• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
Tastelle

Tastelle

  • Heim
  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Nachspeise
  • Über
  • Kontakt
Tastelle
  • Heim
  • Frühstück
  • Mittagessen
  • Abendessen
  • Nachspeise
  • Über
  • Kontakt

Gerösteter Kürbis mit Burrata: Cremig, würzig, unwiderstehlich!

October 31, 2025 by Clar

Gerösteter Kürbis mit Burrata – allein der Name lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen! Ich möchte Sie heute in die Welt eines Gerichts entführen, das Eleganz und rustikalen Charme auf wunderbare Weise vereint. Stellen Sie sich vor: goldbraun karamellisierter Kürbis, außen leicht knusprig, innen zartschmelzend, trifft auf die unvergleichliche Cremigkeit von frischer Burrata. Dieses Gericht ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch eine Augenweide, die auf jedem Tisch glänzt.

Während der Kürbis seit Jahrtausenden die Herbstküche bereichert und weltweit für seine Vielseitigkeit geschätzt wird, bringt die Burrata, eine wahre Delikatesse aus dem Herzen Apuliens, eine moderne, luxuriöse Note in dieses saisonale Gericht. Die Menschen lieben dieses Gericht wegen seiner einfachen Zubereitung und der dennoch raffinierten Geschmackskombination. Die Süße des Kürbisses harmoniert perfekt mit der milchigen Frische und dem leicht salzigen Aroma der Burrata.

Es ist die ideale Kombination aus warm und kühl, weich und doch mit Biss, die jeden Bissen zu einem Erlebnis macht.

Dieses Rezept für Gerösteter Kürbis mit Burrata ist meine persönliche Hommage an den Herbst und die italienische Käsekunst und ich bin sicher, es wird auch Ihr Herz erobern.

Gerösteter Kürbis mit Burrata: Cremig, würzig, unwiderstehlich!

Zutaten:

  • Für den gerösteten Kürbis:
    • 800 g Hokkaido-Kürbis (oder Butternut-Kürbis), ungeschält
    • 1 große rote Zwiebel
    • 3-4 Knoblauchzehen, ungeschält
    • 4-5 Zweige frischer Rosmarin
    • 4-5 Zweige frischer Thymian
    • 4-5 EL natives Olivenöl extra
    • 1 TL geräuchertes Paprikapulver (Pimentón de la Vera)
    • 1/2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
    • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für leichte Schärfe)
    • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
    • 2 EL Ahornsirup oder Honig
    • 1 EL Balsamico-Essig
  • Für die Burrata und das Finish:
    • 2 Kugeln Burrata (je ca. 125 g)
    • 2 EL hochwertiges, natives Olivenöl extra
    • 1-2 EL Balsamico-Creme (Aceto Balsamico Glaze)
    • Saft einer halben Zitrone
    • Abrieb einer halben Bio-Zitrone
    • Eine Handvoll frische Basilikumblätter oder Rucola zum Garnieren
    • 2 EL Kürbiskerne oder Pinienkerne, leicht geröstet
    • Optional: Einige Chiliflocken zum Bestreuen

Die Vorbereitung: Kürbis, Zwiebeln und Aroma-Booster

  1. Den Kürbis vorbereiten: Zuerst kümmere ich mich um unseren Hauptdarsteller, den Kürbis. Wenn ich Hokkaido verwende, lasse ich die Schale dran, da sie beim Rösten wunderbar weich wird und sehr aromatisch ist. Bei einem Butternut-Kürbis schäle ich ihn hingegen lieber, da seine Schale etwas härter sein kann. Ich beginne damit, den Kürbis gründlich unter fließendem Wasser zu waschen und dann mit einem scharfen Messer zu halbieren. Mit einem Löffel entferne ich die Kerne und die faserigen Stränge aus dem Inneren. Dies geht am besten mit einem stabilen Esslöffel oder einem Eiskugelportionierer. Danach schneide ich den Kürbis in mundgerechte Spalten oder Würfel von etwa 2-3 cm Größe. Achtet darauf, dass die Stücke möglichst gleich groß sind, damit sie im Ofen gleichmäßig garen und dieselbe perfekte Konsistenz erreichen. Ungleich große Stücke könnten dazu führen, dass einige verbrennen, während andere noch hart sind.
  2. Rote Zwiebeln und Knoblauch schneiden: Die rote Zwiebel schäle ich und schneide sie in etwa 1 cm breite Spalten. Sie werden beim Rösten wunderbar süß und karamellisieren leicht, was eine fantastische Ergänzung zum erdigen Kürbis darstellt. Die Knoblauchzehen lasse ich ungeschält – das ist mein kleiner Geheimtipp! Der Knoblauch wird in seiner Schale im Ofen weich und süßlich, fast wie eine Paste, die man später ganz einfach aus der Schale drücken kann. Das schützt ihn vor dem Verbrennen und intensiviert sein Aroma.
  3. Das Marinieren für den maximalen Geschmack: Nun kommen die vorbereiteten Kürbisstücke, die Zwiebelspalten und die ungeschälten Knoblauchzehen in eine große Rührschüssel. Dazu gebe ich die Hälfte des Olivenöls (ca. 2-3 EL), das geräucherte Paprikapulver, den gemahlenen Kreuzkümmel und den optionalen Cayennepfeffer. Ich salze und pfeffere großzügig. Mit meinen Händen (oder einem großen Löffel) vermenge ich alles sehr gründlich, sodass jedes Kürbis- und Zwiebelstück vollständig mit dem Öl und den Gewürzen überzogen ist. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sich die Aromen optimal entfalten und der Kürbis beim Rösten eine wunderschöne goldbraune Kruste bekommt. Zuletzt zupfe ich die Blättchen von zwei Rosmarinzweigen und zwei Thymianzweigen ab und mische sie ebenfalls unter. Die restlichen Zweige hebe ich für später auf.
  4. Backblech vorbereiten: Ich heize den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor. Zwei Backbleche lege ich mit Backpapier aus. Das verhindert nicht nur, dass der Kürbis anklebt, sondern erleichtert auch die spätere Reinigung erheblich. Ich verteile die marinierten Kürbis- und Zwiebelstücke sowie die Knoblauchzehen gleichmäßig auf den beiden Blechen. Achtet darauf, dass die Stücke nicht übereinander liegen, da sie sonst eher dämpfen als rösten würden. Jedes Stück braucht seinen Platz, um schön knusprig und karamellisiert zu werden. Wenn die Bleche zu voll sind, würde die Feuchtigkeit nicht entweichen und der Kürbis würde nicht richtig bräunen.

Das Rösten im Ofen: Süße und Würze entfalten

  1. Erster Röstvorgang: Die Bleche schiebe ich in den vorgeheizten Ofen. Das Gemüse lasse ich etwa 20 Minuten lang rösten. Während dieser Zeit beginne ich, mir einen köstlichen Geruch in der Küche vorzustellen, der sich langsam ausbreitet. Nach den 20 Minuten nehme ich die Bleche kurz aus dem Ofen.
  2. Die süße Note hinzufügen: Jetzt kommt der Ahornsirup (oder Honig) und der Balsamico-Essig ins Spiel. Ich träufele beides über den teilweise gerösteten Kürbis und die Zwiebeln. Diese Kombination sorgt für eine unwiderstehliche Süße und leichte Säure, die die erdigen Aromen des Kürbisses perfekt ergänzt und beim weiteren Rösten für eine wunderschöne Karamellisierung sorgt. Ich werfe auch die restlichen Rosmarin- und Thymianzweige ganz auf die Bleche zwischen das Gemüse. Diese geben ihr Aroma während des restlichen Garprozesses ab und verbrennen nicht so schnell, wenn sie nicht fein gehackt sind. Ich vermenge das Gemüse vorsichtig mit einem Spatel, sodass alles gut benetzt ist, und schiebe die Bleche wieder in den Ofen.
  3. Fertig rösten: Ich lasse den Kürbis weitere 15-20 Minuten rösten, oder bis er herrlich goldbraun, weich und an den Rändern leicht karamellisiert ist. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher empfehle ich, ein Auge darauf zu haben und gegebenenfalls ein Stück zu probieren, um die perfekte Garstufe zu finden. Der Knoblauch sollte nun so weich sein, dass man ihn leicht aus seiner Schale drücken kann. Wenn ich den Kürbis aus dem Ofen nehme, duftet es einfach fantastisch – eine Mischung aus erdigen, süßen und würzigen Aromen, die sich schon jetzt wunderbar ergänzen.

Das Anrichten: Burrata trifft auf gerösteten Kürbis

  1. Burrata vorbereiten: Während der Kürbis noch warm ist, widme ich mich der Burrata. Ich nehme die beiden Kugeln aus ihrer Flüssigkeit und lasse sie kurz abtropfen. Die Burrata ist das Sahnehäubchen dieses Gerichts – ihre cremige Textur und ihr milder, leicht säuerlicher Geschmack bilden einen hervorragenden Kontrast zum süß-würzigen Kürbis. Ich lege sie beiseite und bereite alles für das Finale vor.
  2. Die Geschmacksharmonie vollenden: Wenn der Kürbis fertig geröstet ist und noch warm ist, gebe ich ihn vorsichtig von den Backblechen auf eine große Servierplatte oder auf individuelle Teller. Ich achte darauf, auch die karamellisierten Zwiebeln und die duftenden Kräuterzweige mitzunehmen. Nun drücke ich den weich gerösteten Knoblauch aus seinen Schalen direkt über den Kürbis. Dieser süßliche, milde Knoblauch ist ein wahrer Genuss!
  3. Die Burrata hinzufügen: Ich zerreiße jede Burrata-Kugel vorsichtig mit den Händen in mehrere Stücke und verteile sie großzügig über den warmen Kürbis. Die Wärme des Kürbisses bringt die Cremigkeit der Burrata besonders gut zur Geltung, da sie leicht zu schmelzen beginnt und ihre sahnige Füllung freigibt. Das ist der Moment, auf den ich mich am meisten freue!
  4. Das große Finale: Würzen und Garnieren: Zum Abschluss träufle ich das restliche hochwertige Olivenöl extra über die Burrata und den Kürbis. Dann folgt die Balsamico-Creme, die mit ihrer süß-sauren Note ein weiteres Geschmackserlebnis hinzufügt und optisch ansprechend ist. Ich presse den Saft einer halben Zitrone darüber und reibe etwas Zitronenschale darüber – das bringt eine unglaubliche Frische und Lebendigkeit ins Gericht, die das reichhaltige Aroma des Kürbisses perfekt ausgleicht. Die frischen Basilikumblätter oder den Rucola zupfe ich grob und verteile sie ebenfalls über das Gericht. Zuletzt streue ich die gerösteten Kürbiskerne oder Pinienkerne darüber, die für einen angenehmen Crunch und eine nussige Note sorgen. Wer es etwas schärfer mag, kann jetzt noch einige Chiliflocken darüber streuen.
  5. Sofort servieren: Ich serviere den gerösteten Kürbis mit Burrata sofort. Dieses Gericht ist am besten, wenn es noch warm ist, da die Burrata dann ihre optimale Konsistenz hat und die Aromen des Kürbisses am intensivsten sind. Es eignet sich hervorragend als Vorspeise, leichtes Mittagessen oder als Beilage zu einem größeren Gericht. Ich liebe es, dazu noch ein Stück frisches, knuspriges Brot zu reichen, um die köstlichen Säfte aufzutunken.

Tipps für den perfekten Genuss und Variationen

Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch erstaunlich vielseitig. Hier sind ein paar meiner persönlichen Tipps und Ideen, um euer “Roasted Pumpkin with Burrata” auf das nächste Level zu heben oder einfach ein bisschen Abwechslung hineinzubringen.

Die Kürbissorte macht den Unterschied: Ich habe mich hier für Hokkaido oder Butternut entschieden, aber experimentiert doch mal mit anderen Kürbissorten! Ein Muskatkürbis beispielsweise hat ein noch intensiveres, nussigeres Aroma und eine schöne Textur. Wichtig ist nur, die Garzeiten anzupassen, da die Dichte der Kürbisfleisches variieren kann. Probiert euch aus, um eure Lieblingskombination zu finden.

Kräuter, die begeistern: Ich verwende gerne Rosmarin und Thymian, weil sie so gut zum Kürbis passen. Aber auch Salbei ist eine fantastische Ergänzung. Die leicht herben Noten des Salbeis harmonieren wunderbar mit der Süße des Kürbisses. Zupft einfach ein paar frische Salbeiblätter ab und röstet sie mit dem Kürbis mit. Oder wie wäre es mit frischem Oregano? Der mediterrane Touch ist immer eine gute Wahl.

Weitere Gemüsesorten für die Röstpfanne: Wenn ich dem Gericht noch mehr Substanz verleihen möchte, röste ich gerne zusätzlich anderes Gemüse mit. Kleine Brokkoliröschen, Rosenkohlhälften, Karottenstücke oder sogar Süßkartoffeln passen hervorragend dazu. Sie nehmen die gleichen Gewürze und den Ahornsirup gut auf und erweitern das Geschmacksprofil und die Texturvielfalt des Gerichts. Achtet darauf, dass ihr die Gemüse mit unterschiedlichen Garzeiten eventuell zeitversetzt in den Ofen gebt, damit alles perfekt gegart ist.

Die Burrata – eine Königin für sich: Ich finde, die Qualität der Burrata ist hier entscheidend. Spart nicht am falschen Ende! Eine hochwertige Burrata hat eine unglaublich cremige Mitte und einen zarten Geschmack, der dieses Gericht wirklich abrundet. Wenn ihr keine Burrata findet, könnt ihr auch Mozzarella di Bufala verwenden, auch wenn dieser nicht ganz so cremig ist.

Aromatisches Öl als Geheimwaffe: Ich verwende immer ein gutes, natives Olivenöl extra. Aber manchmal greife ich auch zu einem Infused Oil. Ein Chili-Olivenöl für etwas mehr Schärfe oder ein Zitronen-Olivenöl für einen zusätzlichen Frischekick können hier wahre Wunder wirken und dem Gericht eine ganz neue Dimension verleihen. Probiert es einfach mal aus!

Der perfekte Crunch: Die gerösteten Kürbiskerne oder Pinienkerne sind nicht nur eine schöne Garnitur, sondern auch wichtig für die Textur. Sie geben einen angenehmen Biss, der einen schönen Kontrast zum weichen Kürbis und der cremigen Burrata bildet. Alternativ könnt ihr auch Walnüsse, Pekannüsse oder sogar geröstete Mandelsplitter verwenden. Röstet die Kerne immer kurz in einer trockenen Pfanne an, bevor ihr sie über das Gericht gebt – das intensiviert ihr Aroma ungemein!

Süße und Säure im Gleichgewicht: Der Ahornsirup und der Balsamico-Essig sind essenziell für die Tiefe des Geschmacks. Wenn ihr es noch süßer mögt, könnt ihr etwas mehr Sirup verwenden. Für eine intensivere Säurewirkung könnt ihr etwas mehr Zitronensaft oder einen hochwertigen Apfelessig hinzufügen. Das Spiel zwischen Süße, Säure und den erdigen Aromen macht dieses Gericht so unwiderstehlich.

Serviervorschläge und Beilagen: Dieses Gericht ist an sich schon eine vollwertige, leichte Mahlzeit. Aber ich liebe es auch als Beilage zu Gegrilltem, wie Hähnchenbrust oder Fisch. Auch als Teil einer mediterranen Mezze-Platte macht es eine tolle Figur. Und vergesst nicht ein gutes, knuspriges Brot dazu zu servieren, um all die köstlichen Säfte und die cremige Burrata aufzutunken – ein absoluter Genuss! Ein Glas trockener Weißwein, vielleicht ein Sauvignon Blanc oder ein leichter Rosé, passt hervorragend dazu und unterstreicht die mediterranen Noten.

Reste verwerten: Sollten wider Erwarten Reste übrig bleiben (was bei mir selten vorkommt!), könnt ihr den gerösteten Kürbis auch am nächsten Tag kalt genießen. Er schmeckt hervorragend in einem Salat, vielleicht mit etwas Rucola und Feta, oder als Teil einer Gemüse-Bowl. Die Burrata würde ich jedoch frisch dazugeben, da sie am besten schmeckt, wenn sie gerade erst aufgeschnitten wurde.

Ich hoffe, diese detaillierte Anleitung und die vielen Tipps helfen euch dabei, euer ganz persönliches, perfektes “Roasted Pumpkin With Burrata” zu zaubern. Es ist ein Gericht, das die Herzen erobert und die Geschmacksknospen verwöhnt. Guten Appetit!

Gerösteter Kürbis mit Burrata: Cremig, würzig, unwiderstehlich!

Fazit:

Liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe wirklich, dass ich Sie mit diesem Rezept genauso begeistert habe wie mich selbst. Was wir hier zubereiten, ist weit mehr als nur ein Gericht; es ist eine wahre Geschmacksexplosion, die die Sinne weckt und den Gaumen verwöhnt. Die Kombination aus süßlich-erdigem, perfekt geröstetem Kürbis und der unfassbar cremigen, leicht säuerlichen Burrata ist einfach himmlisch. Dieses Gericht beweist, dass die besten Mahlzeiten oft aus wenigen, aber qualitativ hochwertigen Zutaten entstehen, die in ihrer Einfachheit glänzen. Es ist die perfekte Balance aus Komfort und Raffinesse, die es zu einem absoluten Must-Try macht. Jede Gabel ist ein kleines Fest, eine harmonische Melodie aus weichen und leicht festen Texturen, umspielt von reichen und doch frischen Aromen. Es sieht zudem auch noch wunderschön auf dem Teller aus, mit seinen leuchtenden Farben, die jede Mahlzeit aufwerten. Es ist ein Gericht, das man mit Liebe teilt, sei es bei einem intimen Abendessen oder als strahlender Mittelpunkt auf einer festlichen Tafel.

Gerade das Roasted Pumpkin With Buratta ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit scheinbar einfachen Zutaten ein Gericht zaubert, das in Erinnerung bleibt. Die Süße des Kürbisses, die durch das Rösten noch intensiviert wird, trifft auf die kühle, milchige Milde der Burrata – ein Zusammenspiel, das einfach süchtig macht. Dazu noch die sanfte Würze und ein Hauch von Kräutern, und schon haben wir ein kulinarisches Meisterwerk. Es ist ein Gericht, das ich immer wieder gerne zubereite, besonders wenn ich meine Familie oder Freunde beeindrucken möchte, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Die Zubereitung ist erstaunlich unkompliziert und das Ergebnis sieht immer aus, als käme es direkt aus einem Gourmetrestaurant. Die perfekte Harmonie der Aromen, die sich zwischen dem erdigen Kürbis und dem zartschmelzenden Käse entfaltet, ist schlichtweg unwiderstehlich. Sie werden überrascht sein, wie einfach es ist, ein solch beeindruckendes Gericht auf den Tisch zu zaubern, das selbst anspruchsvolle Gaumen begeistert und für Gesprächsstoff sorgt.

Variationen und Serviervorschläge – Machen Sie es zu Ihrem eigenen Meisterwerk:

Die Schönheit dieses Rezepts liegt auch in seiner Wandlungsfähigkeit. Obwohl die Kombination aus geröstetem Kürbis und Burrata an sich schon perfekt ist, gibt es unzählige Wege, diesem Gericht Ihre persönliche Note zu verleihen:

  • Kräuter und Gewürze: Experimentieren Sie mit frischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Salbei, die dem Kürbis eine noch tiefere, erdige Note verleihen. Ein Hauch von geräuchertem Paprikapulver oder ein paar Chiliflocken können eine wunderbar subtile Wärme hinzufügen und dem Gericht eine angenehme Schärfe verleihen. Denken Sie auch an eine Prise Muskatnuss, die den Kürbisgeschmack wunderbar ergänzt.
  • Nüsse und Samen: Für zusätzlichen Biss und eine nussige Note streuen Sie vor dem Servieren geröstete Pekannüsse, Walnüsse oder Kürbiskerne (Pepitas) darüber. Das sorgt nicht nur für eine spannende Textur, sondern auch für zusätzliche Aromen, die das Geschmacksprofil abrunden und das Gericht noch interessanter machen. Eine Handvoll gerösteter Pinienkerne würde ebenfalls hervorragend passen.
  • Süße und Säure: Ein kleiner Schuss Balsamico-Creme vor dem Servieren kann eine wunderbare säuerlich-süße Note beisteuern, die die Cremigkeit der Burrata perfekt ausbalanciert. Auch ein wenig Ahornsirup oder Honig kann die natürliche Süße des Kürbisses noch hervorheben und ihm eine karamellige Tiefe geben, besonders wenn Sie einen Hokkaido-Kürbis verwenden.
  • Käse-Alternativen: Wenn Sie keine Burrata zur Hand haben, können Sie auch eine cremige, frische Mozzarella verwenden, die eine ähnliche Textur bietet. Für eine salzigere, würzigere Variante wäre auch zerbröselter Feta oder Ziegenkäse eine hervorragende Wahl, der dem Gericht einen ganz anderen, mediterranen oder pikanten Charakter verleiht.
  • Als Beilage oder Hauptgericht: Dieses Gericht eignet sich hervorragend als beeindruckende Beilage zu gegrilltem Fleisch, Fisch oder Geflügel. Es kann aber auch als leichter vegetarischer Hauptgang dienen. Mit einem großen Stück knusprigem Bauernbrot zum Aufsaugen der köstlichen Säfte und vielleicht einer leichten Beilage aus Quinoa oder Farro wird es im Handumdrehen zu einem sättigenden und doch leichten Hauptgericht für Vegetarier.
  • Grüner Unterbau: Ein Bett aus frischem Rucola oder Babyspinat unter dem warmen Kürbis und der Burrata sorgt für eine leicht pfeffrige Frische, die hervorragend zu den reichen Aromen passt und dem Gericht eine zusätzliche Schicht an Textur und Geschmack verleiht.

Zögern Sie nicht, dieses Rezept auszuprobieren! Ich bin absolut überzeugt, dass es zu einem festen Bestandteil Ihrer Küche werden wird. Es ist die Art von Gericht, das man stolz serviert und das immer wieder Komplimente erntet. Und das Beste daran? Es ist unglaublich befriedigend zu sehen, wie aus wenigen, einfachen Zutaten etwas so Besonderes entsteht. Trauen Sie sich, kreativ zu werden und dem Gericht Ihre persönliche Note zu verleihen. Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Teilen Sie Ihre Kreationen und Variationen auf sozialen Medien oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Nichts macht mich glücklicher, als zu wissen, dass meine Rezepte bei Ihnen zu Hause Freude bereiten und neue kulinarische Abenteuer inspirieren.

Lassen Sie es sich schmecken und genießen Sie jeden einzelnen Bissen dieser unwiderstehlichen Kreation! Ihre Küche wartet darauf, mit diesem Geschmackserlebnis bereichert zu werden!


Gerösteter Kürbis mit Chili und Haselnüssen

Gerösteter Kürbis mit Chili und Haselnüssen

Ein unwiderstehliches Gericht aus goldbraun karamellisiertem Kürbis, gewürzt mit Chili, verfeinert mit Haselnüssen und Butter. Einfach zuzubereiten und ein Genuss für den Gaumen.

Vorbereitungszeit
20 Minutes

Kochzeit
40 Minutes

Gesamtzeit
1 Hours

Portionen
2 Portionen

Zutaten

  • 500 g Kürbis (z.B. Hokkaido oder Butternut)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 große Chilischote
  • 1 Limette
  • 1/2 TL Zucker
  • 45 g blanchierte Haselnüsse
  • 20 g Butter
  • Pesto oder Chimichurri (zum Servieren)
  • Olivenöl (nach Bedarf)
  • Salz (nach Bedarf)
  • Pfeffer (nach Bedarf)

Anweisungen

  1. Step 1
    Kürbis (500g) waschen, entkernen und in ca. 2-3 cm große Stücke schneiden. Knoblauch (2 Zehen) schälen. Chilischote (1) in dünne Ringe schneiden. Limette (1) halbieren, Saft und Abrieb getrennt halten. Haselnüsse (45g) grob hacken.
  2. Step 2
    Kürbis, Knoblauch und Chili mit Olivenöl, 1/2 TL Zucker, Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel mischen. Alles auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
  3. Step 3
    Im vorgeheizten Ofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 20 Minuten rösten.
  4. Step 4
    Blech aus dem Ofen nehmen. Butter (20g) in Flocken über den Kürbis geben, gut vermischen. Weitere 15-20 Minuten rösten, bis der Kürbis weich und leicht karamellisiert ist.
  5. Step 5
    Gerösteten Kürbis auf einer Servierplatte anrichten. Mit Limettensaft und -abrieb beträufeln und gehackten Haselnüssen bestreuen. Sofort mit Pesto oder Chimichurri servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

« Previous Post
Milchbrötchen Keto: Lecker & einfach zum Nachbacken!
Next Post »
Butternusskürbis Gratin: Cremig, einfach & lecker!

If you enjoyed this…

Süßer Birnen-Rucola-Salat mit cremiger Honig-Vinaigrette

Gebackene Knoblauch Parmesan Garnelen: Dein neues Lieblingsrezept!

Halloween Buffalo Chicken Dip: Schaurig-leckeres Party-Rezept!

Primary Sidebar

Browse by Diet

FrühstückMittagessenAbendessenVorspeiseNachspeise

Mozart Plätzchen: Dein einfaches Rezept für Klassikergenuss.

Leckere Punschsterne: Alkoholfreie Weihnachtsplätzchen

Das beste Nussecken Rezept: Selber machen, einfach & lecker!

  • Über
  • Kontakt
  • Richtlinie zum Digital Millennium Copyright Act
  • Cookie-Datenschutzrichtlinie
  • Datenschutzrichtlinie
  • Nutzungsbedingungen