Streuselplätzchen! Wer könnte diesem unwiderstehlichen Duft frisch gebackener Kekse und der knusprigen Textur widerstehen, die sofort Kindheitserinnerungen wachruft? Wenn ich an die gemütliche Backzeit denke, tauchen sofort Bilder von fröhlichen Nachmittagen auf, an denen Familie und Freunde zusammenkamen, um diese kleinen Kunstwerke zu zaubern. Diese köstlichen Streuselplätzchen sind in der deutschen Backkultur tief verwurzelt und zählen nicht nur zur Weihnachtszeit zu den absoluten Favoriten, sondern erfreuen sich das ganze Jahr über großer Beliebtheit.
Ihr unvergleichliches Geheimnis liegt in der perfekten Kombination aus einem zarten, buttrigen Mürbeteigboden und den herrlich knusprigen, goldbraunen Streuseln, die bei jedem Bissen eine wahre Symphonie der Texturen im Mund erzeugen. Es ist diese einfache, doch raffinierte Eleganz, gepaart mit einem Geschmack, der an Omas Küche erinnert, die diese Plätzchen so unglaublich beliebt macht und immer wieder Herzen höherschlagen lässt. Ob zum nachmittäglichen Kaffee, als süße Belohnung zwischendurch oder als liebevolles Mitbringsel – mit Streuselplätzchen liegt man einfach immer goldrichtig. Begleiten Sie mich, ich zeige Ihnen heute, wie Sie diese traditionellen Klassiker ganz einfach und mit viel Liebe zu Hause backen können.

Zutaten:
- Für den Mürbeteig:
- 300 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)
- 150 g kalte Butter (oder zimmerwarme, je nach Methode – siehe Anweisungen)
- 100 g Zucker
- 1 großes Ei (Größe M)
- 1 Päckchen Vanillezucker (ca. 8-10 g)
- 1 Prise Salz
- ½ Teelöffel Backpulver (optional, für etwas lockereren Teig)
- Für die Streusel:
- 200 g Weizenmehl (Type 405 oder 550)
- 100 g kalte Butter
- 80 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker (ca. 8-10 g)
- ½ Teelöffel Zimt (optional, für eine weihnachtliche Note)
- Abrieb einer halben Bio-Zitrone (optional, für eine frische Note)
- Für die Füllung (optional):
- Ca. 150-200 g feste Konfitüre (z.B. Aprikosen-, Himbeer- oder Johannisbeergelee)
- Zum Bestäuben (optional):
- Puderzucker
Vorbereitung des Mürbeteigs:
- Butter vorbereiten: Wenn Sie die Methode bevorzugen, bei der die Butter erst cremig gerührt wird, nehmen Sie die Butter bereits ca. 30 Minuten vor Beginn aus dem Kühlschrank, damit sie zimmerwarm und weich ist. Für einen besonders zarten Mürbeteig, den man später leichter ausrollen kann, empfehle ich diese Variante.
- Zucker und Butter cremig rühren: Geben Sie die zimmerwarme Butter zusammen mit dem Zucker und dem Vanillezucker in eine große Rührschüssel. Schlagen Sie alles mit den Schneebesen des Handrührgeräts auf höchster Stufe etwa 3-5 Minuten lang, bis eine helle, schaumige und cremige Masse entsteht. Dies ist ein wichtiger Schritt, da die Luft, die dabei eingeschlagen wird, den späteren Plätzchen eine wunderbar zarte Textur verleiht.
- Ei hinzufügen: Fügen Sie das Ei hinzu und rühren Sie es nur so lange unter, bis es sich vollständig mit der Butter-Zucker-Mischung verbunden hat. Achten Sie darauf, nicht zu lange zu rühren, da dies die Teigstruktur beeinträchtigen könnte.
- Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel sieben Sie das Mehl zusammen mit dem Backpulver und der Prise Salz. Das Sieben des Mehls ist nicht nur wichtig, um Klümpchen zu vermeiden, sondern auch, um etwas Luft ins Mehl zu bringen, was ebenfalls zu einem leichteren Teig führt.
- Trockene zu feuchten Zutaten geben: Geben Sie die gesiebte Mehlmischung in zwei bis drei Portionen zu der Butter-Ei-Mischung. Kneten Sie alles mit den Knethaken des Handrührgeräts oder kurz mit den Händen zu einem glatten Teig. Wichtig: Kneten Sie den Teig nicht zu lange! Sobald alle Zutaten gerade so miteinander verbunden sind und ein homogener Teig entstanden ist, hören Sie auf zu kneten. Übermäßiges Kneten aktiviert das Gluten im Mehl zu stark, was den Teig zäh und brüchig machen würde.
- Teig kühlen: Formen Sie den fertigen Mürbeteig zu einer flachen Scheibe, wickeln Sie ihn fest in Frischhaltefolie ein und legen Sie ihn für mindestens 30-60 Minuten in den Kühlschrank. Das Kühlen ist absolut entscheidend für Mürbeteigplätzchen! Es sorgt dafür, dass die Butter im Teig wieder fest wird, der Teig sich später besser ausrollen lässt und die Plätzchen ihre Form beim Backen behalten. Zudem entwickeln sich die Aromen während der Kühlzeit besser. Für ein optimales Ergebnis kann der Teig auch über Nacht im Kühlschrank ruhen.
Zubereitung der Streusel:
- Mehl und Zucker mischen: Geben Sie das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und optional den Zimt sowie den Zitronenabrieb in eine große Schüssel und vermischen Sie die trockenen Zutaten gut.
- Kalte Butter hinzufügen: Nehmen Sie die Butter direkt aus dem Kühlschrank und schneiden Sie sie in kleine Würfel. Geben Sie die kalten Butterwürfel zu der Mehlmischung. Die Verwendung von kalter Butter ist hier essenziell, um echte Streusel zu erhalten. Wenn die Butter zu weich ist, verbindet sie sich zu schnell mit dem Mehl zu einem Teig, anstatt krümelig zu werden.
- Streusel formen: Arbeiten Sie die Butter schnell mit den Fingerspitzen in die Mehlmischung ein. Reiben Sie die Butter mit den Daumen und Fingern immer wieder mit dem Mehl zu kleinen Krümeln. Alternativ können Sie auch ein Teigmesser, eine Gabel oder einen Pastry Blender verwenden. Manche schwören auch auf die Küchenmaschine mit Pulsfunktion. Das Ziel ist es, eine krümelige Masse zu erhalten, bei der die Streusel unterschiedliche Größen haben – von feinem Grieß bis zu kleinen Erbsen. Achten Sie darauf, die Streusel nicht zu lange zu bearbeiten, da sie sonst zu warm werden und sich zu einem homogenen Teig verbinden. Hören Sie auf, sobald Sie eine schöne, krümelige Textur erreicht haben.
- Streusel kühlen (optional): Wenn Ihre Küche sehr warm ist oder Sie das Gefühl haben, dass die Streusel beim Bearbeiten zu weich geworden sind, können Sie sie für 10-15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Dies hilft, ihre Form zu bewahren und ein optimales Backergebnis zu erzielen.
Das Backen der Streuselplätzchen:
- Ofen vorheizen und Backbleche vorbereiten: Heizen Sie Ihren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Falls Sie eine Umluftfunktion bevorzugen, stellen Sie ihn auf 160°C ein. Legen Sie Backbleche mit Backpapier aus.
- Teig ausrollen: Nehmen Sie den gekühlten Mürbeteig aus dem Kühlschrank und kneten Sie ihn kurz geschmeidig. Bestäuben Sie Ihre Arbeitsfläche leicht mit Mehl, legen Sie den Teig darauf und rollen Sie ihn mit einem Nudelholz gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 mm aus. Versuchen Sie, den Teig nicht zu dünn auszurollen, da die Plätzchen sonst trocken und brüchig werden könnten. Ein Teig von 3-4 mm sorgt für eine schöne Balance zwischen Knusprigkeit und Zartheit.
- Plätzchen ausstechen: Stechen Sie mit einer Plätzchenform Ihrer Wahl (rund, quadratisch, herzförmig sind klassisch) die Plätzchen aus dem Teig. Legen Sie die ausgestochenen Plätzchen mit ausreichend Abstand zueinander auf die vorbereiteten Backbleche. Sammeln Sie die Teigreste, kneten Sie sie kurz zusammen und rollen Sie sie erneut aus, um weitere Plätzchen auszustechen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis der Teig aufgebraucht ist.
- Füllung auftragen (falls verwendet): Wenn Sie Füllung verwenden, geben Sie nun mit einem Teelöffel eine kleine Menge der festen Konfitüre mittig auf jedes ausgestochene Plätzchen. Achten Sie darauf, nicht zu viel Konfitüre zu verwenden und einen kleinen Rand freizulassen, damit die Konfitüre beim Backen nicht überläuft. Ein guter Tipp ist, Konfitüre zu wählen, die nicht zu flüssig ist, damit sie gut auf dem Plätzchen hält und nicht die Streusel durchweicht. Aprikosenkonfitüre ist hier eine klassische und bewährte Wahl.
- Streusel auflegen: Verteilen Sie nun die vorbereiteten Streusel gleichmäßig über den mit Konfitüre bestrichenen Plätzchen (oder einfach direkt auf den Teiglingen, falls Sie keine Füllung verwenden). Drücken Sie die Streusel ganz leicht an, damit sie gut haften bleiben und während des Backens nicht herunterfallen. Achten Sie darauf, dass die Streusel nicht zu dicht geschichtet werden, damit sie schön knusprig werden können.
- Backen: Schieben Sie die Backbleche nacheinander oder gleichzeitig (wenn Ihr Ofen das zulässt) in den vorgeheizten Ofen. Backen Sie die Streuselplätzchen für etwa 12-18 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es wichtig, die Plätzchen im Auge zu behalten. Sie sind fertig, wenn die Ränder der Plätzchen leicht goldbraun sind und die Streusel eine schöne goldgelbe Farbe angenommen haben. Nehmen Sie sie nicht zu früh heraus, da die Streusel sonst weich bleiben, aber auch nicht zu lange, da sie sonst trocken werden könnten.
- Abkühlen lassen: Nehmen Sie die fertigen Plätzchen aus dem Ofen und lassen Sie sie für etwa 5-10 Minuten auf dem Backblech ruhen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr weich und könnten brechen. Anschließend heben Sie die Plätzchen vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter und lassen Sie sie dort vollständig abkühlen. Dieser Schritt ist wichtig, da die Plätzchen beim Abkühlen fest und knusprig werden.
Fertigstellung und Lagerung:
- Optional bestäuben: Sobald die Streuselplätzchen vollständig abgekühlt sind, können Sie sie optional mit Puderzucker bestäuben. Dies verleiht ihnen nicht nur eine schöne Optik, sondern auch eine zusätzliche Süße. Verwenden Sie hierfür ein feines Sieb, um den Puderzucker gleichmäßig zu verteilen.
- Aufbewahrung: Lagern Sie die abgekühlten Streuselplätzchen in einer luftdichten Plätzchendose oder einem Vorratsbehälter an einem kühlen, trockenen Ort. So behalten sie ihre Knusprigkeit und Frische für etwa 2-3 Wochen. Wenn Sie Plätzchen mit Füllung gebacken haben, können diese unter Umständen etwas schneller weich werden, halten sich aber dennoch gut in der Dose.
- Einfrieren (optional): Streuselplätzchen lassen sich auch hervorragend einfrieren. Sie können entweder den rohen Teig in Frischhaltefolie wickeln und einfrieren (hält sich etwa 3 Monate), oder die fertig gebackenen und abgekühlten Plätzchen in einem gefriergeeigneten Behälter schichten und einfrieren (hält sich ebenfalls ca. 3 Monate). Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur langsam auftauen lassen. Das ist eine wunderbare Methode, um auch außerhalb der Weihnachtszeit immer frische Plätzchen zur Hand zu haben oder größere Mengen vorzubereiten.
- Serviervorschläge: Diese köstlichen Streuselplätzchen sind ein Genuss zu jeder Tasse Kaffee oder Tee. Sie eignen sich auch hervorragend als kleines Geschenk aus der Küche oder als süße Beilage auf einem festlichen Gebäckbuffet. Der Kontrast zwischen dem zarten Mürbeteig, der fruchtigen Füllung und den knusprigen Streuseln macht sie zu einem unwiderstehlichen Leckerbissen, der Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Ich persönlich liebe sie besonders zum Nachmittagskaffee, wenn das ganze Haus noch vom Duft der frisch gebackenen Plätzchen erfüllt ist. Probieren Sie es aus, Sie werden begeistert sein!

Fazit:
Und da sind wir auch schon am Ende unserer gemeinsamen Backreise angelangt! Ich hoffe, Sie hatten genauso viel Freude beim Lesen und Vorstellen dieser köstlichen Kreation, wie ich beim Teilen des Rezepts. Wenn es ein Gebäck gibt, das Wärme, Gemütlichkeit und puren Genuss in sich vereint, dann sind es definitiv diese himmlischen Streuselplätzchen. Sie sind weit mehr als nur ein einfaches Gebäck; sie sind eine kleine Auszeit vom Alltag, ein Moment des Glücks, der auf der Zunge zergeht.
Was macht dieses Rezept zu einem absoluten Muss? Nun, da wäre zunächst einmal die unvergleichliche Textur. Der Teig, der so wunderbar zart und buttrig ist, bildet die perfekte Grundlage. Doch das wahre Highlight sind natürlich die Streusel – goldbraun gebacken, leicht knusprig und doch so mürbe, dass sie förmlich im Mund zerfallen. Sie bieten diesen herrlichen Kontrast zum weichen Boden, der jeden Bissen zu einem Fest für die Sinne macht. Ich bin überzeugt, dass Sie von der Einfachheit der Zubereitung überrascht sein werden. Manchmal denken wir, dass solche Meisterwerke stundenlange Arbeit erfordern, aber dieses Rezept beweist das Gegenteil. Mit ein paar grundlegenden Zutaten und etwas Liebe zaubern Sie im Handumdrehen eine Leckerei, die Ihre Familie und Freunde begeistern wird. Die Aromen von Butter, Zucker und Vanille, die sich beim Backen entfalten, sind einfach unwiderstehlich und schaffen eine Atmosphäre von Geborgenheit und Nostalgie, die man selten findet.
Vielseitigkeit und Genussmomente
Die Schönheit dieser Streuselplätzchen liegt auch in ihrer unglaublichen Vielseitigkeit. Sie sind der perfekte Begleiter zu einer Tasse frisch gebrühten Kaffee am Nachmittag, machen sich aber ebenso gut zu einer gemütlichen Tasse Tee am Abend. Stellen Sie sich vor, wie der Duft von frisch gebackenen Plätzchen durch Ihr Zuhause zieht – das ist purer Seelenbalsam! Für ein besonderes Dessert können Sie sie leicht erwärmen und mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne servieren. Ein paar frische Beeren dazu und Sie haben einen Nachmittagstisch, der Gourmet-Qualität hat, aber mit liebevoller Handarbeit zuhause entstanden ist. Ob als süßer Start in den Tag, als kleiner Snack zwischendurch oder als krönender Abschluss eines Essens – diese Plätzchen passen immer und zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht.
Kreative Abwandlungen für jeden Geschmack
Und weil Backen immer auch Raum für Kreativität lässt, möchte ich Sie ermutigen, mit diesem Grundrezept zu experimentieren. Mögen Sie es fruchtiger? Dann können Sie vor dem Aufstreuen der Streusel eine dünne Schicht Ihrer Lieblingsmarmelade – vielleicht Aprikose, Himbeere oder Kirsche – auf den Teig streichen. Oder wie wäre es mit frischen Früchten? Kleine Apfelstückchen, Blaubeeren oder sogar Preiselbeeren passen hervorragend und verleihen den Plätzchen eine saftige Note und eine angenehme Säure, die den süßen Streuseln entgegenwirkt. Für eine nussigere Variante könnten Sie gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse in die Streuselmasse einarbeiten. Oder vielleicht ein Hauch von Zimt oder Kardamom, um den Geschmack noch winterlicher und aromatischer zu gestalten? In der Weihnachtszeit könnte eine Prise Lebkuchengewürz die Streuselplätzchen in eine festliche Leckerei verwandeln, die perfekt zu Glühwein oder heißer Schokolade passt. Für Schokoladenliebhaber empfehle ich, ein paar Schokostückchen unter die Streusel zu mischen – ein wahrer Traum! Auch eine Zitronenschale, fein gerieben, kann den Streuseln eine erfrischende Note verleihen, die besonders im Frühling oder Sommer gut ankommt. Die Möglichkeiten sind schier endlos, und jede Variation erzählt eine eigene Geschichte und schafft neue Geschmackserlebnisse.
Es ist diese Flexibilität, die das Rezept so wertvoll macht. Es ist eine Leinwand, auf der Sie Ihre eigenen kulinarischen Ideen verwirklichen können. Egal, ob Sie bei der klassischen Variante bleiben oder mutig neue Geschmackskombinationen ausprobieren – das Ergebnis wird Sie begeistern. Diese Streuselplätzchen sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch wunderbar unkompliziert zu variieren, sodass sie zu jedem Anlass und jedem Gaumen passen. Sie werden staunen, wie gut sie sich auch als kleines Mitbringsel eignen, liebevoll verpackt und mit einer persönlichen Note versehen.
Ihr Backabenteuer beginnt jetzt!
Nun liegt es an Ihnen! Ich lade Sie herzlich ein, dieses Rezept in Ihrer eigenen Küche auszuprobieren. Nehmen Sie sich die Zeit, genießen Sie den Prozess des Backens und lassen Sie sich vom köstlichen Ergebnis verzaubern. Es ist so erfüllend, etwas mit den eigenen Händen zu erschaffen, das Freude bereitet und alle Sinne anspricht. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Plätzchen schnell zu einem festen Bestandteil Ihres Repertoire an Lieblingsrezepten werden. Sie werden sehen, wie schnell sie zu einem Hit bei jeder Familienfeier, jedem Kaffeekränzchen oder einfach als kleine Belohnung für zwischendurch werden. Zögern Sie nicht länger, denn der unvergleichliche Geschmack und das Gefühl, etwas so Wunderbares selbst kreiert zu haben, sind unbezahlbar.
Und das Wichtigste: Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Backerfahrungen zu hören! Teilen Sie Ihre Kreationen, Ihre Variationen und Ihre persönlichen Tipps mit uns. Haben Sie eine besonders leckere Füllung gefunden? Oder einen Trick, der das Backen noch einfacher macht? Posten Sie Fotos, schreiben Sie Kommentare oder erzählen Sie einfach, wie sehr es Ihnen geschmeckt hat. Ihre Geschichten inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Bäckerinnen und Bäcker in unserer Community. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Backen und Genießen dieser wundervollen Streuselplätzchen teilen! Ich kann es kaum erwarten, Ihre Erfolgsgeschichten zu lesen und mich von Ihren kreativen Ideen inspirieren zu lassen. Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren!
Streuselplätzchen Rezept: Einfach & unwiderstehlich lecker backen!
Streuselplätzchen sind ein fest verwurzelter deutscher Backklassiker, der durch die perfekte Kombination aus zartem Mürbeteigboden und knusprigen, goldbraunen Streuseln besticht. Diese unwiderstehlichen Kekse, die optional mit fruchtiger Marmelade gefüllt werden, sind das ganze Jahr über beliebt und wecken Kindheitserinnerungen. Ideal zum Kaffee, als süße Belohnung oder als liebevolles Mitbringsel.
Zutaten
Anweisungen
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



