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Zucchini Puffer vegetarisch lecker: Das einfache Rezept

September 15, 2025 by Clar

Zucchini Puffer vegetarisch lecker – wer kann da schon widerstehen? Stell dir vor: goldbraune, knusprige Puffer, die innen herrlich saftig und voller Geschmack sind. Ein herzhafter Genuss, der nicht nur Vegetarier begeistert, sondern auch Fleischliebhaber überzeugt! Diese kleinen Köstlichkeiten sind mehr als nur ein Gericht; sie sind ein Stück kulinarische Tradition, die in vielen Kulturen zu finden ist. Von osteuropäischen Kartoffelpuffern bis hin zu mediterranen Gemüsefrittatas – die Idee, geriebenes Gemüse in köstliche Puffer zu verwandeln, ist so alt wie die Kochkunst selbst.

Warum sind Zucchini Puffer vegetarisch lecker so beliebt? Ganz einfach: Sie sind unglaublich vielseitig, schnell zubereitet und schmecken einfach fantastisch! Die milde Süße der Zucchini harmoniert perfekt mit frischen Kräutern und Gewürzen. Die knusprige Textur außen und die zarte Füllung innen machen jeden Bissen zu einem Erlebnis. Ob als Beilage zum Grillen, als leichter Mittagssnack oder als Teil eines bunten Buffets – Zucchinipuffer sind immer eine gute Wahl. Und das Beste daran? Sie sind eine tolle Möglichkeit, überschüssige Zucchini aus dem Garten zu verwerten! Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieser köstlichen Puffer eintauchen und deine Geschmacksknospen verwöhnen!

Zucchini Puffer vegetarisch lecker

Ingredients:

  • 4 mittelgroße Zucchini (ca. 800g), gewaschen und abgetrocknet
  • 2 Eier (Größe M)
  • 100g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 50g geriebener Parmesan (oder Grana Padano)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 EL frische Petersilie, gehackt
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Pflanzenöl zum Braten (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • Optional: Eine Prise Muskatnuss
  • Optional: Etwas Zitronensaft zum Abschmecken
  • Optional: Joghurt oder Sour Cream zum Servieren

Vorbereitung der Zucchini:

  1. Zucchini vorbereiten: Zuerst wasche ich die Zucchini gründlich ab und trockne sie mit einem sauberen Küchentuch. Das ist wichtig, damit die Puffer später nicht zu wässrig werden.
  2. Zucchini reiben: Dann reibe ich die Zucchini grob. Ich benutze dafür eine normale Küchenreibe. Du kannst auch eine Küchenmaschine mit Reibeaufsatz verwenden, wenn du es schneller magst.
  3. Zucchini entwässern: Das ist ein sehr wichtiger Schritt! Die geriebenen Zucchini gebe ich in ein sauberes Küchentuch oder ein feines Sieb. Ich drücke so viel Flüssigkeit wie möglich aus. Das mache ich am besten über der Spüle, denn da kommt ganz schön viel Wasser raus! Je trockener die Zucchini, desto besser halten die Puffer später zusammen. Ich drücke und wringe so lange, bis kaum noch Flüssigkeit austritt.

Zubereitung des Teigs:

  1. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten: Während die Zucchini entwässert, hacke ich die Zwiebel fein und presse den Knoblauch. Ich mag es, wenn die Zwiebeln und der Knoblauch schön klein sind, damit sie sich gut im Teig verteilen.
  2. Eier verquirlen: In einer großen Schüssel verquirle ich die Eier mit einer Gabel oder einem Schneebesen. Ich schlage sie nicht zu schaumig, sondern nur so lange, bis Eigelb und Eiweiß gut vermischt sind.
  3. Zutaten vermischen: Zu den verquirlten Eiern gebe ich die entwässerten Zucchini, die gehackte Zwiebel, den gepressten Knoblauch, den geriebenen Parmesan, die gehackte Petersilie und den getrockneten Oregano. Ich würze alles mit Salz und Pfeffer. Eine Prise Muskatnuss kann auch nicht schaden!
  4. Mehl hinzufügen: Jetzt kommt das Mehl dazu. Ich gebe es nach und nach in die Schüssel und verrühre alles gut, bis ein homogener Teig entsteht. Der Teig sollte nicht zu flüssig sein, aber auch nicht zu fest. Er sollte sich gut formen lassen. Wenn der Teig zu flüssig ist, gebe ich noch etwas Mehl dazu. Wenn er zu fest ist, gebe ich einen Schuss Milch oder etwas Wasser dazu.
  5. Teig ruhen lassen: Ich lasse den Teig für ca. 10-15 Minuten ruhen. Das gibt dem Mehl Zeit, die Flüssigkeit aufzunehmen und der Teig wird etwas fester.

Braten der Zucchini Puffer:

  1. Öl erhitzen: In einer großen Pfanne erhitze ich ausreichend Pflanzenöl. Das Öl sollte heiß genug sein, damit die Puffer schön knusprig werden, aber nicht zu heiß, damit sie nicht verbrennen. Ich teste die Temperatur, indem ich einen kleinen Teigtropfen ins Öl gebe. Wenn er sofort brutzelt, ist das Öl heiß genug.
  2. Puffer formen: Mit einem Esslöffel nehme ich etwas Teig aus der Schüssel und forme ihn mit den Händen zu kleinen Puffern. Ich drücke sie leicht flach, damit sie gleichmäßig durchgaren. Die Größe der Puffer kannst du selbst bestimmen. Ich mache sie meistens so, dass sie in etwa die Größe meiner Handfläche haben.
  3. Puffer braten: Die geformten Puffer lege ich vorsichtig in das heiße Öl. Ich achte darauf, dass die Pfanne nicht zu voll ist, damit die Puffer nicht aneinander kleben. Ich brate die Puffer von beiden Seiten goldbraun. Das dauert pro Seite ca. 3-4 Minuten.
  4. Puffer abtropfen lassen: Die fertigen Puffer nehme ich mit einem Pfannenwender aus der Pfanne und lege sie auf ein Küchenpapier, damit das überschüssige Öl abtropfen kann. So werden sie nicht zu fettig.
  5. Wiederholen: Ich wiederhole den Vorgang, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.

Servieren der Zucchini Puffer:

  1. Abschmecken: Bevor ich die Puffer serviere, schmecke ich sie noch einmal ab. Wenn nötig, würze ich sie mit etwas Salz und Pfeffer nach. Ein Spritzer Zitronensaft kann auch sehr lecker sein!
  2. Servieren: Ich serviere die Zucchini Puffer am liebsten warm. Dazu passt ein Klecks Joghurt oder Sour Cream. Du kannst sie aber auch mit einem frischen Salat oder als Beilage zu Fleisch oder Fisch servieren. Sie schmecken auch kalt sehr gut, zum Beispiel als Snack für unterwegs.
Tipps und Variationen:
  • Käse: Anstatt Parmesan kannst du auch anderen Käse verwenden, zum Beispiel Feta, Mozzarella oder Gouda.
  • Gemüse: Du kannst auch anderes Gemüse in den Teig geben, zum Beispiel Karotten, Paprika oder Mais.
  • Kräuter: Anstatt Petersilie und Oregano kannst du auch andere Kräuter verwenden, zum Beispiel Schnittlauch, Dill oder Thymian.
  • Gewürze: Du kannst den Teig auch mit anderen Gewürzen verfeinern, zum Beispiel Currypulver, Paprikapulver oder Chili.
  • Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante kannst du anstatt Weizenmehl glutenfreies Mehl oder Reismehl verwenden.
  • Vegan: Für eine vegane Variante kannst du die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier ersetzen und veganen Käse verwenden.

Ich hoffe, dir schmecken meine Zucchini Puffer! Lass es dir gut gehen!

Zucchini Puffer vegetarisch lecker

Fazit:

Also, liebe Freunde der guten Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Zucchini Puffer vegetarisch lecker so richtig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr es lieben werdet. Diese kleinen, knusprigen Köstlichkeiten sind einfach perfekt für so viele Gelegenheiten – ob als schnelles Mittagessen, als Beilage zum Grillen, als leckerer Snack für zwischendurch oder sogar als Teil eines bunten Tapas-Buffets. Und das Beste daran? Sie sind so einfach und schnell zubereitet, dass selbst Kochanfänger sie problemlos hinbekommen.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren müsst? Nun, abgesehen davon, dass die Zucchini Puffer einfach unglaublich lecker sind, sind sie auch eine tolle Möglichkeit, mehr Gemüse in eure Ernährung einzubauen. Zucchini ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und dabei kalorienarm. Und durch die Kombination mit den anderen Zutaten entsteht ein Gericht, das nicht nur gesund, sondern auch richtig sättigend ist. Die knusprige Textur und der herzhafte Geschmack machen diese Puffer zu einem echten Highlight auf jedem Teller.

Aber das ist noch nicht alles! Die Vielseitigkeit dieses Rezepts ist einfach unschlagbar. Ihr könnt die Zucchini Puffer ganz nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit der Zugabe von geriebenem Käse, wie Parmesan oder Feta, für eine extra Portion Würze? Oder ihr verfeinert den Teig mit frischen Kräutern wie Dill, Petersilie oder Schnittlauch. Auch eine Prise Chili oder Knoblauch kann den Geschmack noch einmal aufpeppen. Und wer es besonders cremig mag, kann einen Klecks Joghurt oder Sour Cream als Dip dazu servieren.

Hier noch ein paar Servier-Ideen, die ich persönlich liebe:

  • Als Beilage: Serviert die Zucchini Puffer zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder Tofu. Sie passen auch hervorragend zu einem frischen Salat.
  • Als Snack: Einfach pur genießen oder mit einem Dip eurer Wahl. Guacamole, Hummus oder ein Kräuterquark sind tolle Begleiter.
  • Als Teil eines Tapas-Buffets: Zusammen mit anderen kleinen Köstlichkeiten wie Oliven, Käse und Brot sind die Zucchini Puffer ein echter Hingucker.
  • Im Burger: Ersetzt das Fleisch-Patty durch einen oder zwei Zucchini Puffer für eine vegetarische Variante.

Ich bin schon so gespannt darauf, zu hören, wie euch die Zucchini Puffer geschmeckt haben! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Habt ihr vielleicht eigene Variationen ausprobiert? Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne mit mir in den Kommentaren! Ich freue mich auf euer Feedback und bin gespannt auf eure kreativen Ideen. Also, ran an die Zucchini und viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass dieses Rezept für Zucchini Puffer vegetarisch lecker bald zu einem eurer Lieblingsrezepte werden wird. Es ist einfach, schnell, gesund und unglaublich lecker – was will man mehr?


Zucchini Puffer vegetarisch lecker: Das einfache Rezept

Knusprige und leckere Zucchini Puffer, perfekt als Beilage, Snack oder leichtes Mittagessen. Einfach zuzubereiten und vielseitig variierbar!

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 15-20 Puffer
Save This Recipe

Ingredients

  • 4 mittelgroße Zucchini (ca. 800g), gewaschen und abgetrocknet
  • 2 Eier (Größe M)
  • 100g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 50g geriebener Parmesan (oder Grana Padano)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 EL frische Petersilie, gehackt
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Pflanzenöl zum Braten (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • Optional: Eine Prise Muskatnuss
  • Optional: Etwas Zitronensaft zum Abschmecken
  • Optional: Joghurt oder Sour Cream zum Servieren

Instructions

  1. Zucchini vorbereiten: Zucchini waschen, abtrocknen und grob reiben.
  2. Zucchini entwässern: Geriebene Zucchini in ein Küchentuch geben und so viel Flüssigkeit wie möglich ausdrücken.
  3. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten: Zwiebel fein hacken, Knoblauch pressen.
  4. Eier verquirlen: Eier in einer Schüssel verquirlen.
  5. Zutaten vermischen: Entwässerte Zucchini, Zwiebel, Knoblauch, Parmesan, Petersilie, Oregano, Salz, Pfeffer und Muskatnuss (optional) zu den Eiern geben und vermischen.
  6. Mehl hinzufügen: Mehl nach und nach hinzufügen und zu einem homogenen Teig verrühren. Der Teig sollte nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest sein. Bei Bedarf etwas mehr Mehl oder Flüssigkeit hinzufügen.
  7. Teig ruhen lassen: Teig ca. 10-15 Minuten ruhen lassen.
  8. Öl erhitzen: Pflanzenöl in einer großen Pfanne erhitzen.
  9. Puffer formen: Mit einem Esslöffel Teig entnehmen und mit den Händen zu kleinen Puffern formen. Leicht flachdrücken.
  10. Puffer braten: Puffer vorsichtig in das heiße Öl legen und von beiden Seiten goldbraun braten (ca. 3-4 Minuten pro Seite).
  11. Puffer abtropfen lassen: Fertige Puffer auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  12. Wiederholen: Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
  13. Abschmecken: Puffer mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft (optional) abschmecken.
  14. Servieren: Warm mit Joghurt oder Sour Cream servieren. Auch kalt als Snack geeignet.

Notes

  • Käse: Anstatt Parmesan kann auch anderer Käse verwendet werden (Feta, Mozzarella, Gouda).
  • Gemüse: Anderes Gemüse (Karotten, Paprika, Mais) kann hinzugefügt werden.
  • Kräuter: Anstatt Petersilie und Oregano können andere Kräuter verwendet werden (Schnittlauch, Dill, Thymian).
  • Gewürze: Teig mit Currypulver, Paprikapulver oder Chili verfeinern.
  • Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante glutenfreies Mehl oder Reismehl verwenden.
  • Vegan: Für eine vegane Variante Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier ersetzen und veganen Käse verwenden.

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