Apfelkuchen Mit Pudding Und Zimtstreuseln – allein der Name weckt doch schon wunderbare Erinnerungen und lässt das Herz eines jeden Kuchenliebhabers höherschlagen, nicht wahr? Es gibt kaum etwas Gemütlicheres, als an einem kühlen Nachmittag den Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen, vermischt mit einem Hauch von Zimt, durch das Haus ziehen zu lassen. Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist ein Stück Heimat, ein Trostspender und eine Einladung zum Genießen.
Der Apfelkuchen selbst hat eine lange und reiche Geschichte in vielen Kulturen, oft symbolisiert er Gemütlichkeit und familiäre Zusammenkünfte. Unsere spezielle Variante, der Apfelkuchen Mit Pudding Und Zimtstreuseln, hebt dieses klassische Gebäck jedoch auf ein völlig neues Niveau. Was macht ihn so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Harmonie der Texturen und Aromen: die saftigen, leicht säuerlichen Äpfel, eingebettet in eine zartschmelzende Vanillepuddingfüllung, die auf der Zunge zergeht. Darüber thront eine knusprige Schicht goldbrauner Zimtstreusel, die jedem Bissen eine wunderbare Süße und Würze verleiht. Ich lade Sie heute herzlich dazu ein, dieses Meisterwerk der Backkunst selbst zu entdecken und sich von seiner einfachen Eleganz verzaubern zu lassen. Ein Stück davon ist pure Glückseligkeit!

Zutaten:
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Für den himmlischen Hefeteigboden:
- 350 g Weizenmehl (Typ 550), und noch eine kleine Menge zum Bestäuben der Arbeitsfläche
- 125 ml lauwarme Milch (ideal sind ca. 37-40°C, also handwarm, aber nicht heiß)
- 60 g Kristallzucker
- 1 Päckchen echter Bourbon-Vanillezucker (8 g), für eine feine Vanillenote
- 1 großzügige Prise Salz, um die Süße auszubalancieren
- 60 g weiche Butter, unbedingt Zimmertemperatur, damit sie sich gut einarbeiten lässt
- 20 g frische Hefe (das entspricht ungefähr einem halben Würfel) oder alternativ 1 Päckchen Trockenhefe (7 g)
- 1 Ei (Größe M), ebenfalls Zimmertemperatur, für Geschmeidigkeit und Bindung
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Für die cremige Vanillepuddingfüllung:
- 500 ml frische Milch, vorzugsweise Vollmilch für mehr Cremigkeit
- 1 Päckchen hochwertiges Vanillepuddingpulver (zum Kochen, ausgelegt für 500 ml Milch)
- 60 g Zucker, dessen Menge ihr nach eurem persönlichen Süßgeschmack anpassen könnt
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Für die fruchtige Apfelschicht:
- ca. 1 kg säuerliche Äpfel (Sorten wie Elstar, Braeburn oder Boskoop eignen sich hervorragend, da sie beim Backen nicht zu musig werden und eine schöne Säure mitbringen), geschält, sorgfältig entkernt und in gleichmäßige, dünne Spalten geschnitten
- 2 EL frisch gepresster Zitronensaft, um das Braunwerden der Äpfel zu verhindern und eine angenehme Frische zu verleihen
- 1 TL fein gemahlener Zimt, der sich wunderbar mit den Äpfeln verbindet
- 1 EL Zucker (optional, falls eure Äpfel sehr säuerlich sind oder ihr es einfach etwas süßer mögt)
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Für die unwiderstehlichen Zimtstreusel:
- 150 g Weizenmehl (Typ 405 oder 550)
- 90 g kalte Butter, in kleinen Würfeln geschnitten, das ist entscheidend für gute Streusel
- 75 g Kristallzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker (8 g), für ein zusätzliches Aroma
- 1 TL gemahlener Zimt, der den Streuseln ihren unverwechselbaren Geschmack verleiht
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Zum Bestreichen und vollenden (optional):
- Etwas Puderzucker zum Bestäuben, für den finalen optischen Schliff und eine extra Süße
1. Hefeteig zubereiten – Die Grundlage für unseren Apfelkuchen mit Pudding und Zimtstreuseln
Ein fluffiger Hefeteig bildet das Herzstück dieses wunderbaren Kuchens. Nehmen wir uns also genügend Zeit für seine Zubereitung, denn Geduld zahlt sich hier wirklich aus!
- Zuerst widmen wir uns der Hefe. In einer kleinen Schüssel gebt ihr die lauwarme Milch. Es ist wichtig, dass die Milch nicht zu heiß ist, da sie sonst die Hefe abtötet, und nicht zu kalt, da sie dann nicht richtig aktiv wird – handwarm ist perfekt, fühlt sich also angenehm auf dem Handrücken an. Rührt einen Teelöffel des Zuckers (vom Hefeteig-Zucker) hinein. Nun bröselt die frische Hefe in diese Mischung oder rührt die Trockenhefe ein, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Lasst dieses Hefevorgemisch für etwa 5 bis 10 Minuten an einem warmen Ort ruhen. Ihr werdet beobachten können, wie sich kleine Bläschen an der Oberfläche bilden – das ist ein hervorragendes Zeichen dafür, dass eure Hefe aktiv und arbeitswillig ist! Wenn sich keine Bläschen bilden, könnte die Hefe abgelaufen oder die Milch zu heiß/kalt gewesen sein, und es wäre ratsam, mit frischer Hefe nochmals zu beginnen, um Enttäuschungen zu vermeiden.
- In einer großen Rührschüssel vermischt ihr das gesiebte Mehl mit dem restlichen Zucker, dem Vanillezucker und der Prise Salz. Durch das Sieben des Mehls wird es luftiger und lässt sich später besser verarbeiten. Formt eine kleine Mulde in die Mitte dieser Mehlmischung.
- Gebt nun die aktivierte Hefemilchmischung, das Ei (welches Zimmertemperatur haben sollte, damit es sich gut mit den anderen Zutaten verbindet und der Teig geschmeidiger wird) und die weiche Butter in kleinen Stückchen in die Mulde. Nun beginnt das eigentliche Kneten, das entscheidend für die spätere Textur des Teiges ist. Entweder mit den Knethaken eurer Küchenmaschine auf mittlerer Stufe oder von Hand für mindestens 8-10 Minuten kräftig kneten. Ziel ist es, einen glatten, geschmeidigen und elastischen Teig zu erhalten, der sich gut von der Schüsselwand löst. Sollte der Teig anfangs noch zu klebrig sein, könnt ihr ganz vorsichtig und löffelweise etwas Mehl hinzufügen. Aber seid sparsam, denn zu viel Mehl macht den Teig trocken und brüchig, was wir für unseren fluffigen Boden auf keinen Fall wollen. Ein gut gekneteter Teig ist das Fundament für einen perfekten Hefekuchen.
- Formt den fertigen Teig zu einer schönen Kugel und legt ihn zurück in die leicht mit Öl oder Butter gefettete Rührschüssel. Deckt die Schüssel sorgfältig mit einem sauberen Küchenhandtuch oder mit Frischhaltefolie ab, um ein Austrocknen der Oberfläche zu verhindern. Lasst den Teig nun an einem warmen, zugfreien Ort für etwa 1 bis 1,5 Stunden gehen, bis er sein Volumen ungefähr verdoppelt hat. Eine Zimmertemperatur von etwa 22-25°C ist ideal. Wenn eure Küche eher kühl ist, könnt ihr den Teig auch im leicht angewärmten, dann aber ausgeschalteten Backofen (ca. 30-40°C) gehen lassen. Dies beschleunigt den Prozess und sorgt für eine gleichmäßigere Gehzeit.
- Nachdem der Teig sein Volumen verdoppelt hat, nehmt ihn aus der Schüssel und knetet ihn auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz durch. Dies wird als “Entgasen” bezeichnet und hilft dabei, große Luftblasen zu entfernen und dem Teig eine noch feinere, gleichmäßigere Struktur zu verleihen. Rollt den Teig anschließend rund aus (ein Durchmesser von ca. 32-34 cm ist ideal), sodass er etwas größer ist als eure Springform (26 cm Durchmesser). Fettet eure Springform sorgfältig mit Butter ein und bestäubt sie leicht mit Mehl, damit der Teig später nicht kleben bleibt und sich gut lösen lässt. Legt den ausgerollten Teig vorsichtig in die Form und drückt ihn fest am Boden und am Rand an. Der Rand sollte dabei etwa 3-4 cm hoch sein, um die Füllung sicher zu umschließen. Stellt die Form beiseite.
2. Puddingfüllung vorbereiten – Die cremige Mitte unseres Apfelkuchen Mit Pudding Und Zimtstreuseln
Die cremige Vanillepuddingfüllung ist ein wunderbarer Kontrast zu den fruchtigen Äpfeln und den knusprigen Streuseln. Ihre Zubereitung ist denkbar einfach.
- Während euer Hefeteig gemütlich geht oder kurz bevor ihr den Kuchen zusammensetzt, bereitet ihr die Vanillepuddingfüllung vor. Es ist ratsam, den Pudding etwas abkühlen zu lassen, bevor er auf den Teig kommt.
- Gebt 400 ml der frischen Milch in einen mittelgroßen Topf und bringt sie unter gelegentlichem Rühren zum Kochen, um Anbrennen zu vermeiden. In der Zwischenzeit vermischt ihr in einer kleinen separaten Schüssel das Puddingpulver mit dem Zucker und den restlichen 100 ml kalter Milch. Verrührt alles kräftig mit einem Schneebesen, bis eine völlig klümpchenfreie Masse entsteht. Es ist entscheidend, dass hier keine Klümpchen verbleiben, denn diese würden sich auch im fertigen Pudding nicht auflösen und das Mundgefühl beeinträchtigen.
- Sobald die Milch im Topf kräftig kocht, nehmt den Topf kurz vom Herd. Rührt nun die angerührte Puddingmischung zügig und kräftig mit einem Schneebesen in die heiße Milch ein. Stellt den Topf sofort wieder auf den Herd und lasst den Pudding unter ständigem Rühren für etwa 1-2 Minuten kräftig aufkochen. Nur so bindet der Pudding richtig ab und wird schön dickflüssig. Achtet weiterhin darauf, dass er nicht am Topfboden ansetzt und anbrennt.
- Nehmt den fertig gekochten Pudding vom Herd und lasst ihn etwas abkühlen, während ihr euch den Äpfeln widmet. Damit sich keine unschöne Haut auf der Puddingoberfläche bildet, könnt ihr ganz einfach ein Stück Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche des warmen Puddings legen. Der Pudding sollte nicht mehr kochend heiß sein, wenn er auf den Hefeteig gegossen wird, aber auch nicht komplett auskühlen und fest werden, da er sich sonst nicht mehr so gut verteilen lässt.
3. Äpfel vorbereiten – Die fruchtige Seele des Apfelkuchen Mit Pudding Und Zimtstreuseln
Die Äpfel sind die geschmackliche Essenz unseres Kuchens und bringen eine herrliche Saftigkeit und fruchtige Säure mit.
- Nun sind unsere Äpfel an der Reihe. Schält sie sorgfältig, entfernt das Kerngehäuse und schneidet sie in etwa 0,5 cm dicke Spalten. Versucht, die Spalten möglichst gleichmäßig dick zu schneiden. Das sorgt nicht nur für eine ansprechendere Optik, sondern auch dafür, dass alle Apfelstücke im Kuchen gleichzeitig gar werden und die gleiche Konsistenz haben.
- Gebt die frisch geschnittenen Apfelspalten sofort in eine große Schüssel und beträufelt sie großzügig mit dem frisch gepressten Zitronensaft. Der Zitronensaft hat zwei wichtige Funktionen: Er verhindert effektiv, dass die Apfelspalten unschön braun anlaufen (oxidieren), und er verleiht den Äpfeln eine spritzige Frische, die perfekt mit der Süße des Puddings und der Streusel harmoniert.
- Streut nun den gemahlenen Zimt und optional den zusätzlichen Zucker (falls ihr ihn verwenden möchtet) über die Apfelspalten. Vermischt alles gründlich, sodass jede einzelne Apfelspalte gleichmäßig mit dem duftenden Zimt überzogen ist. Der Geruch, der sich jetzt in eurer Küche ausbreitet – die Kombination aus frischen Äpfeln, Zitrone und Zimt – ist einfach unwiderstehlich und lässt die Vorfreude auf den fertigen Kuchen ins Unermessliche steigen!
4. Zimtstreusel herstellen – Das knusprige und aromatische Highlight
Die Zimtstreusel sind das, was diesen Kuchen so besonders macht. Sie sorgen für eine wunderbare Textur und eine weitere Geschmacksebene.
- Für die Streusel vermischt ihr in einer mittelgroßen Schüssel das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und den Zimt miteinander. Eine gleichmäßige Verteilung der trockenen Zutaten ist hier wichtig.
- Gebt die kalte Butter, die ihr zuvor in kleine Würfel geschnitten habt, zu den trockenen Zutaten. Und jetzt kommt der Spaß: Beginnt, die Butter mit den Fingerspitzen in die Mehlmischung einzuarbeiten. Reibt die Butter immer wieder zwischen euren Daumen und Fingern, bis eine krümelige Masse entsteht, die an groben Sand oder feine Kiesel erinnert. Der Schlüssel zu guten Streuseln ist, die Butter nicht zu stark zu erwärmen. Je kälter die Butter bleibt, desto knuspriger werden die Streusel später beim Backen. Vermeidet es, die Masse zu einer homogenen Teigkugel zu kneten; wir wollen bewusst ungleichmäßige Krümel. Wenn ihr eine Küchenmaschine besitzt, könnt ihr dies auch mit dem Puls-Knopf und den Messereinsätzen tun. Aber seid hier sehr vorsichtig und verwendet kurze Impulse, um nicht versehentlich einen Teig zu formen.
- Sobald ihr schöne, ungleichmäßige Streusel habt, stellt die Schüssel beiseite. Ein kleiner Geheimtipp für besonders knusprige Streusel ist, sie für etwa 10-15 Minuten in den Kühlschrank zu stellen. Dadurch festigt sich die Butter wieder, was zu einem noch besseren Backergebnis führen kann.
5. Kuchen zusammenfügen und backen – Der genussvolle Höhepunkt
Alle Komponenten sind vorbereitet, nun ist es an der Zeit, sie zu einem unwiderstehlichen Apfelkuchen mit Pudding und Zimtstreuseln zusammenzufügen und ihn zu backen.
- Heizt euren Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Stellt sicher, dass ein Backrost in der mittleren Schiene platziert ist, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu gewährleisten.
- Gießt den noch lauwarmen Vanillepudding gleichmäßig auf den Hefeteigboden in der vorbereiteten Springform. Verteilt ihn behutsam mit einem Löffel oder einem Teigspatel bis zum Rand des Teiges. Der Pudding bildet eine wunderbare, schützende Schicht für die Äpfel und sorgt für zusätzliche Saftigkeit.
- Legt nun die vorbereiteten Apfelspalten dicht an dicht auf den Pudding. Ihr könnt dabei am äußeren Rand beginnen und euch spiralförmig zur Mitte vorarbeiten, um ein schönes Muster zu erhalten, oder sie einfach gleichmäßig auf der gesamten Fläche verteilen. Je mehr Äpfel ihr verwendet, desto saftiger und fruchtiger wird euer Kuchen! Achtet darauf, dass die Äpfel nicht über den Teigrand hinausragen.
- Bestreut den Kuchen nun großzügig und gleichmäßig mit den Zimtstreuseln. Lasst sie locker auf den Äpfeln liegen und drückt sie nicht fest. Das sorgt dafür, dass sie beim Backen schön kross und luftig werden und nicht zu einem harten Deckel verbacken.
- Stellt die Springform auf den mittleren Rost des vorgeheizten Backofens. Backt den Apfelkuchen mit Pudding und Zimtstreuseln für etwa 55-65 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen und dessen individueller Heizleistung variieren. Der Kuchen ist fertig, wenn die Zimtstreusel eine wunderschöne goldbraune Farbe angenommen haben, knusprig aussehen und der Hefeteigrand ebenfalls goldbraun und durchgebacken ist. Solltet ihr feststellen, dass die Streusel zu schnell bräunen, während der Rest des Kuchens noch nicht gar ist, könnt ihr den Kuchen einfach mit einem Stück Alufolie abdecken, um das Braunwerden zu verlangsamen.
- Nehmt den duftenden Kuchen aus dem Ofen und lasst ihn zunächst für etwa 15-20 Minuten in der Form auf einem Kuchengitter abkühlen. Dieser erste Abkühlvorgang in der Form ist wichtig, damit sich der Pudding setzen und der Kuchen etwas stabiler werden kann. Danach löst ihr vorsichtig den Springformrand. Es ist entscheidend, den Kuchen dann vollständig auf dem Kuchengitter abkühlen zu lassen, bevor ihr ihn anschneidet.
Die Geduld zahlt sich aus!
Der Pudding wird beim kompletten Auskühlen noch fester und der Kuchen lässt sich später viel sauberer und einfacher schneiden und natürlich besser genießen. Ein warmer Puddingkuchen ist zwar lecker, aber in sich noch zu instabil.
- Vor dem Servieren könnt ihr den vollständig abgekühlten Apfelkuchen mit Pudding und Zimtstreuseln optional noch leicht mit Puderzucker bestäuben. Das verleiht ihm nicht nur einen zusätzlichen Hauch Süße, sondern auch eine schöne Optik. Er schmeckt hervorragend pur, ist aber auch ein wahrer Genuss mit einem großzügigen Klecks frisch geschlagener Sahne oder einer Kugel feinstem Vanilleeis. Lasst es euch schmecken – dieser Kuchen ist eine Sünde wert!
- Dieser Apfelkuchen vereint in sich die besten Eigenschaften: einen wunderbar fluffigen, aromatischen Hefeteigboden, eine zartschmelzende und cremige Vanillepuddingfüllung, saftige, perfekt gewürzte Apfelstücke und eine krönende Schicht aus knusprigen, duftenden Zimtstreuseln. Er ist der ideale Begleiter für gemütliche Kaffeerunden mit Freunden und Familie, für festliche Anlässe oder einfach als kleiner, aber feiner Genussmoment am Nachmittag, der den Alltag versüßt. Der herrliche Duft, der sich beim Backen in eurer Küche verbreitet, ist einfach unwiderstehlich und verspricht schon vor dem ersten Bissen ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Die harmonische Kombination aus den verschiedenen Texturen – von weich und saftig über cremig bis hin zu knusprig – macht jeden einzelnen Bissen zu einem kleinen Fest für die Sinne. Ich hoffe von Herzen, ihr habt genauso viel Freude beim Backen und Genießen dieses Rezeptes, wie ich es habe, wenn ich ihn für meine Liebsten zubereite! Guten Appetit!

Fazit:
Liebe Backfreunde, ich hoffe, Sie haben während des Lesens schon das wohlige Gefühl gespürt, das dieser außergewöhnliche Kuchen verspricht. Was diesen Apfelkuchen so unwiderstehlich macht, ist die meisterhafte Kombination aus vertrauten und doch überraschenden Elementen, die ein wahres Geschmackserlebnis schaffen. Es ist nicht nur ein weiterer Apfelkuchen; es ist eine Hommage an die Gemütlichkeit, ein Meisterwerk der Texturen und Aromen, das Herz und Seele wärmt. Die saftig-süßen Äpfel, die leicht säuerliche Noten mitbringen und perfekt weichgebacken sind, bilden die fruchtige Basis. Darüber legt sich eine zartschmelzende Puddingschicht, die eine unglaublich cremige Konsistenz beisteuert und dem Kuchen eine luxuriöse Fülle verleiht. Und dann die Streusel! Oh, die Zimtstreusel! Sie sind das knusprige Highlight, das jeden Bissen zu einem Fest macht. Der Zimtduft, der schon während des Backens die Küche erfüllt, ist nur ein Vorgeschmack auf das, was Sie erwartet: ein himmlischer Genuss, der alle Sinne anspricht und einfach glücklich macht. Jeder Bissen dieses Kuchens ist eine harmonische Sinfonie aus Süße, Fruchtigkeit, Cremigkeit und Knusprigkeit, gekrönt von der wohligen Wärme des Zimts.
Dieser Kuchen ist unglaublich vielseitig und passt zu nahezu jeder Gelegenheit. Ob als krönender Abschluss eines festlichen Essens, als Highlight auf der Kaffeetafel am Sonntagnachmittag oder einfach als süßer Trostspender an einem grauen Tag – er enttäuscht nie. Servieren Sie ihn am besten noch lauwarm, denn dann entfalten sich die Aromen am intensivsten. Ein einfacher Klecks Schlagsahne oder eine Kugel Vanilleeis machen das Geschmackserlebnis perfekt und fügen eine weitere Dimension hinzu, die den Kuchen noch unwiderstehlicher macht. Eine Prise Puderzucker über den fertigen Kuchen gestreut sieht nicht nur hübsch aus, sondern verleiht ihm auch eine zusätzliche, feine Süße. Ich persönlich liebe es, ihn mit einer starken Tasse Kaffee zu genießen, während ich ein gutes Buch lese. Aber auch ein Glas Milch oder eine Tasse Lieblingstee sind wunderbare Begleiter. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit Ihren Liebsten an einem Tisch sitzen, eine Scheibe dieses Kuchens vor sich, und die Gespräche sich in der gemütlichen Atmosphäre verlieren – das ist pure Lebensfreude.
Und das Beste daran? Sie können diesen Kuchen ganz einfach an Ihren persönlichen Geschmack anpassen oder ihn immer wieder neu interpretieren. Wenn Sie experimentierfreudig sind, können Sie statt Äpfeln auch Birnen oder Pflaumen verwenden, um eine saisonale Variante zu kreieren. Fügen Sie den Streuseln eine Handvoll gehackte Walnüsse, Mandeln oder Pekannüsse hinzu, um ihnen noch mehr Biss und ein nussiges Aroma zu verleihen. Ein Schuss Rum oder ein Likör, der unter die Apfelfüllung gemischt wird, kann dem Kuchen eine elegante, erwachsene Note geben. Wer es noch aromatischer mag, kann zusätzlich etwas Kardamom oder Muskatnuss zu den Äpfeln oder dem Pudding geben. Für diejenigen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen gibt es auch Möglichkeiten, das Rezept anzupassen, etwa mit glutenfreiem Mehl oder pflanzlichen Milchprodukten für eine vegane Version – die Basis ist so stark, dass sie solche Anpassungen problemlos verkraftet.
Mein größter Wunsch ist es nun, dass Sie die Backschürze anlegen und dieses wunderbare Rezept selbst ausprobieren. Lassen Sie sich von dem Duft verzaubern, der Ihr Zuhause erfüllen wird, und von der Freude, die es bereitet, etwas so Köstliches mit den eigenen Händen zu schaffen. Die Zubereitung mag ein paar Schritte erfordern, aber ich verspreche Ihnen, jede Minute ist es wert. Das Lächeln Ihrer Familie und Freunde, wenn sie den ersten Bissen dieses himmlischen Gebäcks nehmen, wird Ihre Mühe reichlich belohnen. Es ist ein Kuchen, der Erinnerungen schafft und zu einem festen Bestandteil Ihrer Familienrezepte werden könnte. Also zögern Sie nicht länger! Backen Sie diesen Apfelkuchen Mit Pudding Und Zimtstreuseln, genießen Sie jede einzelne Scheibe und lassen Sie sich von seinem Charme verführen. Ich bin unglaublich gespannt auf Ihre Erfahrungen! Teilen Sie Ihre Backergebnisse, Ihre Variationen oder einfach nur Ihre Gedanken zu diesem Rezept in den Kommentaren oder auf Ihren sozialen Medien. Ich kann es kaum erwarten, von Ihnen zu hören und Ihre Kreationen zu bewundern. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

Traumhafter Apfelkuchen mit Pudding und Zimtstreuseln
Ein himmlischer Apfelkuchen mit saftigem Rührteigboden, cremiger Vanillepuddingfüllung, fruchtigen Apfelstücken und knusprigen Zimtstreuseln. Perfekt für jede Kaffeerunde.
Zutaten
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125 g Butter, weich
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125 g Zucker
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2 Eier (M)
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1 TL Vanillepaste
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250 g Weizenmehl
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2 TL Backpulver
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1 Prise Salz
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1 Päckchen Vanillepuddingpulver (für 500ml Milch)
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500 ml Vollmilch
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50 g Zucker (für Pudding)
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800-1000 g säuerliche Äpfel
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Saft einer halben Zitrone
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1 TL Zimt (für Äpfel)
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1 EL Zucker (optional, für Äpfel)
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150 g Weizenmehl (für Streusel)
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90 g Butter, kalt
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80 g Zucker (für Streusel)
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1 Päckchen Vanillezucker (8 g)
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1 TL Zimt (für Streusel)
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Puderzucker (optional)
Anweisungen
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Step 1
Butter, 125 g Zucker und Vanillepaste cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. 250 g Mehl, Backpulver und Salz mischen und kurz unter die Butter-Ei-Mischung rühren, bis ein glatter Teig entsteht. Teig in eine gefettete Springform (26 cm) geben und einen ca. 3-4 cm hohen Rand formen. -
Step 2
Puddingpulver mit 50 g Zucker und 100 ml kalter Milch klumpenfrei anrühren. Restliche 400 ml Milch aufkochen. Angerührte Mischung einrühren und 1-2 Min. unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Etwas abkühlen lassen, dabei Frischhaltefolie direkt auf den Pudding legen. -
Step 3
Äpfel schälen, entkernen und in ca. 0,5 cm dicke Spalten schneiden. Sofort mit Zitronensaft, 1 TL Zimt und optional 1 EL Zucker mischen. -
Step 4
150 g Mehl, 80 g Zucker, Vanillezucker und 1 TL Zimt mischen. 90 g kalte Butterwürfel hinzufügen und mit den Fingerspitzen zu Streuseln verreiben. Für 10-15 Min. kühl stellen. -
Step 5
Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Lauwarmen Pudding gleichmäßig auf den Teigboden verteilen. Apfelspalten dicht darauflegen. Großzügig mit Streuseln bestreuen. Kuchen für ca. 55-65 Min. backen, bis die Streusel goldbraun sind. Bei Bedarf mit Alufolie abdecken. -
Step 6
Kuchen in der Form ca. 15-20 Min. abkühlen lassen, dann Springformrand entfernen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. Optional mit Puderzucker bestäuben und servieren.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



