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Nussecken selber backen: Rezept wie vom Lieblingsbäcker!

November 23, 2025 by Clar

Rezept Nussecken Selber Machen – allein der Gedanke daran lässt die Herzen vieler Gebäckliebhaber höherschlagen! Ich lade Sie heute ein, mit mir gemeinsam in die wunderbare Welt dieser deutschen Backtradition einzutauchen. Wer könnte schon diesen unwiderstehlichen dreieckigen Meisterwerken widerstehen, die eine so perfekte Harmonie aus zartem Mürbeteig, fruchtiger Aprikosenkonfitüre und einem knackig-süßen Nussbelag bieten? Sie sind nicht nur ein optischer Genuss, sondern auch ein Fest für die Sinne, das den Duft gemütlicher Kaffeestunden in Ihre Küche zaubert.

Warum lieben wir Nussecken so sehr?

Nussecken sind weit mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein fester Bestandteil der deutschen Backkultur und aus keiner guten Bäckerei wegzudenken. Ursprünglich oft in der Weihnachtszeit genossen, haben sie sich das ganze Jahr über zu einem beliebten Klassiker entwickelt. Ich bin davon überzeugt, es ist die einzigartige Kombination der Texturen und Geschmacksrichtungen: Der buttrig-zarte Mürbeteig, der eine solide Basis bildet, die belebende Säure der Aprikosenmarmelade, die eine fruchtige Note hinzufügt, und natürlich die Krönung – eine üppige Schicht karamellisierter Nüsse, die für den charakteristischen Biss sorgt. Jede Ecke ist ein kleines Kunstwerk, das zum Genießen einlädt und oft schöne Kindheitserinnerungen weckt.

Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen heute zu zeigen, wie einfach das Rezept Nussecken Selber Machen tatsächlich ist. Vergessen Sie komplizierte Anleitungen; mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung werden auch Sie bald Ihre eigenen, perfekt duftenden Nussecken auf den Tisch zaubern können. Freuen Sie sich auf ein Backerlebnis, das nicht nur köstlich ist, sondern auch viel Freude bereitet!

Nussecken selber backen: Rezept wie vom Lieblingsbäcker!

Zutaten:

Liebe Backfreunde, für unsere köstlichen Nussecken, die jeden sofort verzaubern werden, benötigen wir verschiedene Komponenten. Ich habe euch hier alles übersichtlich aufgeschlüsselt, damit ihr nichts vergesst und das Backen zum puren Vergnügen wird!

  • Für den Mürbeteigboden:
    • 300 g Weizenmehl (Type 405)
    • 125 g feiner Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt)
    • 1 Prise Salz
    • 150 g kalte Butter (in kleinen Würfeln)
    • 1 großes Ei (Größe L)
    • 1 Teelöffel Backpulver
  • Für den Nussbelag:
    • 200 g Butter
    • 200 g Zucker
    • 4 Esslöffel Wasser (oder alternativ 4 Esslöffel Sahne für einen noch reichhaltigeren Geschmack)
    • 200 g Honig (oder Ahornsirup, falls ihr Honig nicht mögt oder eine vegane Alternative bevorzugt)
    • 400 g Haselnüsse (grob gehackt – ich kaufe sie meist schon gehackt, aber frisch gehackte schmecken noch intensiver!)
    • 100 g Mandelblättchen (optional, aber sie geben eine wunderbare Textur und sehen schön aus)
  • Außerdem:
    • ca. 200 g Aprikosenkonfitüre (oder eine andere säuerliche Marmelade, die ihr gerne mögt, aber Aprikose ist der Klassiker und schmeckt am besten!)
    • 200 g Zartbitterkuvertüre (oder Vollmilchkuvertüre, je nach Geschmack)
    • Etwas Butter oder Backspray zum Einfetten des Backblechs (oder einfach Backpapier)

Bevor wir loslegen: Achtet darauf, dass alle Zutaten, besonders die Butter für den Mürbeteig, die richtige Temperatur haben. Bei Mürbeteig ist kalte Butter das A und O für einen schönen, knusprigen Boden. Und habt euer Backblech schon bereit, am besten mit Backpapier ausgelegt, dann klebt nichts an und die Reinigung ist ein Kinderspiel!

Der Mürbeteig – Das Fundament unserer Nussecken

Der Boden ist das Herzstück jeder Nussecke. Ein guter Mürbeteig ist knusprig, zart und darf nicht zu süß sein, da der Nussbelag und die Konfitüre schon genug Süße mitbringen. Ich zeige euch, wie ihr ihn perfekt hinbekommt.

  1. Alle trockenen Zutaten vermischen: In einer großen Rührschüssel vermenge ich zuerst das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker, das Backpulver und die Prise Salz gründlich miteinander. Es ist wichtig, dass sich das Backpulver gut verteilt, damit der Teig später gleichmäßig aufgeht.
  2. Die kalte Butter einarbeiten: Jetzt kommt die kalte Butter ins Spiel. Ich gebe die in kleinen Würfeln geschnittene Butter zu den trockenen Zutaten. Am liebsten arbeite ich die Butter mit den Fingern ein, bis eine krümelige Masse entsteht, die an Streusel erinnert. Man kann dafür auch einen Teigmischer oder die Küchenmaschine mit Flachrührer benutzen, aber ich mag das Gefühl des Teiges unter meinen Händen. Achtet darauf, dass die Butter wirklich kalt ist, denn das verhindert, dass der Teig beim Backen zu sehr schrumpft oder zäh wird.
  3. Das Ei hinzufügen und kneten: Nun gebe ich das Ei hinzu. Jetzt wird zügig geknetet, bis sich alles zu einem glatten Teig verbindet. Ich versuche, so schnell wie möglich zu arbeiten, damit der Teig nicht zu warm wird. Übermäßiges Kneten lässt den Mürbeteig hart werden, daher wirklich nur so lange kneten, bis er sich zu einer Kugel formt.
  4. Den Teig ruhen lassen: Ich forme den Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist absolut entscheidend! Die Kühlung sorgt dafür, dass die Butter im Teig wieder fest wird. Das erleichtert nicht nur das Ausrollen, sondern macht den Teig später auch schön mürbe und verhindert, dass er beim Backen auseinanderläuft.

Die Nussmasse – Das Highlight der Nussecken

Während der Mürbeteig seine wohlverdiente Pause im Kühlschrank genießt, können wir uns dem unwiderstehlichen Nussbelag widmen. Dieser Belag macht die Nussecken erst zu dem, was sie sind – saftig, nussig und wunderbar karamellig.

  1. Zutaten schmelzen: In einem Topf mit dickem Boden gebe ich die Butter, den Zucker, das Wasser (oder die Sahne) und den Honig (oder Ahornsirup). Ich erhitze alles bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren, bis sich Zucker und Honig vollständig aufgelöst haben und die Masse zu kochen beginnt. Es ist wichtig, dass der Zucker wirklich gelöst ist, sonst wird die Nussmasse später körnig.
  2. Nüsse hinzufügen: Sobald die Masse kocht und homogen ist, nehme ich den Topf vom Herd und rühre sofort die gehackten Haselnüsse und die optionalen Mandelblättchen ein. Ich rühre so lange, bis alle Nüsse gut mit der karamelligen Masse überzogen sind. Es duftet jetzt schon herrlich in meiner Küche!
  3. Kurz abkühlen lassen: Ich lasse die Nussmasse kurz beiseite stehen und ein wenig abkühlen. Sie sollte noch warm und streichfähig, aber nicht mehr kochend heiß sein, wenn wir sie später auf den Teig geben. Das verhindert, dass der Teig zu schnell weich wird, wenn wir die Nussmasse darauf verteilen.

Das Backen und Schneiden – Die Kunst der Nussecken-Form

Jetzt kommt alles zusammen! Das Backen und vor allem das richtige Schneiden sind entscheidend, damit unsere Nussecken perfekt werden und ihre typische Form erhalten.

  1. Backofen vorheizen und Teig vorbereiten: Ich heize meinen Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor (oder 160°C Umluft). Währenddessen hole ich den gekühlten Mürbeteig aus dem Kühlschrank.
  2. Teig ausrollen: Ich rolle den Teig direkt auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech aus. Alternativ kann man ihn auch auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und dann vorsichtig auf das Blech heben. Ich versuche, den Teig gleichmäßig dick (ca. 0,5 cm) und rechteckig auszurollen, sodass er das gesamte Backblech bedeckt. Eine gleichmäßige Dicke ist wichtig für ein gleichmäßiges Backergebnis. Ich drücke den Teig auch gerne noch ein bisschen mit den Fingern fest, besonders an den Rändern, damit er gut sitzt.
  3. Konfitüre verteilen: Jetzt kommt die Aprikosenkonfitüre. Ich bestreiche den Mürbeteigboden gleichmäßig und dünn mit der Konfitüre. Wichtig: Bestreicht den Teig wirklich bis zu den Rändern! Die Konfitüre dient nicht nur als Geschmacksgeber, sondern auch als “Kleber” zwischen Teig und Nussmasse. Außerdem sorgt sie dafür, dass der Boden schön saftig bleibt und nicht trocken wird. Wenn die Konfitüre zu fest ist, erwärmt sie kurz in einem kleinen Topf, dann lässt sie sich besser streichen.
  4. Nussmasse aufstreichen: Ich verteile die leicht abgekühlte Nussmasse gleichmäßig auf der Konfitürenschicht. Hier ist ein kleiner Trick: Wenn die Masse zu klebrig ist, um sie glatt zu streichen, befeuchtet eure Hände leicht mit Wasser oder legt ein Stück Frischhaltefolie über die Masse und drückt sie vorsichtig mit den Händen oder einem Teigschaber flach. Ich achte darauf, dass die Nussmasse bis zu den Rändern des Teiges reicht, damit am Ende alle Nussecken einen schönen Belag haben.
  5. Backen: Das vorbereitete Backblech schiebe ich auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofens. Die Nussecken backe ich für etwa 25-35 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich halte Ausschau nach einer schönen goldbraunen Farbe des Nussbelags. Er sollte karamellisiert aussehen, aber nicht verbrannt. Der Mürbeteigboden sollte ebenfalls durchgebacken und leicht gebräunt sein. Wenn die Ränder zu schnell dunkel werden, kann man sie mit Alufolie abdecken.
  6. Schneiden (der kritischste Schritt!): Sobald die Nussecken aus dem Ofen kommen, lasse ich sie für etwa 10-15 Minuten auf dem Backblech abkühlen. Sie sind dann noch warm, aber nicht mehr brennend heiß. Jetzt kommt der Trick für saubere Nussecken: Ich schneide sie in diesem noch warmen Zustand! Zuerst schneide ich das gesamte Blech in gleichmäßige Quadrate oder Rechtecke. Eine übliche Größe ist ca. 6×6 cm. Dann schneide ich jedes Quadrat diagonal von Ecke zu Ecke durch, um die typische Dreiecksform zu erhalten. Wenn man zu lange wartet, wird die Nussmasse hart und bröselt beim Schneiden oder reißt. Wenn man zu früh schneidet, ist alles noch zu weich und verschmiert. Dieser Zeitpunkt ist entscheidend für schöne, saubere Kanten!
  7. Vollständig abkühlen lassen: Nachdem die Nussecken in Form gebracht wurden, lasse ich sie vollständig auf dem Blech oder einem Kuchengitter auskühlen. Das ist wichtig, damit die Kuvertüre später gut haftet und nicht sofort wieder schmilzt. Geduld ist jetzt eine Tugend!

Fertigstellen und Dekorieren – Der letzte Schliff

Der letzte Schritt macht unsere Nussecken perfekt und unwiderstehlich. Die Schokolade sorgt für den gewissen Kontrast und rundet das Geschmackserlebnis ab.

  1. Kuvertüre schmelzen: Ich schmelze die Zartbitterkuvertüre über einem Wasserbad. Dazu fülle ich etwas Wasser in einen Topf und setze eine hitzebeständige Schüssel darüber, ohne dass der Boden der Schüssel das Wasser berührt. Die Kuvertüre gebe ich in die Schüssel und lasse sie bei geringer Hitze langsam schmelzen, dabei rühre ich immer wieder um, damit sie nicht anbrennt oder klumpig wird. Alternativ kann man die Kuvertüre auch in der Mikrowelle schmelzen, dabei aber in kurzen Intervallen (ca. 30 Sekunden) erhitzen und zwischendurch immer wieder umrühren, um ein Überhitzen zu vermeiden. Die Kuvertüre sollte schön glatt und glänzend sein.
  2. Nussecken tunken: Sobald die Kuvertüre geschmolzen ist und die Nussecken vollständig abgekühlt sind, tauche ich die beiden spitzen Ecken jeder Nussecke in die geschmolzene Schokolade. Ich lasse überschüssige Schokolade leicht abtropfen, indem ich die Nussecke kurz über der Schüssel halte und gegebenenfalls leicht antippe.
  3. Trocknen lassen: Die fertig getunkten Nussecken lege ich dann vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Kuchengitter oder direkt auf das Backblech, das ich zuvor schon benutzt habe. Dort lasse ich die Schokolade vollständig fest werden. Das kann je nach Raumtemperatur etwas dauern. Wenn es schneller gehen soll, kann man sie auch für kurze Zeit in den Kühlschrank stellen, aber nicht zu lange, sonst kann die Schokolade grau anlaufen.

Und voilà! Eure selbstgemachten Nussecken sind fertig! Ich finde, dieses Rezept für Nussecken selber machen ist einfach unschlagbar. Sie sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein wunderbares Geschenk oder eine tolle Süßigkeit für die Kaffeetafel. Ich bewahre sie gerne in einer luftdichten Dose auf, dann bleiben sie lange frisch und knusprig. Sie halten sich locker eine Woche – wenn sie nicht vorher schon alle weggefuttert werden, was bei mir meistens der Fall ist! Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!

Nussecken selber backen: Rezept wie vom Lieblingsbäcker!

Fazit:

Nachdem wir nun gemeinsam durch die süße Reise der Nussecken gebacken haben, können wir festhalten: Dieses Rezept ist weit mehr als nur eine simple Backanleitung. Es ist eine Einladung, die Küche mit einem unwiderstehlichen Duft zu erfüllen und pure Freude zu erleben. Ich bin absolut überzeugt, dass diese Nussecken nicht nur Ihren Gaumen verzaubern werden, sondern auch Ihre Liebsten begeistern. Sie vereinen auf brillante Weise den zarten, buttrigen Mürbeteig mit einer reichhaltigen, karamellisierten Nussfüllung und einer fruchtigen Aprikosenmarmeladenschicht, die alles perfekt abrundet. Die Textur ist ein Traum: unten knusprig, in der Mitte weich-klebrig-fruchtig und oben wunderbar knackig von den gerösteten Nüssen. Jede Ecke ist ein kleines Kunstwerk für sich und doch so überraschend einfach in der Zubereitung, dass auch Backanfänger damit Erfolg haben werden. Die Mühe, die man hineinsteckt, wird tausendfach durch das Lächeln derjenigen belohnt, die in diese Köstlichkeiten beißen dürfen. Es ist diese Kombination aus traditionellem Geschmack, heimeliger Wärme und der einfachen Umsetzbarkeit, die dieses Gebäck zu einem absoluten Favoriten macht. Wenn Sie nach dem perfekten Ergebnis für Nussecken Selber Machen suchen, haben Sie es gefunden. Es ist das Rezept_nussecken Selber Machen.html, das Ihre Backkunst auf ein neues Niveau heben wird und garantiert zu einem festen Bestandteil Ihrer Rezeptsammlung wird.

Doch damit nicht genug, die Vielseitigkeit dieser Nussecken ist bemerkenswert. Klassisch passen sie natürlich hervorragend zu einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee am Nachmittag oder einer gemütlichen Teestunde. Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sie als kleines Dessert zu servieren? Eine Nussecke, leicht erwärmt, vielleicht mit einer Kugel Vanilleeis und einem Klecks Sahne – das ist ein Genuss, der seinesgleichen sucht und garantiert für begeisterte Ausrufe sorgen wird. Experimentieren Sie auch gerne mit den Zutaten: Statt Aprikosenmarmelade können Sie auch Himbeer- oder Johannisbeermarmelade verwenden, um eine andere fruchtige Note einzubringen. Bei den Nüssen sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt; eine Mischung aus Haselnüssen, Mandeln und Walnüssen verleiht den Ecken eine noch komplexere Geschmacksdimension. Für Schokoladenliebhaber empfehle ich, die Ecken nach dem Abkühlen nicht nur in dunkle Kuvertüre zu tauchen, sondern vielleicht einen Teil auch mit Vollmilch- oder sogar weißer Schokolade zu überziehen oder zu besprenkeln. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern bietet auch eine spannende geschmackliche Abwechslung. Für besondere Anlässe können Sie sogar eine Prise Zimt oder Kardamom in die Nussfüllung geben, um den winterlichen oder weihnachtlichen Charakter zu betonen. Die Nussecken eignen sich auch wunderbar als essbares Geschenk, liebevoll verpackt in einer hübschen Dose oder einem Cellophanbeutel. Sie sind ein Zeichen der Wertschätzung und verbreiten Freude pur.

Worauf warten Sie noch?

Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern: Das Nachbacken dieser Nussecken ist ein Erlebnis, das Freude bereitet und mit einem köstlichen Ergebnis belohnt wird. Trauen Sie sich! Es ist wirklich einfacher, als es aussieht, und der Prozess des Backens selbst ist schon ein kleines Glücksgefühl. Jeder Schritt, vom Mischen des Teiges bis zum goldenen Backen der Nüsse, trägt zu diesem wunderbaren Endprodukt bei. Ich bin unglaublich gespannt darauf, Ihre Kreationen zu sehen und von Ihren Erfahrungen zu hören. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Ergebnisse mit uns zu teilen! Machen Sie Fotos, erzählen Sie von Ihren Variationen oder verraten Sie uns, wie Ihre Familie und Freunde auf diese himmlischen Nussecken reagiert haben. Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und inspirieren mich und andere Leser gleichermaßen. Lassen Sie uns die Freude am Selbermachen teilen und die Welt mit dem Duft von frisch gebackenen Nussecken erfüllen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!


Nussecken selber backen

Entdecken Sie, wie einfach es ist, unwiderstehliche Nussecken zu Hause zu backen! Dieses Rezept führt Sie Schritt für Schritt zu perfekten dreieckigen Meisterwerken mit zartem Mürbeteig, fruchtiger Aprikosenkonfitüre und einem knackig-süßen Nussbelag – wie vom Lieblingsbäcker.

Vorbereitungszeit
40 Minutes
Kochzeit
30 Minutes
Gesamtzeit
40 Minutes
Portionen
24 Stück

Zutaten
















Anweisungen






Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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