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Himmlische Spiralplätzchen: Dein makelloses Back-Geheimnis

November 23, 2025 by Clar

Himmlische Spiralplaetzchen Das Geheimnis Fuer Makellose Spiralen zu lüften, ist eine wahre Freude, die ich heute mit Ihnen teilen möchte. Haben Sie sich jemals gefragt, wie diese wunderschön gemusterten Kekse entstehen, die mit ihren perfekten, hypnotischen Spiralen auf jeder Kaffeetafel alle Blicke auf sich ziehen? Ich kann Ihnen versichern, es ist einfacher, als es aussieht, und das Ergebnis ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Gaumenfest, das Jung und Alt gleichermaßen begeistert.

Die Magie der Spiralen: Ein Klassiker neu entdeckt

Diese besonderen Plätzchen haben oft einen Ehrenplatz in der traditionellen Backkunst und erinnern an gemütliche Nachmittage und festliche Anlässe. Ihre Eleganz und die harmonische Kombination aus zwei verschiedenen Teigsorten – oft Vanille und Schokolade – machen sie zu einem zeitlosen Favoriten. Die Textur ist zart schmelzend, und jeder Bissen bietet eine wunderbare Mischung der Aromen. Es ist die Art von Gebäck, die zeigt, dass man mit ein wenig Geschick und dem richtigen Kniff wahre Kunstwerke erschaffen kann, ohne ein Meisterbäcker sein zu müssen. Ich habe das Vergnügen, Ihnen heute genau diesen Kniff zu verraten, damit auch Ihre Kreationen zu eben jenen Himmlische Spiralplaetzchen Das Geheimnis Fuer Makellose Spiralen werden, die Sie sich immer gewünscht haben. Machen Sie sich bereit, Ihre Backkünste auf das nächste Level zu heben und Ihre Liebsten mit diesen beeindruckenden Leckereien zu verzaubern!

Himmlische Spiralplätzchen: Dein makelloses Back-Geheimnis

Zutaten:

  • Für den hellen Vanille-Mürbeteig:
    • 250 g hochwertiges Weizenmehl (Type 405), gesiebt
    • 125 g zimmerwarme, ungesalzene Butter, in kleinen Stücken
    • 80 g feiner Kristallzucker
    • 1 großes Freilandei (Größe M), zimmerwarm
    • 1 Teelöffel reines Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
    • 1 Prise feines Meersalz
  • Für den dunklen Kakao-Mürbeteig:
    • 230 g hochwertiges Weizenmehl (Type 405), gesiebt
    • 20 g ungesüßtes Kakaopulver, von guter Qualität, ebenfalls gesiebt
    • 125 g zimmerwarme, ungesalzene Butter, in kleinen Stücken
    • 80 g feiner Kristallzucker
    • 1 großes Freilandei (Größe M), zimmerwarm
    • 1/2 Teelöffel reines Vanilleextrakt
    • 1 Prise feines Meersalz
  • Zusätzliches:
    • Etwas Mehl zum Bestäuben der Arbeitsfläche
    • Backpapier für die Backbleche
    • Optional: Puderzucker zum Bestäuben der fertigen Plätzchen

Die Zubereitung des Teiges – Der Grundstein für makellose Spiralen

Die Basis für unsere himmlischen Spiralplätzchen sind zwei perfekt zubereitete Mürbeteige. Die Qualität der Zutaten und die Sorgfalt bei der Zubereitung sind hier das Geheimnis für makellose Spiralen. Ich zeige Ihnen, wie ich vorgehe.

  1. Zubereitung des hellen Vanille-Mürbeteigs:

    In einer großen Rührschüssel vermische ich zuerst die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und der Prise Salz. Ich verwende hierfür gerne meinen Handmixer mit Rührbesen und schlage die Mischung so lange cremig, bis sie hell und luftig ist. Das dauert in der Regel etwa 3-5 Minuten. Es ist wichtig, dass sich der Zucker gut mit der Butter verbindet und die Masse eine fast fluffige Konsistenz erhält. Anschließend rühre ich das zimmerwarme Ei und das Vanilleextrakt (oder Vanillemark) unter. Hierbei achte ich darauf, dass das Ei vollständig eingearbeitet ist, bevor ich die trockenen Zutaten hinzufüge. Danach siebe ich das Mehl direkt über die Butter-Ei-Mischung. Das Sieben ist ein kleiner, aber wichtiger Schritt, der verhindert, dass Klümpchen entstehen und den Teig besonders geschmeidig macht. Nun arbeite ich das Mehl mit den Knethaken meines Mixers oder, noch besser, mit den Händen schnell und vorsichtig ein, bis sich ein homogener Teig bildet. Vermeiden Sie es, den Teig zu lange zu kneten, da er sonst zäh werden könnte. Sobald alle Zutaten verbunden sind und der Teig eine Kugel bildet, wickle ich ihn fest in Frischhaltefolie ein. Diese Kugel lege ich dann für mindestens 30 Minuten, idealerweise aber eine Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen ist absolut entscheidend, damit die Butter im Teig wieder fest wird und der Teig sich später gut ausrollen lässt, ohne zu kleben oder zu reißen.

  2. Zubereitung des dunklen Kakao-Mürbeteigs:

    Parallel dazu bereite ich den dunklen Kakao-Mürbeteig vor. Der Ablauf ist nahezu identisch zum Vanille-Teig. Ich schlage wieder die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und der Prise Salz cremig. Dann kommt das Ei und das restliche Vanilleextrakt hinzu und wird gut untergerührt. Der entscheidende Unterschied ist hier die Zugabe des Kakaopulvers. Ich siebe das Mehl zusammen mit dem Kakaopulver über die feuchte Mischung. Auch hier ist das Sieben unerlässlich, um Klümpchen im Kakaopulver zu vermeiden und eine gleichmäßige Färbung des Teiges zu gewährleisten. Wieder gilt: Nur so lange kneten, bis sich ein geschmeidiger Teig bildet. Zu langes Kneten kann den Kakao-Teig trocken und brüchig machen. Sobald der Teig fertig ist, forme ich auch ihn zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und stelle ihn ebenfalls für mindestens 30-60 Minuten in den Kühlschrank. Ich achte darauf, die beiden Teigkugeln getrennt zu kennzeichnen oder einfach in unterschiedliche Folienfarben zu wickeln, um Verwechslungen zu vermeiden.

  3. Die Bedeutung des Kühlens:

    Ich kann es nicht oft genug betonen: Die Kühlzeit ist der Schlüssel zu wirklich schönen Spiralplätzchen. Sie sorgt nicht nur dafür, dass der Teig stabil genug ist, um ihn dünn auszurollen, sondern auch, dass die Butter im Teig fest wird. Dies verhindert, dass die Plätzchen beim Backen ihre Form verlieren und die Spiralen klar definiert bleiben. Wenn der Teig nicht ausreichend gekühlt ist, wird er beim Ausrollen klebrig und lässt sich schwer handhaben, was das Formen der makellosen Spiralen erheblich erschwert.

Die Formgebung – Das Geheimnis für perfekt geformte Spiralplätzchen

Nachdem die Teige ausreichend gekühlt sind, beginnt der spannendste Teil: Das Formen der Spiralen. Hier kommt es auf Präzision und ein wenig Fingerspitzengefühl an, um die himmlischen Spiralplätzchen perfekt zu kreieren.

  1. Vorbereitung der Arbeitsfläche und Teige:

    Ich nehme beide Teige aus dem Kühlschrank. Bevor ich sie ausrolle, lasse ich sie für etwa 5-10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen, damit sie nicht zu hart sind und sich leichter verarbeiten lassen, aber noch kalt genug, um ihre Form zu behalten. In der Zwischenzeit bestäube ich meine Arbeitsfläche leicht mit Mehl und lege ein Stück Backpapier bereit. Ich teile jeden Teig in zwei Hälften, falls ich nicht die gesamte Menge auf einmal verarbeiten möchte, oder um die Handhabung zu erleichtern.

  2. Ausrollen der Teige zu identischen Rechtecken:

    Dies ist ein kritischer Schritt für makellose Spiralen. Ich rolle den hellen Vanille-Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche oder zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie (das spart Mehl und verhindert Ankleben) zu einem Rechteck von etwa 25×30 cm aus. Die Dicke sollte ungefähr 2-3 mm betragen. Es ist wichtig, dass das Rechteck so gleichmäßig wie möglich ist. Mit einem Teigschaber oder Lineal kann man die Ränder begradigen. Anschließend wiederhole ich diesen Vorgang mit dem dunklen Kakao-Teig. Ich achte penibel darauf, dass beide Rechtecke exakt die gleiche Größe und Dicke haben. Wenn ein Teig größer oder dicker ist als der andere, wird die Spirale ungleichmäßig, und das wollen wir ja unbedingt vermeiden.

  3. Das Aufeinanderlegen der Teigplatten:

    Nun kommt der Moment, in dem die beiden Farben zusammenfinden. Ich nehme das ausgerollte Rechteck des Kakao-Teigs und bürste überschüssiges Mehl vorsichtig ab. Dann befeuchte ich die Oberfläche des Kakao-Teigs ganz leicht mit einem Pinsel, der in etwas Wasser getaucht wurde. Nur hauchdünn, quasi nur Feuchtigkeit, damit die beiden Teigplatten besser aneinanderhaften. Alternativ kann man auch ein wenig Eiklar verwenden. Anschließend hebe ich das Vanille-Teig-Rechteck vorsichtig an und lege es exakt auf das Kakao-Teig-Rechteck. Ich drücke die obere Teigschicht sanft mit den Händen an, um Luftblasen zu entfernen und sicherzustellen, dass die beiden Schichten gut miteinander verbunden sind. Man kann auch kurz mit dem Nudelholz leicht darüberrollen, um sie zu verbinden, aber wirklich nur sehr sanft, damit sich die Teigplatten nicht verschieben oder zu dünn werden.

  4. Das Aufrollen des Teigstrangs:

    Jetzt rollen wir die Teigplatten auf. Ich beginne an der längeren Seite des doppelten Rechtecks und rolle den Teig von dort aus sehr fest und gleichmäßig auf. Es ist entscheidend, dass der Teigstrauch so straff wie möglich gerollt wird, damit beim späteren Anschneiden keine Hohlräume in den Spiralen entstehen. Ich achte darauf, dass ich beim Rollen immer gleichmäßigen Druck ausübe, damit der Strang überall die gleiche Dicke hat. Wenn der Strang fertig gerollt ist, ist das Ende der Teigplatte oft etwas dicker. Man kann es leicht andrücken oder mit einem Finger befeuchten, damit es gut klebt. Der resultierende Teigstrang sollte eine schöne, feste Rolle sein, die schon die zukünftigen Spiralen erahnen lässt.

  5. Erneutes Kühlen des Teigstrangs:

    Der gerollte Teigstrang muss nun erneut gekühlt werden, um seine Form zu stabilisieren. Ich wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 1-2 Stunden, besser aber über Nacht, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist absolut unerlässlich. Nur ein gut gekühlter Teigstrang lässt sich sauber und ohne zu zerbrechen in schöne Scheiben schneiden. Wenn der Teig nicht kalt genug ist, wird er beim Schneiden zerdrückt, und die Spiralen verlieren ihre makellose Form. Für die himmlischen Spiralplätzchen ist das eine Wartezeit, die sich wirklich lohnt!

Das Backen – Für Goldbraune und knusprige Spiralplätzchen

Nach der Kühlzeit ist es endlich so weit: Die Spiralplätzchen werden gebacken und verbreiten einen unwiderstehlichen Duft in der ganzen Küche.

  1. Ofen vorheizen und Backbleche vorbereiten:

    Ich heize meinen Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze (oder 160°C Umluft) vor. Währenddessen lege ich zwei Backbleche mit Backpapier aus. Das Backpapier verhindert Anhaften und erleichtert die spätere Reinigung.

  2. Den Teigstrang in Plätzchen schneiden:

    Ich nehme den gut gekühlten Teigstrang aus dem Kühlschrank und wickle ihn aus der Frischhaltefolie. Nun schneide ich ihn mit einem sehr scharfen Messer in etwa 3-4 mm dicke Scheiben. Ein scharfes Messer ist hierbei der Schlüssel, um saubere Schnittkanten und damit schön definierte Spiralen zu erhalten. Ist das Messer stumpf, werden die Spiralen beim Schneiden gequetscht und verlieren ihre Form. Ich versuche, jede Scheibe möglichst gleich dick zu schneiden, damit die Plätzchen später gleichmäßig backen. Die geschnittenen Spiralen sehen jetzt schon fantastisch aus und sind bereit für den Ofen.

  3. Plätzchen auf dem Backblech platzieren:

    Die geschnittenen Plätzchen lege ich nun mit etwas Abstand zueinander auf die vorbereiteten Backbleche. Da sie beim Backen nur leicht auseinanderlaufen, ist ein Abstand von etwa 2-3 cm ausreichend. Ich achte darauf, die Plätzchen nicht zu eng beieinander zu legen, damit die heiße Luft im Ofen gut zirkulieren kann und sie rundherum gleichmäßig backen.

  4. Backzeit und Temperatur:

    Ich schiebe die Backbleche nacheinander oder gleichzeitig (wenn der Ofen groß genug ist) in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beträgt in der Regel 10-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher behalte ich die Plätzchen im Auge. Sie sind fertig, wenn die Ränder leicht goldbraun sind und der helle Teig eine leicht cremige Farbe angenommen hat. Der dunkle Teig behält seine Farbe weitgehend bei, daher ist es wichtig, auf die Ränder zu achten. Die Plätzchen sollten nicht zu dunkel werden, da sie sonst trocken und hart werden könnten.

  5. Abkühlen lassen:

    Nach dem Backen nehme ich die Bleche aus dem Ofen. Die Plätzchen sind direkt nach dem Backen noch sehr weich und zerbrechlich. Ich lasse sie daher für 5-10 Minuten auf dem Backblech ruhen, bevor ich sie vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter hebe. Dort lasse ich sie dann vollständig auskühlen. Erst wenn sie komplett abgekühlt sind, werden sie fest und knusprig. Geduld ist hier eine Tugend, denn warm schmecken sie zwar auch schon gut, sind aber noch nicht stabil.

Die Vollendung – Himmlische Spiralplätzchen liebevoll verzieren

Die fertig gebackenen und abgekühlten Spiralplätzchen sind an sich schon ein Genuss, aber eine kleine Verzierung macht sie zu wahren himmlischen Spiralplätzchen.

  1. Dekorieren mit Puderzucker (optional):

    Sobald die Plätzchen vollständig ausgekühlt sind, bestäube ich sie gerne leicht mit Puderzucker. Ich gebe dafür etwas Puderzucker in ein feines Sieb und klopfe es sanft über die Plätzchen. Der feine weiße Schleier bildet einen schönen Kontrast zu den dunklen und hellen Spiralen und verleiht den Plätzchen eine noch elegantere Optik. Es ist eine einfache, aber effektive Methode, um die makellosen Spiralen noch mehr hervorzuheben. Man kann sie natürlich auch pur genießen, das ist ganz Ihrem Geschmack überlassen.

  2. Lagern der Spiralplätzchen:

    Diese wunderschönen Plätzchen lassen sich hervorragend aufbewahren. Ich lagere sie in einer luftdicht verschließbaren Keksdose bei Raumtemperatur. So bleiben sie für etwa 2-3 Wochen frisch und knusprig. Oft lege ich zwischen die einzelnen Schichten Backpapier, um zu verhindern, dass die Plätzchen aneinanderkleben oder die Puderzucker-Bestäubung darunter leidet. Sie sind das perfekte Gebäck für die Weihnachtszeit oder einfach so zum Kaffee am Nachmittag. Jedes Mal, wenn ich eine Dose öffne, erinnere ich mich an die sorgfältige Arbeit und freue mich über das Ergebnis: wirklich himmlische Spiralplätzchen – Das Geheimnis für makellose Spiralen, das ich nun mit Ihnen teilen durfte.

Himmlische Spiralplätzchen: Dein makelloses Back-Geheimnis

Fazit:

Liebe Backfreunde, wir sind am Ende einer köstlichen Reise angelangt, die, so hoffe ich, Ihre Küchen in Kürze mit dem unwiderstehlichen Duft frisch gebackener Plätzchen erfüllen wird. Ich habe Ihnen heute nicht einfach nur ein Rezept vorgestellt, sondern eine Einladung zu einem Backerlebnis, das in seiner Einfachheit und doch seiner atemberaubenden Wirkung seinesgleichen sucht. Was diese Leckereien so besonders macht, ist die perfekte Symbiose aus visueller Eleganz und geschmacklicher Raffinesse. Sie sind ein Beweis dafür, dass man mit ein wenig Geduld und Liebe wahre Kunstwerke erschaffen kann, die auf jeder Kaffeetafel, bei jedem Fest und als kleines Geschenk für Begeisterung sorgen.

Warum diese Plätzchen einfach unwiderstehlich sind

Diese Plätzchen sind ein echtes Highlight. Ich liebe sie, weil sie nicht nur unglaublich lecker schmecken, sondern auch eine Geschichte erzählen – die Geschichte von sorgfältiger Handarbeit und der Freude am Backen. Jede einzelne Spirale ist ein kleines Meisterwerk, das auf den ersten Blick fasziniert und beim ersten Bissen mit ihrer zarten Konsistenz und dem vollmundigen Aroma verführt. Die Textur, die sich zwischen knusprig und mürbe bewegt, ist einfach perfekt und sorgt für ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Es ist genau diese Kombination aus äußerer Schönheit und innerem Wert, die sie zu einem absoluten Muss für jeden Backliebhaber macht. Sie sind das perfekte Gebäck, um Freunde und Familie zu beeindrucken oder sich selbst eine wohlverdiente Auszeit mit einer Tasse Tee oder Kaffee zu gönnen. Und glauben Sie mir, das Gefühl, wenn Sie die erste perfekte Spirale aus dem Ofen holen, ist einfach unbezahlbar!

Es sind genau diese Himmlische Spiralplaetzchen Das Geheimnis Fuer Makellose Spirnon-alcoholic alen, die ich Ihnen heute ans Herz gelegt habe, weil sie beweisen, dass Perfektion nicht kompliziert sein muss. Das Geheimnis liegt in der Technik, die wir gemeinsam durchgegangen sind, und in der Hingabe, mit der Sie jeden Schritt meistern werden. Das Ergebnis sind makellose, wunderbar anzuschauende Spiralen, die nicht nur himmlisch schmecken, sondern auch den Zusatz “non-alcoholic” tragen, was sie zu einem perfekten Genuss für die ganze Familie macht, von den Kleinsten bis zu den Größten.

Ihre Kreativität ist gefragt: Servier- und Variationsideen

Die Vielseitigkeit dieser Spiralplätzchen ist einfach fantastisch. Klassisch schmecken sie natürlich am besten frisch aus dem Ofen zu einer heißen Tasse Kaffee, Tee oder Kakao. Aber lassen Sie uns über die unzähligen Möglichkeiten sprechen, wie Sie diese bereits perfekten Plätzchen noch individueller gestalten können! Denken Sie zum Beispiel an eine feine Zitrusnote: etwas abgeriebene Bio-Zitronen- oder Orangenschale im Teig kann Wunder wirken und den Geschmack auf eine erfrischende Art abrunden. Für die Schokoladenliebhaber unter uns kann ein zusätzlicher Kakaoanteil in einem der Teige für einen noch intensiveren Kontrast und ein reichhaltigeres Aroma sorgen. Oder wie wäre es mit einer Prise Zimt oder Kardamom, um den Plätzchen einen weihnachtlichen oder orientalischen Touch zu verleihen? Mandel- oder Haselnussmehl, teilweise zum Weizenmehl hinzugefügt, kann die Textur verändern und zusätzliche nussige Noten einbringen. Auch verschiedene Lebensmittelfarben können die Spiralen in ein buntes Spektakel verwandeln, perfekt für Kindergeburtstage oder thematische Feiern.

Nach dem Backen können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Ein einfacher Puderzucker-Zitronenguss verleiht eine glänzende Oberfläche und eine zusätzliche Geschmacksebene. Geschmolzene Schokolade, über die abgekühlten Plätzchen geträufelt oder als Dip angeboten, macht sie unwiderstehlich für alle Schokoladenfans. Für eine besonders festliche Präsentation können Sie die Plätzchen vor dem Backen mit Hagelzucker bestreuen oder nach dem Abkühlen mit essbarem Glitzer bestäuben. Und vergessen Sie nicht die Möglichkeit, sie als liebevolles Geschenk zu verpacken – in kleinen Cellophantüten mit einer hübschen Schleife werden sie zu einem geschätzten Mitbringsel, das von Herzen kommt und jedem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Diese Plätzchen sind nicht nur ein Gebäck; sie sind eine Leinwand für Ihre kulinarische Kreativität!

Wagen Sie den Versuch und teilen Sie Ihre Freude!

Nun liegt es an Ihnen! Ich lade Sie herzlich ein, sich in Ihre Küche zu begeben und dieses Rezept selbst auszuprobieren. Lassen Sie sich nicht von der vermeintlichen Komplexität der Spiralen abschrecken – ich verspreche Ihnen, es ist einfacher, als es aussieht, und das Ergebnis ist jede Mühe wert. Haben Sie keine Angst, zu experimentieren und Ihre eigene Note hinzuzufügen. Das Backen soll Freude bereiten und entspannen, und diese Plätzchen sind eine wunderbare Möglichkeit, beides zu erleben.

Ich bin unglaublich gespannt auf Ihre Kreationen! Wenn Sie Ihre eigenen Himmlischen Spiralplätzchen gebacken haben, würde ich mich riesig freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen würden. Machen Sie Fotos von Ihren Meisterwerken, erzählen Sie von Ihren Variationen und lassen Sie uns wissen, wie es Ihnen ergangen ist. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Artikel oder teilen Sie Ihre Bilder in den sozialen Medien. Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie andere Bäcker meine Rezepte interpretieren und ihre eigenen persönlichen Akzente setzen. Lassen Sie uns eine Gemeinschaft von begeisterten Bäckern bilden, die die Liebe zum Detail und den Genuss von handgemachten Köstlichkeiten teilt. Viel Spaß beim Backen und bis zum nächsten Mal!


Himmlische Spiralplätzchen: Dein makelloses Back-Geheimnis

Lüften Sie das Geheimnis perfekt geformter, hypnotischer Spiralplätzchen, die mit ihrer zartschmelzenden Textur und harmonischen Aromen auf jeder Kaffeetafel begeistern. Ein einfacher, doch beeindruckender Klassiker, der Backkunst neu definiert.

Vorbereitungszeit
1 Hours
Kochzeit
15 Minutes
Gesamtzeit
15 Minutes
Portionen
Ca. 40 Plätzchen

Zutaten











Anweisungen







Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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