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Zwetschgen Nuss Kuchen: Das einfache Rezept für saftigen Genuss

Zwetschgen Nuss Kuchen – allein der Name klingt schon nach Herbst, Geborgenheit und dem Duft von frisch gebackenem Kuchen, oder? Ich liebe es, wenn die ersten Zwetschgen auf dem Markt auftauchen, denn dann weiß ich, es ist Zeit für diesen unglaublich saftigen und aromatischen Kuchen.

Der Zwetschgenkuchen, oft auch als Pflaumenkuchen bekannt, hat eine lange Tradition in Deutschland und Österreich. Jede Region hat ihr eigenes Rezept, oft gehütet wie ein Familienschatz. Die Kombination aus süßen, leicht säuerlichen Zwetschgen und dem nussigen Aroma ist einfach unschlagbar. Man sagt, dass schon die Römer Pflaumen nach Europa brachten, aber erst im Mittelalter wurden sie in größerem Umfang angebaut und für Kuchen verwendet.

Was macht diesen Zwetschgen Nuss Kuchen so besonders? Es ist die perfekte Balance zwischen dem saftigen, fruchtigen Belag und dem knusprigen, nussigen Teig. Die Nüsse verleihen dem Kuchen eine zusätzliche Textur und einen tiefen, warmen Geschmack, der wunderbar mit den Zwetschgen harmoniert. Außerdem ist er relativ einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend, um Freunde und Familie zu verwöhnen. Ob zum Nachmittagskaffee oder als Dessert – dieser Kuchen ist immer ein Hit! Lasst uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen köstlichen Klassiker backen!

Zwetschgen Nuss Kuchen

Ingredients:

  • For the Cake:
    • 250g weiche Butter
    • 200g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 4 Eier (Größe M)
    • 300g Mehl
    • 100g gemahlene Haselnüsse
    • 1 Päckchen Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 50ml Milch
  • For the Topping:
    • 1 kg Zwetschgen (Pflaumen), halbiert und entsteint
    • 50g gehackte Haselnüsse
    • 2 EL Zucker (optional, je nach Süße der Zwetschgen)
    • 1 TL Zimt (optional)
  • Optional:
    • Puderzucker zum Bestäuben
    • Schlagsahne oder Vanilleeis zum Servieren

Zubereitung:

Vorbereitung des Teigs:

  1. Butter und Zucker schlagen: Ich beginne damit, die weiche Butter, den Zucker und den Vanillezucker in einer großen Schüssel mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine schaumig zu schlagen. Das dauert etwa 3-5 Minuten, bis die Mischung hell und luftig ist. Das ist ein wichtiger Schritt, damit der Kuchen später schön locker wird. Achtet darauf, dass die Butter wirklich weich ist, aber nicht geschmolzen.
  2. Eier hinzufügen: Nun gebe ich die Eier einzeln hinzu und verrühre jedes Ei gut, bevor ich das nächste hinzufüge. Es ist wichtig, dass jedes Ei vollständig mit der Butter-Zucker-Mischung verbunden ist, bevor das nächste Ei dazukommt. Das verhindert, dass der Teig gerinnt.
  3. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermische ich das Mehl, die gemahlenen Haselnüsse, das Backpulver und das Salz. Ich verwende dafür einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass sich alle Zutaten gleichmäßig verteilen.
  4. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Jetzt gebe ich die trockenen Zutaten portionsweise zur Butter-Zucker-Ei-Mischung und verrühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Ich achte darauf, nicht zu viel zu rühren, da der Kuchen sonst zäh werden könnte.
  5. Milch hinzufügen: Zum Schluss gebe ich die Milch hinzu und verrühre alles noch einmal kurz, bis ein glatter Teig entsteht. Der Teig sollte nicht zu flüssig, aber auch nicht zu fest sein. Wenn er zu fest ist, kann man noch einen Schuss Milch hinzufügen.

Vorbereitung der Zwetschgen:

  1. Zwetschgen vorbereiten: Während der Teig ruht, wasche ich die Zwetschgen gründlich und halbiere sie. Dann entferne ich die Steine. Wenn die Zwetschgen sehr groß sind, kann man sie auch vierteln.
  2. Optional: Zwetschgen würzen: Wer mag, kann die halbierten Zwetschgen mit etwas Zucker und Zimt vermischen. Das verstärkt den Geschmack und sorgt für eine zusätzliche Süße. Ich mache das manchmal, wenn die Zwetschgen nicht so süß sind.

Backen des Kuchens:

  1. Backofen vorheizen: Ich heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Das ist wichtig, damit der Kuchen gleichmäßig backt.
  2. Backform vorbereiten: Ich fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) gut ein und bestäube sie mit Mehl. Alternativ kann man die Form auch mit Backpapier auslegen. Das verhindert, dass der Kuchen am Boden kleben bleibt.
  3. Teig einfüllen: Ich fülle den Teig in die vorbereitete Springform und verteile ihn gleichmäßig.
  4. Zwetschgen auflegen: Nun belege ich den Teig mit den halbierten Zwetschgen. Ich lege sie dicht an dicht mit der Schnittfläche nach oben auf den Teig.
  5. Nüsse verteilen: Zum Schluss verteile ich die gehackten Haselnüsse über die Zwetschgen.
  6. Backen: Ich schiebe die Springform in den vorgeheizten Backofen und backe den Kuchen für ca. 45-55 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich mache nach ca. 45 Minuten eine Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig.
  7. Abkühlen lassen: Nach dem Backen lasse ich den Kuchen in der Form etwas abkühlen, bevor ich ihn aus der Form löse und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lasse.

Servieren:

  1. Bestäuben: Nach dem Auskühlen bestäube ich den Kuchen mit Puderzucker. Das sieht nicht nur schön aus, sondern gibt dem Kuchen auch eine zusätzliche Süße.
  2. Servieren: Ich serviere den Zwetschgen-Nuss-Kuchen gerne mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis. Er schmeckt aber auch pur hervorragend.

Tipps und Variationen:

  • Nussvarianten: Anstelle von Haselnüssen kann man auch Mandeln, Walnüsse oder eine Nussmischung verwenden.
  • Gewürze: Wer mag, kann dem Teig noch etwas Zimt, Kardamom oder Muskatnuss hinzufügen.
  • Streusel: Für eine knusprige Kruste kann man Streusel aus Mehl, Butter und Zucker zubereiten und vor dem Backen über den Kuchen streuen.
  • Marzipan: Für eine besonders saftige Variante kann man etwas Marzipanrohmasse unter den Teig mischen.
  • Alkohol: Die Zwetschgen können vor dem Auflegen auf den Teig in etwas Rum oder Kirschwasser eingelegt werden.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kann man das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kann man die Butter durch Margarine, die Eier durch Apfelmus oder Leinsamenmehl und die Milch durch Pflanzenmilch ersetzen.

Häufige Fehler und wie man sie vermeidet:

  • Der Kuchen ist zu trocken: Das kann passieren, wenn man zu viel Mehl verwendet oder den Kuchen zu lange backt. Achte darauf, die Zutaten genau abzuwiegen und den Kuchen nicht zu lange im Ofen zu lassen.
  • Der Kuchen ist zu feucht: Das kann passieren, wenn man zu viel Flüssigkeit verwendet oder den Kuchen nicht lange genug backt. Achte darauf, die Zutaten genau abzuwiegen und den Kuchen lange genug im Ofen zu lassen.
  • Der Kuchen ist nicht aufgegangen: Das kann passieren, wenn das Backpulver abgelaufen ist oder wenn man den Teig zu lange gerührt hat. Achte darauf, frisches Backpulver zu verwenden und den Teig nur so lange zu rühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben.
  • Die Zwetschgen sind zu sauer: Das kann passieren, wenn die Zwetschgen nicht reif genug sind. In diesem Fall kann man die Zwetschgen vor dem Auflegen auf den Teig mit etwas Zucker bestreuen.
  • Der Kuchen klebt am Boden der Form: Das kann passieren, wenn die Form nicht ausreichend gefettet und bemehlt wurde. Achte darauf, die Form gründlich einzufetten und zu bemehlen oder mit Backpapier auszulegen.

Ich hoffe, dieses Rezept hilft dir dabei, einen köstlichen Zwetschgen-Nuss-Kuchen zu backen! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Zwetschgen Nuss Kuchen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für den Zwetschgen-Nuss-Kuchen davon überzeugen, dass Backen nicht kompliziert sein muss, um unglaublich lecker zu sein. Dieser Kuchen ist wirklich ein Muss für alle, die den Herbst lieben und sich nach dem Geschmack von saftigen Zwetschgen und knusprigen Nüssen sehnen. Er ist einfach perfekt, um ihn an einem gemütlichen Nachmittag mit einer Tasse Kaffee oder Tee zu genießen.

Warum dieser Zwetschgen-Nuss-Kuchen ein Muss ist:

Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Rezept; er ist ein Erlebnis. Die Kombination aus der Süße der Zwetschgen, dem nussigen Aroma und der leichten Säure des Teigs ist einfach unschlagbar. Er ist saftig, aromatisch und hält sich auch noch ein paar Tage frisch, falls ihr ihn nicht gleich komplett aufessen solltet (was ich aber bezweifle!). Außerdem ist er relativ einfach zuzubereiten, sodass auch Backanfänger keine Angst haben müssen. Und ganz ehrlich, wer kann schon einem Stück frisch gebackenem Kuchen widerstehen, das nach Herbst und Gemütlichkeit duftet?

Serviervorschläge und Variationen:

Der Zwetschgen-Nuss-Kuchen schmeckt pur schon himmlisch, aber es gibt natürlich noch viele Möglichkeiten, ihn zu verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne? Oder ihr bestäubt ihn vor dem Servieren mit Puderzucker. Für eine besonders festliche Variante könnt ihr ihn auch mit einer Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft überziehen.

Wenn ihr keine Zwetschgen mögt (was ich mir kaum vorstellen kann!), könnt ihr sie auch durch andere Früchte ersetzen. Äpfel, Birnen oder Pflaumen eignen sich hervorragend. Auch mit den Nüssen könnt ihr variieren. Haselnüsse, Mandeln oder Walnüsse passen alle wunderbar zu diesem Kuchen. Und wer es besonders schokoladig mag, kann noch ein paar Schokostückchen in den Teig geben.

Eine weitere tolle Idee ist, den Kuchen in kleinen Muffinförmchen zu backen. So habt ihr handliche Portionen, die sich perfekt für ein Picknick oder eine Kaffeepause eignen. Oder ihr backt den Teig als Boden für eine Zwetschgentarte und belegt ihn mit frischen Zwetschgen und einem knusprigen Streuseltopping.

Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept euren eigenen perfekten Zwetschgen-Nuss-Kuchen kreieren werdet. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und probiert verschiedene Variationen aus. Ich bin schon sehr gespannt auf eure Ergebnisse!

Teilt eure Erfahrungen!

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr diesen Kuchen ausprobiert und mir eure Erfahrungen mitteilt. Habt ihr das Rezept verändert? Welche Früchte und Nüsse habt ihr verwendet? Wie hat er euch geschmeckt? Teilt eure Fotos und Kommentare auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich kann es kaum erwarten, eure Kreationen zu sehen und eure Geschichten zu hören. Backen ist schließlich etwas, das man am besten gemeinsam genießt.

Also, worauf wartet ihr noch? Holt eure Backutensilien heraus, heizt den Ofen vor und lasst uns gemeinsam diesen köstlichen Zwetschgen-Nuss-Kuchen backen! Ich verspreche euch, es wird sich lohnen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Zwetschgen Nuss Kuchen: Das einfache Rezept für saftigen Genuss

Ein saftiger Zwetschgen-Nuss-Kuchen mit lockerem Teig, belegt mit süßen Zwetschgen und knusprigen Haselnüssen. Perfekt für den Herbst!

Prep Time30 Minuten
Cook Time45 Minuten
Total Time75 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Kuchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g weiche Butter
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 300g Mehl
  • 100g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 50ml Milch
  • 1 kg Zwetschgen (Pflaumen), halbiert und entsteint
  • 50g gehackte Haselnüsse
  • 2 EL Zucker (optional, je nach Süße der Zwetschgen)
  • 1 TL Zimt (optional)
  • Puderzucker zum Bestäuben
  • Schlagsahne oder Vanilleeis zum Servieren

Instructions

  1. Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen (3-5 Minuten).
  2. Eier einzeln hinzufügen und gut verrühren.
  3. Mehl, Haselnüsse, Backpulver und Salz mischen.
  4. Trockene Zutaten portionsweise unter die Butter-Zucker-Ei-Mischung rühren, bis alles gerade so verbunden ist.
  5. Milch hinzufügen und kurz verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  6. Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.
  7. Optional: Mit Zucker und Zimt mischen.
  8. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  9. Springform (ca. 26 cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl bestäuben.
  10. Teig in die Form füllen und gleichmäßig verteilen.
  11. Zwetschgen dicht an dicht mit der Schnittfläche nach oben auf den Teig legen.
  12. Gehackte Haselnüsse darüber verteilen.
  13. Im vorgeheizten Ofen ca. 45-55 Minuten backen (Stäbchenprobe machen).
  14. Kuchen in der Form etwas abkühlen lassen, dann aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  15. Mit Puderzucker bestäuben.
  16. Optional: Mit Schlagsahne oder Vanilleeis servieren.

Notes

  • Nussvarianten: Mandeln, Walnüsse oder Nussmischung statt Haselnüssen verwenden.
  • Gewürze: Zimt, Kardamom oder Muskatnuss zum Teig geben.
  • Streusel: Für eine knusprige Kruste Streusel zubereiten und vor dem Backen über den Kuchen streuen.
  • Marzipan: Für eine saftige Variante Marzipanrohmasse unter den Teig mischen.
  • Alkohol: Zwetschgen vor dem Auflegen in Rum oder Kirschwasser einlegen.
  • Glutenfreie Variante: Mehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Vegane Variante: Butter durch Margarine, Eier durch Apfelmus oder Leinsamenmehl und Milch durch Pflanzenmilch ersetzen.
  • Häufige Fehler vermeiden: Zutaten genau abwiegen, Backzeit beachten, frisches Backpulver verwenden, Form gut einfetten und bemehlen.

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