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Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen: Das einfache Rezept

September 10, 2025 by Clar

Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen – klingt das nicht nach einem Fest für die Sinne? Stell dir vor: Zarte Kartoffelstücke, eingebettet in eine cremige, würzige Currysoße, ergänzt durch die frische Süße von Erbsen und die erdige Note von Spinat. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Alleskönner in der veganen Küche!

Currys haben eine lange und reiche Geschichte, die tief in der indischen Kultur verwurzelt ist. Ursprünglich eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen, hat sich das Curry über die Jahrhunderte hinweg zu einer globalen Delikatesse entwickelt, die in unzähligen Variationen zubereitet wird. Unser Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen ist eine Hommage an diese Vielfalt, eine moderne Interpretation eines klassischen Gerichts, die ganz ohne tierische Produkte auskommt.

Warum lieben die Menschen Curry so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Geschmack, Textur und Bequemlichkeit. Die Wärme der Gewürze, die Cremigkeit der Soße, die Vielfalt der Zutaten – all das macht Curry zu einem unwiderstehlichen Gericht. Und das Beste daran: Es ist unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob du ein erfahrener Koch oder ein Anfänger bist, dieses Rezept gelingt garantiert. Lass uns gemeinsam in die Welt der Aromen eintauchen und ein köstliches, veganes Curry zaubern, das dich und deine Lieben begeistern wird!

Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen

Ingredients:

  • Kartoffeln: 1 kg, festkochend, geschält und gewürfelt (ca. 2 cm große Würfel)
  • Spinat: 300g, frisch oder tiefgekühlt (aufgetaut und ausgedrückt)
  • Erbsen: 200g, frisch oder tiefgekühlt
  • Zwiebel: 1 große, fein gehackt
  • Knoblauch: 3-4 Zehen, fein gehackt
  • Ingwer: 2 cm Stück, geschält und fein gerieben
  • Tomaten: 400g, gehackt (aus der Dose oder frisch)
  • Kokosmilch: 400ml, vollfett
  • Gemüsebrühe: 250ml
  • Pflanzenöl: 2-3 EL (z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl)
  • Currypulver: 2 EL (mild oder scharf, je nach Geschmack)
  • Kurkuma: 1 TL, gemahlen
  • Kreuzkümmel: 1 TL, gemahlen
  • Koriander: 1 TL, gemahlen
  • Garam Masala: 1 TL (optional, für zusätzlichen Geschmack)
  • Chilipulver: 1/2 TL (oder mehr, je nach gewünschter Schärfe)
  • Zucker: 1 TL (optional, zum Ausbalancieren der Säure)
  • Salz: nach Geschmack
  • Pfeffer: nach Geschmack
  • Frischer Koriander: eine Handvoll, gehackt (zum Garnieren)
  • Limettensaft: 1-2 EL (zum Abschmecken)
  • Reis: als Beilage (Basmati oder Jasminreis passen gut)

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Kartoffeln vorbereiten: Schäle die Kartoffeln und schneide sie in ca. 2 cm große Würfel. Achte darauf, dass die Würfel ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
  2. Spinat vorbereiten: Wenn du frischen Spinat verwendest, wasche ihn gründlich und entferne grobe Stiele. Tiefkühlspinat sollte aufgetaut und gut ausgedrückt werden, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Das ist wichtig, damit das Curry nicht zu wässrig wird.
  3. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Hacke die Zwiebel fein. Je feiner, desto besser, da sie sich dann besser im Curry auflöst. Hacke auch den Knoblauch fein oder presse ihn durch eine Knoblauchpresse. Schäle den Ingwer und reibe ihn fein. Frischer Ingwer gibt dem Curry eine tolle Schärfe und Würze.
  4. Tomaten vorbereiten: Wenn du frische Tomaten verwendest, überbrühe sie kurz mit kochendem Wasser, um die Haut leichter abziehen zu können. Schneide sie dann in kleine Stücke. Alternativ kannst du auch gehackte Tomaten aus der Dose verwenden.
  5. Koriander hacken: Hacke den frischen Koriander grob. Ein Teil davon wird zum Garnieren verwendet, der Rest kann schon jetzt bereitgestellt werden.

Zubereitung des Kartoffelcurrys:

  1. Zwiebeln andünsten: Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie an, bis sie glasig und weich ist (ca. 5-7 Minuten). Rühre dabei gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt.
  2. Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Füge den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu und dünste sie für weitere 1-2 Minuten mit an, bis sie duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, da er sonst bitter schmecken kann.
  3. Gewürze hinzufügen: Füge das Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Garam Masala (falls verwendet) und Chilipulver hinzu. Röste die Gewürze für ca. 1 Minute mit an, bis sie ihr volles Aroma entfalten. Rühre dabei ständig um, damit sie nicht anbrennen. Das Anrösten der Gewürze ist ein wichtiger Schritt, um dem Curry seinen typischen Geschmack zu verleihen.
  4. Tomaten hinzufügen: Füge die gehackten Tomaten hinzu und lasse sie für ca. 5 Minuten köcheln, bis sie etwas eingedickt sind. Rühre dabei gelegentlich um.
  5. Kartoffeln hinzufügen: Füge die gewürfelten Kartoffeln hinzu und vermische sie gut mit der Tomaten-Gewürz-Mischung. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke mit der Soße bedeckt sind.
  6. Kokosmilch und Brühe hinzufügen: Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe hinzu. Rühre alles gut um, so dass die Kartoffeln gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt sind.
  7. Köcheln lassen: Bringe das Curry zum Kochen, reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse es zugedeckt ca. 20-25 Minuten köcheln, oder bis die Kartoffeln weich sind. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt. Die Garzeit kann je nach Größe der Kartoffelwürfel variieren. Teste mit einer Gabel, ob die Kartoffeln weich sind.
  8. Spinat und Erbsen hinzufügen: Füge den Spinat und die Erbsen hinzu und lasse sie für weitere 5 Minuten mitköcheln, bis der Spinat zusammengefallen und die Erbsen gar sind. Wenn du tiefgekühlten Spinat und Erbsen verwendest, kann es etwas länger dauern, bis sie aufgetaut und erwärmt sind.
  9. Abschmecken: Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer, Zucker (falls verwendet) und Limettensaft ab. Füge bei Bedarf noch mehr Currypulver oder Chilipulver hinzu, um den Geschmack anzupassen. Der Limettensaft gibt dem Curry eine frische Note.

Servieren:

  1. Anrichten: Richte das Kartoffelcurry in Schüsseln an.
  2. Garnieren: Garniere das Curry mit frischem Koriander.
  3. Beilage servieren: Serviere das Curry mit Reis. Basmati- oder Jasminreis passen besonders gut dazu.

Tipps und Variationen:

  • Weitere Gemüsesorten: Du kannst das Curry auch mit anderen Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln oder Kichererbsen ergänzen.
  • Tofu oder Kichererbsen: Für eine proteinreichere Variante kannst du Tofu (gewürfelt und angebraten) oder Kichererbsen hinzufügen.
  • Schärfegrad anpassen: Passe die Menge an Chilipulver an deinen persönlichen Schärfegrad an. Du kannst auch frische Chili-Schoten verwenden.
  • Kokosjoghurt: Für eine cremigere Konsistenz kannst du einen Löffel Kokosjoghurt unter das Curry rühren.
  • Zitronengras: Für ein frischeres Aroma kannst du ein Stängel Zitronengras mitköcheln lassen und vor dem Servieren entfernen.
  • Nüsse: Geröstete Cashewnüsse oder Mandeln passen hervorragend als Topping und geben dem Curry einen zusätzlichen Crunch.
  • Süßkartoffeln: Ersetze einen Teil der Kartoffeln durch Süßkartoffeln für eine süßere Note.
  • Linsen: Rote Linsen können ebenfalls hinzugefügt werden, um das Curry sättigender zu machen. Sie kochen schnell weich und passen gut zu den anderen Aromen.
  • Currypaste: Anstelle von Currypulver kannst du auch Currypaste verwenden. Achte darauf, die Menge entsprechend anzupassen, da Currypaste oft intensiver im Geschmack ist.
  • Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen

    Fazit:

    Also, was soll ich sagen? Dieses vegane Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen ist wirklich ein absolutes Muss! Ich bin total begeistert davon, wie einfach es zuzubereiten ist und wie unglaublich lecker es schmeckt. Die cremige Kokosmilch, die aromatischen Gewürze und die frischen Zutaten ergeben eine perfekte Harmonie, die dich direkt nach Indien entführt. Und das Beste daran? Es ist komplett vegan und somit eine tolle Option für alle, die sich pflanzlich ernähren oder einfach mal etwas Neues ausprobieren möchten.

    Ich finde, dieses Curry ist so vielseitig! Du kannst es pur genießen, mit fluffigem Basmatireis servieren oder es als Füllung für Wraps verwenden. Ein Klecks veganer Joghurt oder ein paar gehackte Cashewnüsse on top machen das Ganze noch perfekter. Und wenn du es etwas schärfer magst, kannst du einfach eine extra Chilischote oder etwas mehr Currypaste hinzufügen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

    Variationsmöglichkeiten gibt es natürlich auch jede Menge. Du könntest zum Beispiel noch andere Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli oder Süßkartoffeln hinzufügen. Oder wie wäre es mit ein paar Kichererbsen für noch mehr Protein? Anstelle von Spinat könntest du auch Grünkohl verwenden. Und wenn du keine Erbsen magst, lass sie einfach weg oder ersetze sie durch grüne Bohnen. Das Rezept ist wirklich sehr flexibel und lässt sich ganz einfach an deine Vorlieben anpassen.

    Ich habe dieses Curry schon so oft gekocht und jedes Mal ist es ein voller Erfolg. Es ist das perfekte Gericht für einen gemütlichen Abend zu Hause, für ein schnelles Mittagessen oder auch für ein Buffet. Und weil es so einfach zuzubereiten ist, eignet es sich auch super für Kochanfänger.

    Also, worauf wartest du noch? Probiere dieses vegane Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen unbedingt aus! Ich bin mir sicher, dass es dir genauso gut schmecken wird wie mir. Und wenn du es gekocht hast, teile doch deine Erfahrungen mit mir! Ich bin total gespannt, wie es dir geschmeckt hat und welche Variationen du ausprobiert hast. Teile deine Fotos und Kommentare auf Social Media und vergiss nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, von dir zu hören!

    Ich bin wirklich überzeugt, dass dieses Rezept ein echter Gewinn für deine Küche ist. Es ist gesund, lecker, einfach zuzubereiten und unglaublich vielseitig. Und das alles ohne tierische Produkte! Also, ran an die Töpfe und lass es dir schmecken!

    Vergiss nicht, dass Kochen Spaß machen soll! Experimentiere mit den Gewürzen, probiere neue Zutaten aus und lass deiner Kreativität freien Lauf. Und das Wichtigste: Genieße das Ergebnis! Ich wünsche dir viel Spaß beim Kochen und einen guten Appetit!

    Dieses vegane Kartoffelcurry ist mehr als nur ein Rezept; es ist eine Einladung, die Freude am Kochen und die Vielfalt der veganen Küche zu entdecken. Also, trau dich und lass dich von diesem Geschmackserlebnis verzaubern!


    Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen: Das einfache Rezept

    Ein aromatisches und sättigendes Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen in cremiger Kokosmilch-Soße. Einfach zuzubereiten und perfekt als vegetarisches Hauptgericht mit Reis.

    Prep Time20 Minuten
    Cook Time35 Minuten
    Total Time55 Minuten
    Category: Mittagessen
    Yield: 4-6 Portionen
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    Ingredients

    • 1 kg Kartoffeln, festkochend, geschält und gewürfelt (ca. 2 cm große Würfel)
    • 300g Spinat, frisch oder tiefgekühlt (aufgetaut und ausgedrückt)
    • 200g Erbsen, frisch oder tiefgekühlt
    • 1 große Zwiebel, fein gehackt
    • 3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 2 cm Stück Ingwer, geschält und fein gerieben
    • 400g Tomaten, gehackt (aus der Dose oder frisch)
    • 400ml Kokosmilch, vollfett
    • 250ml Gemüsebrühe
    • 2-3 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl)
    • 2 EL Currypulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
    • 1 TL Kurkuma, gemahlen
    • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
    • 1 TL Koriander, gemahlen
    • 1 TL Garam Masala (optional, für zusätzlichen Geschmack)
    • 1/2 TL Chilipulver (oder mehr, je nach gewünschter Schärfe)
    • 1 TL Zucker (optional, zum Ausbalancieren der Säure)
    • Salz nach Geschmack
    • Pfeffer nach Geschmack
    • Eine Handvoll frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
    • 1-2 EL Limettensaft (zum Abschmecken)
    • Reis als Beilage (Basmati oder Jasminreis passen gut)

    Instructions

    1. Zwiebeln andünsten: Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie an, bis sie glasig und weich ist (ca. 5-7 Minuten). Rühre dabei gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt.
    2. Knoblauch und Ingwer hinzufügen: Füge den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu und dünste sie für weitere 1-2 Minuten mit an, bis sie duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, da er sonst bitter schmecken kann.
    3. Gewürze hinzufügen: Füge das Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Garam Masala (falls verwendet) und Chilipulver hinzu. Röste die Gewürze für ca. 1 Minute mit an, bis sie ihr volles Aroma entfalten. Rühre dabei ständig um, damit sie nicht anbrennen. Das Anrösten der Gewürze ist ein wichtiger Schritt, um dem Curry seinen typischen Geschmack zu verleihen.
    4. Tomaten hinzufügen: Füge die gehackten Tomaten hinzu und lasse sie für ca. 5 Minuten köcheln, bis sie etwas eingedickt sind. Rühre dabei gelegentlich um.
    5. Kartoffeln hinzufügen: Füge die gewürfelten Kartoffeln hinzu und vermische sie gut mit der Tomaten-Gewürz-Mischung. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke mit der Soße bedeckt sind.
    6. Kokosmilch und Brühe hinzufügen: Gieße die Kokosmilch und die Gemüsebrühe hinzu. Rühre alles gut um, so dass die Kartoffeln gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt sind.
    7. Köcheln lassen: Bringe das Curry zum Kochen, reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse es zugedeckt ca. 20-25 Minuten köcheln, oder bis die Kartoffeln weich sind. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt. Die Garzeit kann je nach Größe der Kartoffelwürfel variieren. Teste mit einer Gabel, ob die Kartoffeln weich sind.
    8. Spinat und Erbsen hinzufügen: Füge den Spinat und die Erbsen hinzu und lasse sie für weitere 5 Minuten mitköcheln, bis der Spinat zusammengefallen und die Erbsen gar sind. Wenn du tiefgekühlten Spinat und Erbsen verwendest, kann es etwas länger dauern, bis sie aufgetaut und erwärmt sind.
    9. Abschmecken: Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer, Zucker (falls verwendet) und Limettensaft ab. Füge bei Bedarf noch mehr Currypulver oder Chilipulver hinzu, um den Geschmack anzupassen. Der Limettensaft gibt dem Curry eine frische Note.
    10. Servieren: Richte das Kartoffelcurry in Schüsseln an. Garniere das Curry mit frischem Koriander. Serviere das Curry mit Reis. Basmati- oder Jasminreis passen besonders gut dazu.

    Notes

    • Du kannst das Curry auch mit anderen Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln oder Kichererbsen ergänzen.
    • Für eine proteinreichere Variante kannst du Tofu (gewürfelt und angebraten) oder Kichererbsen hinzufügen.
    • Passe die Menge an Chilipulver an deinen persönlichen Schärfegrad an. Du kannst auch frische Chili-Schoten verwenden.
    • Für eine cremigere Konsistenz kannst du einen Löffel Kokosjoghurt unter das Curry rühren.
    • Für ein frischeres Aroma kannst du ein Stängel Zitronengras mitköcheln lassen und vor dem Servieren entfernen.
    • Geröstete Cashewnüsse oder Mandeln passen hervorragend als Topping und geben dem Curry einen zusätzlichen Crunch.
    • Ersetze einen Teil der Kartoffeln durch Süßkartoffeln für eine süßere Note.
    • Rote Linsen können ebenfalls hinzugefügt werden, um das Curry sättigender zu machen. Sie kochen schnell weich und passen gut zu den anderen Aromen.
    • Anstelle von Currypulver kannst du auch Currypaste verwenden. Achte darauf, die Menge entsprechend anzupassen, da Currypaste oft intensiver im Geschmack ist.

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