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Schwedische Sommersuppe mit Lachs: Das einfache Rezept für sonnige Tage

Schwedische Sommersuppe mit Lachs – klingt das nicht schon nach Sonne, Meer und endlosen Sommertagen? Diese cremige, erfrischende Suppe ist mehr als nur ein Gericht; sie ist ein Stück schwedische Kultur, eingefangen in einer Schüssel. Stellen Sie sich vor: Zarte Lachswürfel schwimmen in einer samtigen Brühe, verfeinert mit frischem Dill und einem Hauch Zitrone. Ein wahrer Gaumenschmaus, der die Sinne belebt und die Seele wärmt, selbst an den kühlsten Sommerabenden.

Die Geschichte der schwedischen Sommersuppe ist eng mit den Küstenregionen des Landes verbunden. Ursprünglich ein Gericht der Fischer, die ihre frischesten Fänge direkt in eine einfache, aber nahrhafte Suppe verwandelten, hat sie sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Gericht in ganz Schweden entwickelt. Heute wird sie oft zu festlichen Anlässen oder einfach als leichtes, köstliches Mittagessen serviert.

Warum lieben die Menschen diese Suppe so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Geschmack und Textur. Der Lachs sorgt für eine angenehme, leicht ölige Note, während die frischen Kräuter und die Zitrone eine erfrischende Säure hinzufügen. Die cremige Brühe, oft mit Sahne oder Crème fraîche verfeinert, umhüllt den Gaumen und sorgt für ein wohliges Gefühl. Und das Beste daran? Die Zubereitung ist denkbar einfach! Auch Kochanfänger können mit diesem Rezept eine authentische Schwedische Sommersuppe mit Lachs zaubern, die Familie und Freunde begeistern wird. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der schwedischen Aromen eintauchen!

Schwedische Sommersuppe mit Lachs

Ingredients:

  • 500g frischer Lachs, ohne Haut und Gräten
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stange Lauch, nur der weiße und hellgrüne Teil, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne
  • 200g neue Kartoffeln, geschält und gewürfelt
  • 1 Bund Dill, gehackt
  • 1 Bund Schnittlauch, gehackt
  • 1 Zitrone, Saft und Abrieb
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: Ein Schuss trockener Weißwein
  • Optional: 100g Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
  • Optional: 100g Spargelspitzen

Vorbereitung des Lachses:

  1. Zuerst den Lachs vorbereiten. Achte darauf, dass er wirklich grätenfrei ist. Du kannst ihn entweder in mundgerechte Würfel schneiden (ca. 2-3 cm Kantenlänge) oder ihn in dünne Scheiben schneiden, je nachdem, was dir besser gefällt. Ich persönlich mag die Würfel lieber, weil sie beim Essen etwas mehr Substanz haben.
  2. Den geschnittenen Lachs beiseite stellen. Wir werden ihn erst später in die Suppe geben, damit er nicht zu trocken wird.

Zubereitung der Suppenbasis:

  1. Einen großen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen. Gib das Olivenöl hinein. Sobald das Öl heiß ist, aber nicht raucht, die gehackte Zwiebel hinzufügen.
  2. Die Zwiebel unter gelegentlichem Rühren glasig dünsten. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Achte darauf, dass sie nicht braun wird, sonst schmeckt die Suppe am Ende bitter.
  3. Den gepressten Knoblauch und den geschnittenen Lauch hinzufügen. Alles zusammen für weitere 2-3 Minuten dünsten, bis der Lauch weich wird und der Knoblauch sein Aroma entfaltet. Der Duft, der jetzt in der Küche entsteht, ist einfach herrlich!
  4. Wenn du möchtest, kannst du jetzt einen Schuss trockenen Weißwein hinzufügen. Das ist optional, aber es gibt der Suppe eine zusätzliche Geschmacksdimension. Lass den Wein kurz aufkochen, damit der Alkohol verdampft.
  5. Die Gemüsebrühe in den Topf gießen. Achte darauf, dass die Brühe heiß ist, bevor du sie hinzufügst, das beschleunigt den Kochprozess.
  6. Die gewürfelten Kartoffeln hinzufügen. Die Kartoffeln brauchen etwas länger zum Garen, deshalb kommen sie jetzt schon in die Suppe.
  7. Die Suppe zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und zugedeckt etwa 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Du kannst mit einer Gabel prüfen, ob sie gar sind.

Verfeinern der Suppe:

  1. Sobald die Kartoffeln weich sind, die Sahne in die Suppe gießen. Die Sahne macht die Suppe schön cremig und verleiht ihr einen reichhaltigen Geschmack.
  2. Die Suppe kurz aufkochen lassen, dann die Hitze wieder reduzieren.
  3. Jetzt kommt der Lachs ins Spiel. Die Lachswürfel oder -scheiben vorsichtig in die Suppe geben.
  4. Die Suppe weitere 3-5 Minuten köcheln lassen, bis der Lachs gar ist. Achte darauf, dass der Lachs nicht zu lange kocht, sonst wird er trocken und zäh. Er sollte innen noch leicht glasig sein.
  5. Wenn du Erbsen und/oder Spargelspitzen verwendest, gib sie jetzt in die Suppe. Sie brauchen nur wenige Minuten, um gar zu werden.
  6. Den Zitronensaft und den Zitronenabrieb hinzufügen. Die Zitrone verleiht der Suppe eine frische, säuerliche Note, die perfekt zum Lachs passt.
  7. Die gehackten Kräuter (Dill und Schnittlauch) hinzufügen. Die Kräuter sorgen für einen frischen, aromatischen Geschmack.
  8. Die Suppe mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken. Sei großzügig mit dem Pfeffer, er rundet den Geschmack perfekt ab.

Servieren der Schwedischen Sommersuppe:

  1. Die Suppe heiß servieren. Du kannst sie mit einem zusätzlichen Klecks Sahne und etwas frischem Dill garnieren.
  2. Dazu passt hervorragend frisches Brot oder Baguette.
  3. Genieße deine selbstgemachte Schwedische Sommersuppe mit Lachs! Sie ist ein wahrer Genuss für warme Sommertage.

Tipps und Variationen:

  • Für eine leichtere Variante: Verwende fettarme Sahne oder Milch anstelle von normaler Sahne.
  • Für eine vegetarische Variante: Ersetze den Lachs durch Räuchertofu oder geräucherten Tempeh.
  • Für eine glutenfreie Variante: Achte darauf, dass die Gemüsebrühe glutenfrei ist.
  • Andere Gemüsesorten: Du kannst auch andere Gemüsesorten wie Karotten, Sellerie oder Fenchel hinzufügen.
  • Kräuter: Anstelle von Dill und Schnittlauch kannst du auch andere Kräuter wie Petersilie oder Kerbel verwenden.
  • Schärfe: Für eine schärfere Variante kannst du etwas Chili hinzufügen.
  • Wein: Wenn du keinen Weißwein verwenden möchtest, kannst du ihn auch weglassen oder durch etwas Zitronensaft ersetzen.
  • Konsistenz: Wenn du die Suppe etwas dicker magst, kannst du einen Esslöffel Mehl oder Speisestärke mit etwas kaltem Wasser verrühren und in die Suppe geben.
Lagerung:

Die Suppe kann im Kühlschrank für bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Vor dem Servieren gut aufwärmen. Beachte, dass der Lachs beim Aufwärmen etwas trockener werden kann.

Nährwertangaben (ungefähre Angaben pro Portion):
  • Kalorien: 400-500 kcal
  • Fett: 25-35g
  • Kohlenhydrate: 20-30g
  • Protein: 25-35g

Ich hoffe, dir schmeckt meine Version der Schwedischen Sommersuppe mit Lachs! Lass es mich wissen, wenn du sie ausprobierst und wie sie dir gefallen hat. Guten Appetit!

Schwedische Sommersuppe mit Lachs

Fazit:

Also, liebe Freunde der skandinavischen Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Schwedische Sommersuppe mit Lachs ein wenig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass diese Suppe ein absolutes Muss für jeden ist, der nach einem leichten, erfrischenden und dennoch sättigenden Gericht sucht. Sie ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch voller gesunder Zutaten, die euch mit Energie versorgen und eurem Körper guttun. Die Kombination aus dem zarten Lachs, den knackigen Gemüsesorten und der cremigen Brühe ist einfach unschlagbar und erinnert mich jedes Mal an sonnige Tage am Meer.

Warum ihr diese Suppe unbedingt ausprobieren solltet? Nun, abgesehen davon, dass sie wirklich köstlich ist, ist sie auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie warm oder kalt genießen, je nachdem, wonach euch gerade ist. An einem heißen Sommertag ist sie gekühlt eine wunderbare Erfrischung, während sie an einem kühleren Abend warm serviert eine wohltuende Mahlzeit darstellt. Und das Beste daran: Sie ist super einfach und schnell zubereitet! Auch Kochanfänger können mit diesem Rezept nichts falsch machen. Versprochen!

Serviervorschläge und Variationen:

Die Schwedische Sommersuppe mit Lachs schmeckt hervorragend mit einem Stück knusprigem Brot, das ihr in die Brühe tunken könnt. Ein Klecks frischer Schmand oder Joghurt auf der Suppe sorgt für eine zusätzliche Cremigkeit und einen leicht säuerlichen Kontrast. Wer es etwas würziger mag, kann noch ein paar Spritzer Zitronensaft oder etwas frisch gehackten Dill hinzufügen.

Ihr könnt die Suppe auch ganz nach eurem Geschmack variieren. Wenn ihr keinen Lachs mögt, könnt ihr ihn durch andere Fischsorten wie Kabeljau oder Heilbutt ersetzen. Auch Garnelen oder Muscheln passen hervorragend in diese Suppe. Beim Gemüse könnt ihr ebenfalls kreativ werden und saisonale Zutaten verwenden, die euch gerade in die Hände fallen. Wie wäre es zum Beispiel mit frischen Erbsen, Spargel oder Zucchini?

Für eine vegetarische Variante könnt ihr den Lachs einfach weglassen und stattdessen mehr Gemüse hinzufügen oder Tofu verwenden. Eine Gemüsebrühe als Basis sorgt für einen vollmundigen Geschmack.

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Ich kann es kaum erwarten, von euren Kochkünsten zu hören! Probiert die Schwedische Sommersuppe mit Lachs unbedingt aus und lasst mich wissen, wie sie euch geschmeckt hat. Habt ihr das Rezept verändert oder eigene Variationen kreiert? Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne mit mir und der Community! Ich bin immer offen für neue Ideen und Inspirationen.

Also, ran an die Töpfe und viel Spaß beim Kochen! Ich bin mir sicher, dass diese Suppe auch euch begeistern wird. Bon appétit und bis bald!

Vergesst nicht, dieses Rezept mit euren Freunden und eurer Familie zu teilen, damit auch sie in den Genuss dieser köstlichen Schwedischen Sommersuppe mit Lachs kommen können. Guten Appetit!


Schwedische Sommersuppe mit Lachs: Das einfache Rezept für sonnige Tage

Eine cremige, aromatische Suppe mit frischem Lachs, Kartoffeln, Dill und Zitrone – ein leichtes und köstliches Gericht für warme Tage.

Prep Time20 Minuten
Cook Time30 Minuten
Total Time50 Minuten
Category: Mittagessen
Yield: 4 Portionen
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Ingredients

  • 500g frischer Lachs, ohne Haut und Gräten
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stange Lauch, nur der weiße und hellgrüne Teil, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne
  • 200g neue Kartoffeln, geschält und gewürfelt
  • 1 Bund Dill, gehackt
  • 1 Bund Schnittlauch, gehackt
  • 1 Zitrone, Saft und Abrieb
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: Ein Schuss trockener Weißwein
  • Optional: 100g Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
  • Optional: 100g Spargelspitzen

Instructions

  1. Lachs vorbereiten: Lachs in mundgerechte Würfel (ca. 2-3 cm) oder dünne Scheiben schneiden. Beiseite stellen.
  2. Suppenbasis zubereiten: Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten (5-7 Minuten). Knoblauch und Lauch hinzufügen und weitere 2-3 Minuten dünsten.
  3. Optional: Mit Weißwein ablöschen und kurz aufkochen lassen.
  4. Gemüsebrühe und Kartoffeln hinzufügen. Zum Kochen bringen, Hitze reduzieren und zugedeckt 15-20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
  5. Verfeinern: Sahne einrühren und kurz aufkochen lassen. Lachs hinzufügen und 3-5 Minuten köcheln lassen, bis er gar ist.
  6. Optional: Erbsen und/oder Spargelspitzen hinzufügen und kurz mitgaren.
  7. Zitronensaft, Zitronenabrieb, Dill und Schnittlauch hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Servieren: Heiß servieren, garniert mit einem Klecks Sahne und frischem Dill. Dazu passt frisches Brot oder Baguette.

Notes

  • Variationen:
    • Für eine leichtere Variante fettarme Sahne oder Milch verwenden.
    • Für eine vegetarische Variante Lachs durch Räuchertofu oder Tempeh ersetzen.
    • Andere Gemüsesorten wie Karotten, Sellerie oder Fenchel hinzufügen.
    • Andere Kräuter wie Petersilie oder Kerbel verwenden.
    • Für eine schärfere Variante etwas Chili hinzufügen.
    • Wenn du die Suppe etwas dicker magst, kannst du einen Esslöffel Mehl oder Speisestärke mit etwas kaltem Wasser verrühren und in die Suppe geben.
  • Lagerung: Im Kühlschrank bis zu 2 Tage haltbar. Vor dem Servieren gut aufwärmen.
  • Tipp: Achte darauf, den Lachs nicht zu lange zu kochen, da er sonst trocken wird.

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