.
  2. Step 2
    Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. 25 g Butter in einer ofenfesten Pfanne (ca. 24-28 cm) schmelzen. Teig eingießen und 3-5 Minuten anbacken, bis der Rand goldbraun ist. Pfanne in den Ofen schieben und Kaiserschmarrn 10-15 Minuten goldbraun backen.
  3. Step 3
    Pfanne aus dem Ofen nehmen. Den Fladen mit zwei Gabeln in unregelmäßige Stücke zerreißen. 2 EL Zucker zu den Stücken in die Pfanne geben. Bei mittlerer Hitze schwenken, bis der Zucker karamellisiert und die Stücke knusprig sind.
  4. Step 4
    Warmen Kaiserschmarrn auf Teller verteilen und großzügig mit 20 g Puderzucker bestreuen. Sofort mit Vanillesoße oder Fruchtsoße servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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