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Zuckerfreie Kokos Haferkekse: Unglaublich einfaches Rezept

October 10, 2025 by Clar

Zuckerfreie Kokos Haferkekse Unglaublich Einfaches Ultimatives Rezept – klingt das nicht nach der idealen Lösung für alle, die sich nach einer köstlichen Süßigkeit sehnen, aber bewusst auf raffinierten Zucker verzichten möchten? Ich verstehe nur zu gut das Verlangen nach einem kleinen Genussmoment, der gleichzeitig unserer Gesundheit guttut. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen Wert auf eine ausgewogene Ernährung legen und nach cleveren Alternativen suchen, sind diese Kekse ein wahrer Segen für den Alltag.

Diese Art von Gebäck steht exemplarisch für die moderne Backkunst, die klassische Rezepte neu interpretiert, um sie zugänglicher und gesünder zu gestalten. Die Geschichte dieser Leckereien ist nicht in alten Büchern verankert, sondern in der wachsenden Bewegung hin zu mehr Wohlbefinden durch bewussten Konsum. Es ist faszinierend zu sehen, wie einfache Haferflocken und die natürliche Süße der Kokosnuss zu etwas so Verlockendem verschmelzen können und dabei perfekt in eine gesunde Lebensweise passen.

Warum Sie diese Kekse lieben werden: Geschmack, Textur und pure Freude

Die Gründe, warum diese Kekse so beliebt sind, liegen auf der Hand: Sie bieten ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Die harmonische Kombination aus der exotischen Süße der Kokosnuss und dem erdigen, vollen Aroma der Haferflocken ist einfach unwiderstehlich. Außen sind sie wunderbar knusprig, während sie innen angenehm zäh und saftig bleiben – eine Textur, die bei jedem Bissen begeistert. Zudem ist die Zubereitung erstaunlich unkompliziert und schnell, was sie zum perfekten Last-Minute-Snack für unerwartete Gäste oder den spontanen Heißhunger macht, ganz ohne Reue.

Dieses Zuckerfreie Kokos Haferkekse Unglaublich Einfaches Ultimatives Rezept ist somit mehr als nur eine Anleitung zum Backen; es ist eine Einladung, sich ohne schlechtes Gewissen etwas Gutes zu tun und den Alltag mit kleinen, gesunden Freuden zu bereichern. Lassen Sie uns gemeinsam diesen einfachen Weg zu köstlichem Genuss beschreiten!

Zuckerfreie Kokos Haferkekse: Unglaublich einfaches Rezept

Zutaten:

  • 250 g kernige Haferflocken (ich verwende am liebsten kernige, da sie den Keksen eine wunderbare Textur und einen tollen Biss verleihen, im Gegensatz zu zarten Haferflocken, die schneller matschig werden könnten.)
  • 100 g ungesüßte Kokosraspel (Sie sind das Herzstück unseres Kokos-Geschmacks und fügen eine angenehme Feuchtigkeit hinzu.)
  • 100 g Zuckerersatz (Erythritol-Stevia-Mischung oder ein anderer granulierter, hitzebeständiger Zuckerersatz Ihrer Wahl. Ich habe festgestellt, dass eine Mischung die beste Süße ohne unangenehmen Nachgeschmack liefert.)
  • 1 Teelöffel Backpulver (Für den nötigen Auftrieb und eine lockerere Keksstruktur.)
  • ½ Teelöffel Meersalz (Ein Hauch Salz hebt die Süße und die Kokosaromen hervor und ist absolut entscheidend für ein ausgewogenes Geschmacksprofil.)
  • 1 großes Ei (Raumtemperatur ist ideal, da es sich besser mit den anderen Zutaten verbindet und eine gleichmäßigere Textur des Teiges ermöglicht. Für eine vegane Version können Sie auch ein “Leinsamen-Ei” verwenden: 1 Esslöffel gemahlener Leinsamen mit 3 Esslöffeln Wasser verrühren und 5 Minuten quellen lassen.)
  • 80 ml geschmolzenes Kokosöl (oder ungesalzene Butter, ebenfalls geschmolzen. Kokosöl unterstreicht den Kokosgeschmack und macht die Kekse schön saftig. Achten Sie darauf, dass es nicht zu heiß ist, da es sonst das Ei garen könnte.)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt (Qualität zählt hier! Ein guter Vanilleextrakt macht einen riesigen Unterschied im Aroma.)
  • 50 ml ungesüßte Mandelmilch (oder eine andere Pflanzenmilch Ihrer Wahl, bei Bedarf. Manchmal ist der Teig etwas zu trocken, und ein Schuss Milch hilft, die perfekte Konsistenz zu erreichen.)

Vorbereitung der Zutaten und des Arbeitsplatzes

  1. Bevor wir uns in das wunderbare Backabenteuer stürzen, ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete. Heizen Sie Ihren Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Dies ist eine entscheidende erste Maßnahme, denn ein vorgeheizter Ofen sorgt dafür, dass die Kekse sofort mit dem Backen beginnen und gleichmäßig aufgehen, was zu einer besseren Textur führt. Ich habe schon oft erlebt, dass Kekse in einem nicht richtig vorgeheizten Ofen “zerlaufen” oder ungleichmäßig backen, was wirklich schade wäre um unsere Mühe.
  2. Legen Sie ein oder zwei Backbleche mit Backpapier aus. Das Backpapier verhindert nicht nur, dass die Kekse kleben bleiben – was eine Katastrophe beim Entfernen wäre! – sondern erleichtert auch die Reinigung erheblich. Ich benutze gerne hochwertige Antihaft-Backpapiere, die ich manchmal sogar mehrfach verwenden kann.
  3. Messen Sie alle Ihre Zutaten sorgfältig ab. Gerade beim Backen ist Präzision der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe meine Zutaten gerne in kleinen Schälchen oder Tassen bereitgestellt, ein Konzept, das in der Küche als “Mise en place” bekannt ist. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch dafür, dass Sie während des Mischvorgangs nicht unterbrochen werden und sich voll und ganz auf die Konsistenz des Teiges konzentrieren können. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kokosöl geschmolzen, aber nicht heiß ist, und Ihr Ei Zimmertemperatur hat. Diese kleinen Details machen einen großen Unterschied.

Herstellung des Zuckerfreien Kokos Haferkeks-Teiges

Jetzt wird es spannend! Die Zubereitung des Teiges ist der Moment, in dem die Magie beginnt und alle wunderbaren Aromen zusammenkommen.

  1. Nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand. Geben Sie die kernigen Haferflocken, die Kokosraspel, den Zuckerersatz, das Backpulver und das Meersalz hinein. Vermischen Sie diese trockenen Zutaten gründlich mit einem Schneebesen. Dieser Schritt ist oft unterschätzt, aber unglaublich wichtig. Er stellt sicher, dass sich das Backpulver und das Salz gleichmäßig in der gesamten Mischung verteilen, sodass jeder Keks den richtigen Auftrieb und ein ausgewogenes Aroma erhält. Ich rühre immer mindestens eine Minute lang, um sicherzustellen, dass alles perfekt kombiniert ist. Eine ungleichmäßige Verteilung könnte zu Keksen führen, die auf der einen Seite aufgegangen sind und auf der anderen nicht, oder solche, die an einer Stelle salzig und an anderer fade schmecken – das wollen wir natürlich vermeiden!
  2. In einer separaten, mittelgroßen Schüssel verquirlen Sie das Ei, das geschmolzene (und leicht abgekühlte) Kokosöl und den Vanilleextrakt. Achten Sie darauf, dass das Kokosöl wirklich nicht mehr heiß ist, sonst könnte es das Ei stocken lassen, was die Textur unseres Teiges beeinträchtigen würde. Ein schwach verquirltes Ei reicht aus; es muss nicht schaumig sein, sondern nur gut mit dem Öl und der Vanille vermischt. Der Vanilleextrakt ist hier unser kleiner Geschmacksverstärker, der die Kokos- und Haferaromen wunderbar abrundet.
  3. Gießen Sie nun die feuchten Zutaten zu den trockenen in die große Rührschüssel. Ich mache das immer langsam und rühre gleichzeitig mit einem stabilen Kochlöffel oder einem Teigschaber. Beginnen Sie, alles zu verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Hier ist Vorsicht geboten: Übermischen Sie den Teig nicht! Wenn Sie zu lange rühren, können die Haferflocken ihre Textur verlieren und die Kekse zäh werden. Wir wollen doch schöne, mürbe Kekse mit Biss, oder? Ein leicht unregelmäßiger Teig ist hier absolut in Ordnung und sogar gewünscht.
  4. Beurteilen Sie die Konsistenz des Teiges. Er sollte feucht genug sein, um sich gut formen zu lassen, aber nicht klebrig-nass. Wenn der Teig zu trocken erscheint und nicht gut zusammenhält, geben Sie schluckweise die ungesüßte Mandelmilch hinzu und rühren Sie sie vorsichtig unter, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ich beginne immer mit einem Esslöffel Mandelmilch, rühre kurz um und entscheide dann, ob mehr benötigt wird. Manchmal reichen 2-3 Esslöffel, manchmal auch 50 ml – das hängt stark von der Größe Ihres Eis und der Feuchtigkeit Ihrer Haferflocken ab. Ziel ist ein formbarer Teig, der nicht bröselig ist, aber auch nicht an den Fingern klebt.
  5. Lassen Sie den Teig für etwa 10 Minuten ruhen. Dieser Schritt ist optional, aber ich habe festgestellt, dass er einen großen Unterschied macht. Während dieser kurzen Ruhezeit können die Haferflocken und Kokosraspel die Feuchtigkeit aufnehmen und leicht aufquellen. Das führt zu einem Teig, der sich später viel einfacher formen lässt und Kekse mit einer besseren, gleichmäßigeren Textur ergibt. Es ist wie eine kleine Verschnaufpause, in der sich alle Aromen noch besser entfalten können.

    Tipp für Variationen:

    Dies ist der perfekte Zeitpunkt, um dem Teig eine persönliche Note zu verleihen! Wie wäre es mit einer Handvoll gehackter Nüsse (Mandeln, Walnüsse oder Pekannüsse passen wunderbar!), zuckerfreien Schokoladenstückchen oder einem Hauch Zimt oder Kardamom? Ich liebe es, die Hälfte des Teiges mit einer kleinen Prise Zimt zu verfeinern – das gibt den Keksen eine herbstliche Note, auch wenn es mitten im Sommer ist!

Formen und Backen der Kekse

Nun kommt der Teil, bei dem unsere kleinen Köstlichkeiten Gestalt annehmen und der Duft des Backens sich im Haus verbreitet.

  1. Nehmen Sie den Teig und formen Sie daraus Kugeln. Ich verwende hierfür gerne einen Eisportionierer (ca. 1,5 Esslöffel Fassungsvermögen), da er für gleichgroße Kekse sorgt. Gleichgroße Kekse sind nicht nur optisch ansprechender, sondern auch entscheidend für ein gleichmäßiges Backergebnis. Wenn Ihre Kekse unterschiedlich groß sind, werden die kleineren verbrennen, während die größeren noch roh sind – das wollen wir vermeiden. Wenn Sie keinen Eisportionierer haben, ist das gar kein Problem: Formen Sie die Kugeln einfach mit den Händen und versuchen Sie, sie so gleichmäßig wie möglich zu machen.
  2. Legen Sie die Teigkugeln mit ausreichend Abstand auf das vorbereitete Backblech. Ich platziere sie gerne in Reihen, etwa 3-4 cm auseinander. Diese Kekse neigen dazu, sich beim Backen leicht auszubreiten, besonders wenn sie etwas feuchter sind. Genügend Abstand verhindert, dass sie beim Backen zusammenkleben und eine einzige große Keksplatte bilden.
  3. Nehmen Sie die Rückseite eines Löffels oder Ihre Finger und drücken Sie jede Kugel sanft flach. Sie sollten etwa 0,5 bis 1 cm dick sein. Diese Kekse sind keine “Riesen-Puff-Kekse”, sondern sollen eine schöne, leicht knusprige Textur bekommen. Wenn Sie sie zu dick lassen, bleiben sie innen zu weich; zu dünn, und sie könnten zu schnell verbrennen. Wenn Sie sie lieber dicker und weicher mögen, drücken Sie sie einfach nicht ganz so stark an.
  4. Schieben Sie das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backen Sie die Kekse für ca. 12-15 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es wichtig, sie im Auge zu behalten. Achten Sie auf die Ränder: Sie sollten leicht goldbraun werden. Die Mitte der Kekse wird noch etwas weich aussehen, aber keine Sorge, sie festigt sich beim Abkühlen. Ich beginne immer, nach 10 Minuten einen Blick darauf zu werfen und entscheide dann, ob sie noch 2-3 Minuten brauchen. Die goldbraunen Ränder sind der Indikator für die perfekte Knusprigkeit.

    Achtung: Ofentemperatur und Backzeit!

    Jeder Ofen ist anders! Was in meinem Ofen 12 Minuten dauert, kann in Ihrem Ofen 10 oder 17 Minuten dauern. Es ist entscheidend, dass Sie während des Backvorgangs aufmerksam sind. Wenn die Kekse zu schnell bräunen, reduzieren Sie die Temperatur leicht oder decken Sie sie lose mit Alufolie ab. Wenn sie zu blass bleiben, erhöhen Sie die Temperatur um 5°C oder verlängern Sie die Backzeit um 2-3 Minuten. Ein guter Trick ist es, die Kekse nach der Hälfte der Backzeit einmal zu drehen, um ein noch gleichmäßigeres Ergebnis zu erzielen.

  5. Sobald die Kekse die gewünschte Bräune erreicht haben, nehmen Sie das Backblech vorsichtig aus dem Ofen. Die Kekse werden direkt nach dem Backen noch sehr weich und zerbrechlich sein. Lassen Sie sie daher für etwa 5 Minuten auf dem Backblech ruhen. In dieser Zeit festigen sie sich etwas und sind leichter zu handhaben. Wenn Sie versuchen würden, sie sofort vom Blech zu nehmen, könnten sie zerbrechen – und das wäre wirklich ärgerlich nach all der Mühe!

Abkühlung und Lagerung für Langanhaltenden Genuss

Die Geduld ist jetzt gefragt, aber sie wird sich auszahlen!

  1. Nach der kurzen Ruhezeit auf dem Backblech, transferieren Sie die Kekse vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter. Dort sollten sie vollständig abkühlen. Dieser Schritt ist absolut unerlässlich für die Textur. Auf dem Gitter kann die Luft von allen Seiten zirkulieren, was verhindert, dass die Unterseite der Kekse feucht oder matschig wird. Wenn Sie sie auf dem Blech lassen würden, könnten sie durch die Restwärme noch weiterbacken oder unten weich werden. Erst wenn sie komplett kalt sind, entfalten sie ihre volle Knusprigkeit und ihr volles Aroma. Ich lasse sie oft eine Stunde oder länger abkühlen, manchmal sogar auf dem Gitter, während ich schon ein paar nasche!
  2. Sobald die Zuckerfreien Kokos Haferkekse vollständig abgekühlt sind, können Sie sie in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Bei Raumtemperatur halten sie sich problemlos bis zu einer Woche frisch. Ich persönlich liebe es, sie in einem schönen Glasbehälter aufzubewahren, denn so bleiben sie nicht nur frisch, sondern sind auch ein schöner Anblick in der Küche. Wenn Sie sie länger aufbewahren möchten, können Sie die Kekse auch einfrieren. Legen Sie sie dazu in einer einzigen Schicht auf ein Backblech und frieren Sie sie für etwa eine Stunde vor. Anschließend können Sie sie in einem Gefrierbeutel oder -behälter verstauen. So bleiben sie für mehrere Monate genießbar und Sie haben immer einen gesunden Snack auf Vorrat.

    Wichtiger Hinweis zur Textur:

    Bedenken Sie, dass die Textur dieser zuckerfreien Kokos Haferkekse mit der Zeit tendenziell weicher wird, besonders wenn sie nicht in einem absolut luftdichten Behälter aufbewahrt werden. Die Kokosraspel ziehen Feuchtigkeit an, und die Haferflocken können ebenfalls nachweichen. Am knusprigsten sind sie am Backtag und den ersten beiden Tagen danach. Wenn Sie sie wieder etwas knuspriger haben möchten, können Sie sie kurz (5-7 Minuten) bei 150°C im Ofen aufbacken oder für ein paar Sekunden in der Mikrowelle erwärmen – das ist besonders lecker, wenn Sie sie mit einer Tasse Tee oder Kaffee genießen!

    Genießen Sie diese wunderbaren, gesunden und unglaublich einfachen Zuckerfreien Kokos Haferkekse. Sie sind der perfekte Snack für zwischendurch, zum Kaffee oder einfach, um sich selbst etwas Gutes zu tun!

Zuckerfreie Kokos Haferkekse: Unglaublich einfaches Rezept

Fazit:

Liebe Backfreunde, ich hoffe aufrichtig, dass Sie nach diesem Rezept genauso begeistert sind wie ich von der wundervollen Möglichkeit, solch unwiderstehliche Leckereien ganz ohne Reue genießen zu können. Wir haben gemeinsam entdeckt, wie einfach es ist, mit wenigen, bewusst ausgewählten Zutaten und Handgriffen etwas wirklich Besonderes zu zaubern. Diese Zuckerfreie Kokos Haferkekse Unglaublich Einfaches Ultimatives Rezept sind weit mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein Versprechen für gesunden Genuss, der Körper und Seele gleichermaßen verwöhnt. Ihre perfekt ausbalancierte knusprige Textur, gepaart mit dem exotisch-süßen Kokosgeschmack und der herzhaft-nussigen Note der Haferflocken, macht jeden einzelnen Bissen zu einem kleinen Fest der Sinne.

Was macht dieses Rezept so unverzichtbar und zu einem absoluten Muss für Ihre persönliche Rezeptsammlung? Es ist die brillante Kombination aus unkomplizierter Einfachheit, einem wirklich außergewöhnlichen Geschmacksprofil und einem beachtlichen gesundheitlichen Mehrwert. In einer Welt, in der wir allzu oft Kompromisse eingehen müssen, wenn es um die Vereinbarkeit von gesunder Ernährung und purem Genuss geht, bieten diese Kekse eine wunderbare und erfrischende Ausnahme. Sie sind nicht nur erstaunlich schnell zubereitet, sondern erfordern auch keine komplizierten oder schwer erhältlichen Zutaten sowie keine ausgefallenen Backtechniken. Und doch sind sie so geschmackvoll und vollmundig, dass niemandem auffallen würde, dass sie völlig zuckerfrei sind. Sie sind der ideale, schuldfreie Begleiter für einen gemütlichen Nachmittagstee oder -kaffee, eine schnelle und gesunde Energiequelle für zwischendurch oder eine wohlverdiente süße Belohnung nach einem langen und anstrengenden Tag. Ich persönlich liebe es, wie meine Küche nach dem Backen dieser Kekse duftet – ein warmes, einladendes Aroma, das sofort ein tiefes Gefühl von Gemütlichkeit, Geborgenheit und Zuhause verbreitet.

Vielseitigkeit und Genussmomente

Doch der Genuss und die Freude, die diese Kekse bereiten, hören hier noch lange nicht auf! Diese Haferkekse sind unglaublich vielseitig und laden förmlich dazu ein, mit ihnen zu experimentieren und sie in unterschiedlichsten Momenten zu genießen. Hier sind einige meiner persönlichen Lieblingsideen, wie Sie Ihre selbstgebackenen Meisterwerke am besten genießen oder ihnen eine ganz individuelle Note verleihen können:

Serviervorschläge: So schmecken sie am besten

  • Zum Kaffee oder Tee: Ein zeitloser Klassiker, der niemals enttäuscht. Die Kekse sind die perfekte, nicht zu süße Ergänzung zu Ihrem morgendlichen Muntermacher oder einem entspannenden Nachmittagstee. Ihr milder, harmonischer Geschmack ergänzt wunderbar die Aromen Ihres Lieblingsheißgetränks.
  • Als schnelles Frühstücks-Upgrade: Zerbröseln Sie ein paar dieser knusprigen Kekse über Ihr Joghurt, Quark oder Skyr, garniert mit frischen Beeren. Sie verleihen Ihrem Frühstück eine herrliche, natürliche Süße und eine unwiderstehliche Knusprigkeit, ganz ohne dass Sie zu zuckerhaltigen Müslis oder Granola greifen müssen.
  • Für unterwegs: Packen Sie einige Kekse als gesunden, nahrhaften und sättigenden Snack für die Arbeit, die Schule, die Universität oder nach dem Sport ein. Sie sind kompakt, leicht zu transportieren und geben Ihnen genau die nötige Energie, um den Tag gestärkt zu meistern.
  • Mit Milch: So einfach und doch so gut! Ein kühles Glas Milch und ein oder zwei dieser aromatischen Kekse sind eine unschlagbare Kombination, die wunderbare Kindheitserinnerungen weckt und einfach glücklich macht.
  • Als Dessert-Topping: Fein zerstoßene Kekse eignen sich hervorragend als knuspriges und geschmackvolles Topping für selbstgemachte Eiscreme, Cremes wie Panna Cotta oder Obstsalate. Sie fügen eine faszinierende Textur und einen köstlichen Geschmack hinzu, der Ihre Desserts auf ein ganz neues Level hebt.

Kreative Variationen: Verleihen Sie ihnen Ihre persönliche Note

Und wenn Sie Lust auf etwas Abwechslung und neue Geschmackserlebnisse haben, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Die Grundrezeptur ist so robust, dass sie viele Modifikationen zulässt. Hier sind ein paar Vorschläge für spannende Variationen, die Sie ausprobieren können:

  • Nuss-Liebhaber-Edition: Fügen Sie dem Teig gehackte Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse oder Pekannüsse hinzu. Dies verstärkt nicht nur die ohnehin schon nussige Note der Haferflocken, sondern sorgt auch für zusätzliche und interessante Textur.
  • Fruchtige Einlagen: Getrocknete Cranberries, Rosinen oder fein gehackte Aprikosen (achten Sie hierbei unbedingt auf zuckerfreie oder ungesüßte Varianten!) bringen eine angenehme Fruchttigkeit ins Spiel, die wunderbar mit dem Kokosgeschmack harmoniert und für eine willkommene Abwechslung sorgt.
  • Schokoladen-Kick: Für alle, die Schokolade lieben, empfehle ich, zuckerfreie Schokostückchen oder grob gehackte, zuckerfreie Zartbitterschokolade unter den Teig zu mischen. Ein unwiderstehlicher Genuss, der beweist, dass zuckerfrei nicht geschmacklos bedeutet!
  • Wärmende Gewürze: Eine Prise Zimt, Kardamom, gemahlener Ingwer oder Muskatnuss kann dem Gebäck eine warme, würzige Tiefe verleihen, die besonders in der kälteren Jahreszeit oder als Festtagsgebäck gut ankommt.
  • Zitrus-Frische: Der feine Abrieb einer Bio-Zitronenschale oder -Orangenschale sorgt für eine wunderbar frische und belebende Note, die hervorragend zum Kokos passt und dem Keks eine leichte Spritzigkeit verleiht.
  • Extra-Kokos-Deluxe: Für noch mehr intensiven Kokosgeschmack können Sie einen kleinen Teil der Haferflocken durch zusätzliche feine Kokosraspel ersetzen oder die fertig gebackenen und abgekühlten Kekse nach Belieben mit etwas geschmolzener zuckerfreier Schokolade überziehen und vor dem Festwerden mit extra Kokosflocken bestreuen.

Ich kann es kaum erwarten, Ihre Kreationen und Ihre persönlichen Erfahrungen mit diesen wunderbaren Keksen zu hören. Dieses Rezept ist ein echter Game-Changer für alle, die bewusst genießen möchten, ohne auf authentischen, vollmundigen Geschmack verzichten zu müssen. Es ist meine herzliche Einladung an Sie: Trauen Sie sich, backen Sie diese Kekse und lassen Sie sich von ihrer Einfachheit, ihrem großartigen Geschmack und den vielfältigen Genussmöglichkeiten restlos überzeugen! Teilen Sie Ihre Backerfolge, Ihre individuellen Variationen und Ihre schönsten Genussmomente gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel oder auf Ihren Social-Media-Kanälen mit dem Hashtag #ZuckerfreieKokosHaferkekse. Ich bin unglaublich gespannt auf Ihre Geschichten, Ihre kreativen Ideen und natürlich Ihre wunderschönen Fotos. Denken Sie daran, die größte Freude am Backen liegt nicht nur im köstlichen Ergebnis, sondern auch im Prozess selbst und im Teilen dieser Freude mit anderen Menschen. Viel Spaß beim Backen und einen unglaublich guten Appetit!


Zuckerfreie Kokos Haferkekse: Unglaublich Einfaches Ultimatives Rezept

Zuckerfreie Kokos Haferkekse: Unglaublich Einfaches Ultimatives Rezept

Diese zuckerfreien Kokos Haferkekse sind die ideale Lösung für alle, die sich nach einer köstlichen Süßigkeit sehnen, aber bewusst auf raffinierten Zucker verzichten möchten. Dieses unglaublich einfache Rezept bietet ein unvergleichliches Geschmackserlebnis und passt perfekt in eine gesunde Lebensweise.

Vorbereitungszeit
25 Minutes

Kochzeit
15 Minutes

Gesamtzeit
40 Minutes

Portionen
ca. 12 Kekse

Zutaten

  • 200 g Haferflocken
  • 100 g geraspelte ungesüßte Kokosnuss
  • 2 reife Bananen
  • 2 Esslöffel Kokosöl (geschmolzen)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • Eine Prise Salz

Anweisungen

  1. Step 1
    Den Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Step 2
    In einer großen Rührschüssel die reifen Bananen gründlich zerdrücken. Das geschmolzene Kokosöl, den Vanilleextrakt, den Zimt und die Prise Salz hinzufügen und alles gut verrühren.
  3. Step 3
    Die Haferflocken und die Kokosraspel zu der Bananenmischung geben. Alles gut vermischen, bis ein formbarer Teig entsteht. Achten Sie darauf, den Teig nicht zu lange zu mischen.
  4. Step 4
    Den Teig für etwa 10 Minuten ruhen lassen. Dies ermöglicht es den Haferflocken, Flüssigkeit aufzunehmen, was die Konsistenz der Kekse verbessert.
  5. Step 5
    Aus dem Teig Kugeln (ca. 1,5 Esslöffel pro Kugel) formen und diese mit ausreichend Abstand auf das vorbereitete Backblech legen. Jede Kugel sanft auf eine Dicke von etwa 0,5 bis 1 cm flach drücken.
  6. Step 6
    Die Kekse im vorgeheizten Ofen für ca. 12-15 Minuten backen. Die Ränder sollten leicht goldbraun sein, die Mitte kann noch weicher wirken.
  7. Step 7
    Das Backblech vorsichtig aus dem Ofen nehmen. Die Kekse für etwa 5 Minuten auf dem Blech ruhen lassen, damit sie etwas fester werden. Anschließend mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter transferieren und vollständig abkühlen lassen.
  8. Step 8
    Die vollständig abgekühlten Kekse in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahren. Sie bleiben so bis zu einer Woche frisch.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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