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Kürbispasta-Rezept: Cremig, einfach & unwiderstehlich lecker!

November 8, 2025 by Clar

Kürbispasta – allein der Gedanke daran lässt mein Herz höherschlagen und meine Gedanken direkt in einen gemütlichen Herbstabend entführen. Gibt es etwas Schöneres, als an einem kühlen Tag eine dampfende Schüssel voll goldener Nudeln zu genießen, deren cremige Sauce nach sonnengereiftem Kürbis duftet? Ich finde kaum. Für mich ist dieses Gericht der Inbegriff von Gemütlichkeit und saisonalem Genuss, ein wahrer Seelenwärmer, der die Sinne belebt.

Die Verwendung von Kürbis in der Küche hat eine reiche Geschichte, die Tausende von Jahren zurückreicht, von den alten Zivilisationen Amerikas bis hin zu seiner festen Verankerung in der europäischen Landwirtschaft. Insbesondere in Italien ist die Kombination von Kürbis und Pasta, beispielsweise in Form von gefüllten Tortelli di Zucca, eine hochgeschätzte kulinarische Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Es ist diese tiefe Verbundenheit mit der Natur und den Jahreszeiten, die die Basis für viele meiner Lieblingsrezepte bildet und die Inspiration für diese moderne, doch zeitlose Version der Kürbispasta liefert.

Warum wir Kürbispasta so lieben

Doch warum begeistert diese einfache, aber doch so raffinierte Speise so viele Gaumen? Es ist die wunderbare Harmonie der Aromen: die natürliche Süße des Kürbisses, oft ergänzt durch würzige Noten wie Salbei, Muskat oder einen Hauch Chili, die cremige Konsistenz der Sauce und der perfekte Biss der al dente gekochten Pasta. Jeder Löffel dieser köstlichen Kürbispasta ist ein Fest für die Sinne, das sowohl satt als auch glücklich macht. Es ist ein Gericht, das Wärme von innen schenkt und uns daran erinnert, die Gaben des Herbstes voll auszukosten. Zudem ist die Zubereitung oft einfacher, als man denkt, was es zu einem fantastischen Gericht für ein schnelles Abendessen unter der Woche oder ein besonderes Mahl am Wochenende macht.

Kürbispasta-Rezept: Cremig, einfach & unwiderstehlich lecker!

Willkommen in meiner Küche! Heute zaubern wir gemeinsam ein absolutes Highlight des Herbstes, das meine Familie und Freunde immer wieder aufs Neue begeistert: eine wunderbar cremige und aromatische Kuerbispasta. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine wahre Wohltat für die Seele, besonders an kühleren Tagen. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit ein paar einfachen Schritten eine Pasta kreieren, die nach mehr schmeckt!

Zutaten:

  • Für die geröstete Kürbissauce:
    • 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis (ca. 800 g – 1 kg), alternativ Butternut-Kürbis. Ich bevorzuge Hokkaido, da die Schale essbar ist und so keine Verschwendung entsteht.
    • 2 EL Olivenöl, plus extra zum Beträufeln des Kürbisses. Verwenden Sie ein gutes natives Olivenöl, der Geschmack macht einen Unterschied.
    • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt. Die Zwiebel bildet die aromatische Basis der Sauce.
    • 3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt. Je nach Vorliebe kann es auch etwas mehr sein, ich liebe Knoblauch!
    • 700 ml Gemüsebrühe, heiß. Eine gute Brühe ist entscheidend für den vollmundigen Geschmack.
    • 200 ml Sahne (alternativ Hafer-, Mandel- oder Kokosmilch für eine vegane Variante). Die Sahne sorgt für die himmlische Cremigkeit.
    • Eine Handvoll frische Salbeiblätter (ca. 10-15 Blätter). Salbei und Kürbis sind ein Traumpaar!
    • 1 Zweig frischer Rosmarin, Blätter abgezupft und fein gehackt. Rosmarin gibt eine wunderbare würzige Note.
    • ½ TL frisch geriebene Muskatnuss. Ein Muss für jedes Kürbisgericht, sie hebt den Geschmack hervor.
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack.
  • Für die Pasta:
    • 400 g Ihrer Lieblingspasta (z.B. Tagliatelle, Fettuccine, Penne oder Rigatoni). Ich finde breitere Nudeln fangen die cremige Sauce besonders gut ein.
    • Salz für das Nudelwasser. Denken Sie daran: Das Nudelwasser sollte so salzig wie das Meer schmecken.
  • Optional zum Servieren:
    • Frisch geriebener Parmesan oder eine vegane Parmesan-Alternative.
    • Geröstete Pinienkerne für einen angenehmen Crunch.
    • Frische Salbeiblätter zur Dekoration.
    • Ein kleiner Spritzer gutes Olivenöl.
    • Etwas rote Pfefferflocken für eine leichte Schärfe, falls gewünscht.

Vorbereitung des Kürbisses: Das Geheimnis des vollen Geschmacks

Die Art und Weise, wie wir den Kürbis zubereiten, ist der Grundstein für den unvergleichlichen Geschmack unserer Kuerbispasta. Das Rösten im Ofen bringt seine natürliche Süße hervor und verleiht ihm eine tiefe, karamellisierte Note, die in der Sauce später so wunderbar zur Geltung kommt.

  1. Ich beginne stets damit, meinen Ofen auf eine Temperatur von 200°C Ober-/Unterhitze vorzuheizen. Dies ist ein entscheidender Schritt, denn die hohe Hitze sorgt dafür, dass der Kürbis später schön karamellisiert und seine Süße voll entfalten kann. Während der Ofen auf Temperatur kommt, bereite ich den Kürbis vor. Es ist wichtig, dem Ofen genügend Zeit zum Aufheizen zu geben, damit die Hitze gleichmäßig ist und der Kürbis optimal gart.
  2. Wenn ich einen Hokkaido-Kürbis verwende, was meine bevorzugte Sorte für dieses Gericht ist, spare ich mir das Schälen. Seine Schale wird beim Garen wunderbar weich und ist voller Vitamine und Ballaststoffe – ein echter Gewinn für die Konsistenz und den Nährwert. Bei einem Butternut-Kürbis hingegen entferne ich die Schale mit einem stabilen Sparschäler, da sie etwas härter ist und nicht ganz so angenehm zu essen wäre. Anschließend halbiere ich den Kürbis vorsichtig mit einem großen, scharfen Messer. Mit einem Löffel schabe ich die Kerne und faserigen Stränge heraus. Diese Kerne kann man übrigens reinigen, trocknen, leicht salzen und im Ofen rösten – eine tolle Zero-Waste-Idee und ein leckerer, gesunder Snack!
  3. Den entkernten Kürbis schneide ich dann in etwa 2-3 cm große Würfel. Es ist wichtig, dass die Würfel eine ähnliche Größe haben, damit sie gleichmäßig garen. Kleinere Stücke könnten verbrennen, bevor sie weich sind, während größere Stücke deutlich länger zum Garen brauchen würden, was zu einem ungleichmäßigen Ergebnis führen könnte. Ich versuche immer, so präzise wie möglich zu schneiden, um die perfekte Textur zu gewährleisten.
  4. Die Kürbiswürfel verteile ich anschließend auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Achten Sie unbedingt darauf, dass die Stücke nicht übereinander liegen, sondern eine einzelne Schicht bilden. Das ist absolut essenziell, denn so kann die heiße Luft des Ofens jedes einzelne Stück umströmen und es schön rösten, statt es nur zu dämpfen. Nun beträufle ich die Würfel großzügig mit 1-2 Esslöffeln Olivenöl und würze sie mit einer guten Prise Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Ich mische alles gut durch, am besten direkt mit den Händen. So kann ich sicherstellen, dass jedes Stück Kürbis gut benetzt ist und die Gewürze gleichmäßig verteilt sind.
  5. Das Backblech schiebe ich nun in den vorgeheizten Ofen. Der Kürbis darf dort für etwa 20-25 Minuten rösten. Die genaue Garzeit hängt von der Größe der Würfel und der individuellen Leistung Ihres Ofens ab. Ich halte Ausschau nach schön weichen, leicht gebräunten und an den Rändern leicht karamellisierten Kürbisstücken. Sie sollten weich genug sein, dass man sie leicht mit einer Gabel zerdrücken kann. Dieser Röstprozess ist das A und O für den intensiven, nussig-süßen Geschmack der späteren Kuerbispasta. Der Duft, der sich dabei in meiner Küche ausbreitet, ist einfach himmlisch und macht schon Appetit auf mehr!

Zubereitung der Kürbissauce: Cremig, aromatisch und unwiderstehlich

Während der Kürbis im Ofen seine Aromen entwickelt, widmen wir uns der Kreation der sämigen und würzigen Sauce, die unsere Kuerbispasta so besonders macht. Hier kommen die frischen Kräuter ins Spiel, die diesem Gericht eine unvergleichliche Tiefe verleihen.

  1. Während der Kürbis im Ofen röstet, bereite ich die Basis für meine köstliche Sauce vor. Dazu erhitze ich in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne 1 Esslöffel Olivenöl bei mittlerer Hitze. Es ist wichtig, einen Topf zu wählen, der groß genug ist, um später alle Zutaten und die pürierte Sauce aufzunehmen.
  2. Sobald das Öl warm ist und leicht zu glänzen beginnt, gebe ich die fein gewürfelte Zwiebel hinzu. Ich schwitze sie für etwa 5-7 Minuten an, bis sie weich und glasig wird. Es ist wichtig, die Zwiebel nicht zu bräunen, sondern sie langsam und sanft zu garen. Dadurch setzt sie ihre natürliche Süße frei und entwickelt ein wunderbares, mildes Aroma, das die Grundlage für unsere Sauce bildet. Geduld zahlt sich hier aus!
  3. Als Nächstes kommen die gehackten Knoblauchzehen und die abgezupften und fein gehackten Salbei- und Rosmarinblätter in den Topf. Ich brate alles für weitere 1-2 Minuten an. Achten Sie darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, denn das würde ihm einen unangenehmen bitteren Geschmack verleihen, der das gesamte Gericht verderben könnte. Der Duft von frischen Kräutern, der sich jetzt mit dem der Zwiebeln mischt, ist einfach betörend und verspricht schon jetzt ein Geschmackserlebnis! Ich liebe diesen Moment, wenn die Aromen die Küche erfüllen.
  4. Sobald der geröstete Kürbis aus dem Ofen kommt und die Zwiebel-Kräuter-Mischung schön angeschwitzt ist, füge ich den gerösteten Kürbis zu den Zwiebeln in den Topf hinzu. Ich rühre alles kurz um, damit sich die Aromen vermischen. Der geröstete Kürbis bringt bereits so viel Geschmack mit sich, dass die Sauce von Anfang an eine reiche Basis hat.
  5. Jetzt gieße ich die 700 ml heiße Gemüsebrühe über den Kürbis und die Zwiebelmischung. Ich bringe alles zum Köcheln und lasse es für etwa 5-10 Minuten sanft blubbern. In dieser Zeit können sich die Aromen wunderbar miteinander verbinden, die Kräuter ihren vollen Geschmack entfalten und der Kürbis wird noch zarter, was das spätere Pürieren erleichtert. Es ist ein langsamer, meditativer Prozess, der die Qualität der Sauce maßgeblich beeinflusst.
  6. Anschließend nehme ich den Topf vom Herd. Hier kommt mein Pürierstab zum Einsatz. Ich püriere die Sauce direkt im Topf, bis sie herrlich cremig und vollkommen glatt ist. Ich achte darauf, alle Kürbisstücke zu erwischen, damit keine Klümpchen in der Sauce bleiben. Wenn Sie keinen Pürierstab haben, können Sie die Mischung auch vorsichtig in einen Standmixer umfüllen und dort pürieren. Seien Sie hierbei extrem vorsichtig mit der heißen Flüssigkeit und füllen Sie den Mixer nicht zu voll! Pürieren Sie in mehreren Etappen und halten Sie den Deckel gut fest.
  7. Nach dem Pürieren rühre ich die Sahne (oder die vegane Milchalternative) unter. Jetzt ist der Moment, um mit Salz, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und vor allem mit der frisch geriebenen Muskatnuss abzuschmecken. Muskatnuss ist ein absoluter Game-Changer in Kürbisgerichten; sie hebt den süßen, erdigen Geschmack des Kürbisses auf eine ganz neue Ebene und verleiht der Sauce eine unverkennbare Wärme. Probieren Sie die Sauce und passen Sie die Würze bei Bedarf an. Vielleicht braucht sie noch einen Hauch mehr Salz oder eine Prise Pfeffer, um perfekt zu sein. Die Konsistenz sollte nun schön sämig sein – weder zu flüssig noch zu dick.

Kochen der Pasta: Die perfekte Begleitung zur Kürbispasta

Während sich die Aromen der Kürbissauce entfalten, widmen wir uns der Pasta. Die richtige Zubereitung der Nudeln ist entscheidend, damit sie die cremige Sauce optimal aufnehmen können und unsere Kuerbispasta zu einem wahren Genuss wird.

  1. Während die Sauce vor sich hin köchelt oder ich sie gerade püriere, setze ich einen großen Topf mit reichlich Wasser für die Pasta auf. Es ist wichtig, genügend Wasser zu verwenden, damit die Nudeln ausreichend Platz haben, sich frei bewegen können und nicht zusammenkleben. Ein zu kleiner Topf mit zu wenig Wasser führt oft zu klebrigen und ungleichmäßig gegarten Nudeln.
  2. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, gebe ich eine großzügige Prise Salz hinzu – das Nudelwasser sollte so salzig schmecken wie das Meer. Das Salzen des Wassers ist absolut entscheidend, da die Pasta den Großteil ihres Geschmacks vom Wasser aufnimmt. Ungesalzenes Nudelwasser führt zu faden Nudeln, die auch die beste Sauce nicht mehr retten kann.
  3. Anschließend gebe ich die 400 g meiner gewählten Pasta, wie Tagliatelle oder Penne, in das kochende Salzwasser. Ich koche sie gemäß den Anweisungen auf der Packung, bis sie al dente ist. Das bedeutet, dass sie noch einen leichten Biss haben sollte und nicht matschig ist. Ich rühre die Nudeln anfangs regelmäßig um, damit sie nicht am Topfboden kleben bleiben und sich gleichmäßig im Wasser verteilen können. Die richtige al dente Konsistenz ist der Schlüssel für eine perfekte Pasta.
  4. Kurz bevor die Pasta fertig ist, schöpfe ich etwa 150-200 ml des stärkehaltigen Nudelwassers ab. Dieses Nudelwasser ist ein absoluter Geheimtipp der italienischen Küche und sollte niemals weggeschüttet werden! Es enthält Stärke, die der Sauce später hilft, sich noch besser an die Pasta zu binden und ihr eine noch cremigere, fast samtige Textur zu verleihen. Ich stelle es beiseite, es wird uns gleich noch sehr nützlich sein.
  5. Sobald die Pasta al dente ist, gieße ich sie in ein Sieb ab. Ich spüle die Pasta nicht mit kaltem Wasser ab, da dies die wertvolle Stärke entfernt, die wir für die Bindung mit der Sauce benötigen. Die Stärke ist unser natürliches Bindemittel, das die Sauce perfekt an den Nudeln haften lässt.

Fertigstellung und Servieren: Das große Finale für Ihre Kuerbispasta

Jetzt ist es Zeit für das große Finale! Die duftende Sauce und die perfekt gegarte Pasta kommen zusammen, um eine unwiderstehliche Kuerbispasta zu bilden, die Sie und Ihre Liebsten begeistern wird.

  1. Die abgetropfte Pasta gebe ich direkt zurück in den leeren Topf (oder in eine große, vorgewärmte Servierschüssel). Es ist wichtig, die Pasta schnell mit der Sauce zu vermischen, damit sie nicht zu sehr abkühlt oder zusammenklebt.
  2. Nun gieße ich die wunderbar cremige Kürbissauce über die Pasta. Ich rühre alles sorgfältig und gleichzeitig sanft um, sodass jede einzelne Nudel von der goldenen Sauce liebevoll umhüllt ist. Die leuchtende Farbe der Sauce ist schon allein ein Genuss für die Augen.
  3. Wenn die Sauce zu dick erscheint oder ich eine besonders geschmeidige und “umarmende” Konsistenz wünsche, füge ich nun schluckweise das zuvor abgeschöpfte Nudelwasser hinzu. Das ist ein fantastischer Trick, um die Sauce auf die perfekte Konsistenz zu bringen und gleichzeitig eine bessere Emulsion zu erzielen, die Sauce und Nudeln nahtlos miteinander verbindet. Ich rühre so lange, bis die Pasta perfekt mit der Sauce verbunden ist und eine unwiderstehliche Cremigkeit erreicht hat.
  4. Jetzt ist der Moment für die letzten geschmacklichen Akzente! Ich schmecke die Kuerbispasta noch einmal ab und korrigiere bei Bedarf mit Salz und Pfeffer. Häufig lieben viele jetzt auch eine Prise frisch geriebenen Parmesan direkt in der Sauce – oder eine vegane Alternative, wenn ich eine rein pflanzliche Variante zubereite. Der Parmesan schmilzt leicht, verleiht der Sauce eine zusätzliche Tiefe, Salzigkeit und Umami-Note, die einfach wunderbar passt.
  5. Zum Servieren verteile ich die Kuerbispasta auf tiefen Tellern. Ich garniere jeden Teller gerne mit etwas frisch geriebenem Parmesan, ein paar gerösteten Pinienkernen, die einen schönen Crunch und eine nussige Note bieten, und frischen Salbeiblättern. Ein kleiner Schuss gutes, hochwertiges Olivenöl zum Abschluss rundet das Gericht perfekt ab und verleiht ihm zusätzlichen Glanz und Aroma. Für diejenigen, die es gerne etwas pikanter mögen, empfehle ich, ein paar rote Pfefferflocken darüber zu streuen – das gibt einen wunderbaren, feurigen Kick!
  6. Diese Kuerbispasta ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch eine wahre Augenweide mit ihrer leuchtenden, warmen Farbe. Ich serviere sie sofort, solange sie noch dampft, und genieße jeden einzelnen Bissen dieses herbstlichen Wohlfühlgerichts. Es ist wirklich erstaunlich, wie wenige, aber hochwertige Zutaten ein so reichhaltiges, befriedigendes und unglaublich aromatisches Gericht ergeben können. Mit Liebe zubereitet, ist es mehr als nur Essen – es ist ein Moment des Genusses und der Gemütlichkeit. Guten Appetit!

Kürbispasta-Rezept: Cremig, einfach & unwiderstehlich lecker!

Fazit:

Nachdem wir uns durch das Rezept für diese unwiderstehliche Kürbispasta gearbeitet haben, möchte ich noch einmal zusammenfassen, warum sie ein absolutes Muss für jede Küche ist, besonders in den kühleren Monaten. Es ist nicht nur ein Gericht, das unglaublich einfach zuzubereiten ist, sondern auch eines, das mit jedem Bissen Wärme, Gemütlichkeit und puren Genuss verspricht. Die Cremigkeit des Kürbispürees, perfekt ausbalanciert mit aromatischen Kräutern und einem Hauch von Süße, die auf herzhafte Weise die Pasta umhüllt, macht diese Kürbispasta zu einem wahren Gaumenschmaus. Sie ist die perfekte Verkörperung des Herbstes auf einem Teller, eine Symphonie der Aromen, die sowohl vertraut als auch aufregend neu schmeckt. Die natürlichen Süße des Kürbisses, gepaart mit den erdigen Noten und der cremigen Textur, ergibt ein Gericht, das nicht nur satt, sondern auch glücklich macht. Es ist ein Rezept, das beweist, dass Hausmannskost raffiniert und zugleich unkompliziert sein kann, ideal für ein schnelles Abendessen unter der Woche oder ein gemütliches Mahl am Wochenende mit Freunden und Familie.

Was diese Kürbispasta so besonders macht, ist ihre unglaubliche Vielseitigkeit. Sie ist wie eine leere Leinwand, die darauf wartet, von Ihnen individuell gestaltet zu werden. Schon eine Prise geriebenen Parmesan als einfaches Topping kann Wunder wirken, aber lassen Sie uns die Möglichkeiten noch weiter ausloten. Für eine zusätzliche Textur und einen nussigen Geschmack empfehle ich dringend, geröstete Kürbiskerne oder gehackte Walnüsse darüber zu streuen. Wenn Sie einen Hauch von Raffinesse hinzufügen möchten, braten Sie ein paar Salbeiblätter in Butter knusprig und streuen Sie diese über die fertige Pasta – der erdige, leicht pfeffrige Geschmack der Salbeiblätter harmoniert fantastisch mit dem Kürbis. Eine weitere köstliche Variation ist die Zugabe von knusprig gebratenem Pancetta oder Speckwürfeln, die dem Gericht eine wunderbare salzige Note und einen zusätzlichen Biss verleihen. Und für diejenigen, die es gerne etwas schärfer mögen, sind ein paar Chiliflocken, die kurz vor dem Servieren eingestreut werden, genau das Richtige, um dem cremigen Gericht einen aufregenden Kick zu verleihen.

Die Anpassungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

Wenn Sie das Gericht nahrhafter gestalten möchten, können Sie problemlos frischen Spinat oder Grünkohl unter die heiße Sauce rühren, bis er zusammenfällt. Die grünen Blätter fügen nicht nur Vitamine hinzu, sondern auch eine angenehme Frische. Für eine proteinreichere Variante empfehle ich, gebratene Hähnchenbruststreifen, gegrillte Pilze oder sogar geröstete Kichererbsen unterzumischen. Wenn Sie eine vegane oder vegetarische Ernährung bevorzugen, lässt sich dieses Rezept wunderbar anpassen: Ersetzen Sie einfach die Sahne durch eine pflanzliche Alternative wie Kokosmilch (für eine exotischere Note) oder eine pflanzliche Kochcreme und lassen Sie den Parmesan weg oder ersetzen Sie ihn durch Hefeflocken für einen käsigen Umami-Geschmack. Auch bei der Wahl der Pasta sind Sie völlig frei – Linguine, Tagliatelle oder sogar kurze Nudeln wie Penne oder Rigatoni funktionieren hervorragend und nehmen die cremige Sauce wunderbar auf. Serviert mit einem einfachen grünen Salat, der mit einer leichten Vinaigrette angemacht ist, haben Sie ein vollwertiges und unglaublich befriedigendes Gericht.

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses Rezept ausprobieren und selbst erleben, wie einfach es ist, etwas so Köstliches zu zaubern. Vergessen Sie nicht, das Kochen ist ein Abenteuer, und dieses Rezept ist eine wunderbare Möglichkeit, Ihre kulinarischen Fähigkeiten zu erweitern und gleichzeitig etwas wirklich Herzhaftes für sich und Ihre Lieben zu schaffen. Es ist eine Einladung, sich von den Aromen des Herbstes verführen zu lassen und die Freude am Selbermachen zu entdecken. Seien Sie kreativ mit den Toppings und Variationen, passen Sie es Ihrem persönlichen Geschmack an und machen Sie es zu Ihrem ganz eigenen Signature-Gericht. Ich bin absolut überzeugt, dass diese Kürbispasta schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Rezeptsammlung werden wird. Es ist ein Beweis dafür, dass die besten Gerichte oft aus den einfachsten Zutaten entstehen.

Bitte zögern Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit diesem Rezept zu teilen! Ich liebe es zu hören, wie Sie Ihre Gerichte variiert haben, welche Toppings Sie gewählt haben oder wie es Ihnen und Ihren Liebsten geschmeckt hat. Ihre Geschichten und Fotos inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Leser, die vielleicht noch zögern, den Kochlöffel zu schwingen. Kochen ist eine Gemeinschaft, und das Teilen von Erfahrungen macht sie nur noch reicher. Also ran an den Kürbis und die Nudeln – ich wünsche Ihnen viel Freude beim Kochen und einen unvergleichlichen Genuss dieser wunderbaren Kürbispasta. Guten Appetit!


Kürbispasta: Cremig, einfach & unwiderstehlich lecker!

Ein himmlisch cremiges und aromatisches Kürbispasta-Rezept, das Wärme von innen schenkt und die Sinne belebt. Perfekt für gemütliche Herbstabende – einfach zuzubereiten und unwiderstehlich lecker.

Vorbereitungszeit
20 Minutes
Kochzeit
45 Minutes
Gesamtzeit
5 Minutes
Portionen
4 Portionen

Zutaten














Anweisungen






Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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