Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach – Gibt es etwas Herrlicheres, als wenn der süße Duft frisch gebackener Kekse das ganze Haus erfüllt und augenblicklich eine wohlig-warme, festliche Atmosphäre schafft? Ich glaube kaum! Wenn ich an die Adventszeit denke, fallen mir sofort die zarten Linzer Plätzchen ein, die mit ihrer fruchtigen Füllung und dem mürben Teig einfach unwiderstehlich sind.
Diese kleinen Kunstwerke sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Stück Backtradition. Ihre Ursprünge reichen bis zur weltberühmten Linzer Torte zurück, einer der ältesten Torten der Welt, die aus dem österreichischen Linz stammt. Während die klassische Linzer Torte und ihre runden Keks-Verwandten mit Gittermuster bekannt sind, bieten die Linzer Streifen eine moderne und oft noch praktischere Variante, die den Charme und den Geschmack des Originals perfekt einfängt.
Was macht unsere Linzer Streifen so besonders?
Es ist die zauberhafte Kombination aus einem nussigen, buttrigen Mürbeteig – traditionell mit Mandeln oder Haselnüssen verfeinert – und einer säuerlich-süßen Marmeladenfüllung, oft aus Johannisbeeren oder Himbeeren. Die Streifenform macht sie nicht nur handlich, sondern auch überraschend unkompliziert in der Zubereitung. Gerade weil dieses Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach nachzubacken ist und dennoch ein beeindruckendes Ergebnis liefert, lieben sowohl erfahrene Bäcker als auch Backanfänger dieses Gebäck. Tauchen Sie mit mir ein in die Welt dieser köstlichen Weihnachtskekse und entdecken Sie, wie Sie mit wenigen Schritten ein echtes Meisterwerk zaubern können, das alle begeistern wird!

Zutaten:
Für unser wunderbares Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach brauchen wir ein paar klassische Backzutaten, die ich meistens sogar schon zu Hause habe. Die Qualität der Zutaten macht hier wirklich den Unterschied, besonders bei der Butter und der Marmelade. Ich achte immer darauf, dass die Butter gut gekühlt ist, das ist ein kleines Geheimnis für einen mürben Teig.
Für den Mürbeteig:
- 300 g Weizenmehl (Type 405)
- 100 g Puderzucker, gesiebt
- 150 g gemahlene Mandeln, ohne Haut
- 1 Prise Salz
- 250 g kalte Butter, in Würfeln
- 1 Ei (Größe M)
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
- Abrieb einer halben Bio-Zitrone (optional, aber sehr empfehlenswert für das Aroma)
Für die Füllung:
- 200-250 g fruchtige Konfitüre, z.B. Himbeer-, Johannisbeer- oder Aprikosenkonfitüre (am besten ohne große Fruchtstücke)
Zum Bestäuben:
- Puderzucker
Zusätzliche Hilfsmittel:
- Backpapier
- Backbleche
- Nudelholz
- Teigroller oder Lineal
- Scharfes Messer oder Teigrädchen
- Kleine Ausstechformen (für die oberen Streifen, z.B. Sterne, Herzen, Rauten – optional, für eine besondere Optik)
Bevor wir mit dem Backen beginnen, stelle ich sicher, dass alle Zutaten Raumtemperatur haben, außer der Butter – die bleibt schön kalt! So gelingt unser Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach am besten.
Der Mürbeteig für die Linzer Streifen Plätzchen zubereiten
- Vorbereitung der trockenen Zutaten: Zuerst nehme ich eine große Schüssel und gebe das Weizenmehl hinein. Dazu füge ich den feinen Puderzucker – er sorgt für eine besonders zarte Textur im Mürbeteig. Dann kommen die gemahlenen Mandeln, die unseren Linzer Streifen das typisch nussige Aroma verleihen, und eine Prise Salz, die die Süße wunderbar ausbalanciert. Alles gut mit einem Schneebesen vermischen, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen. Dieser Schritt ist wichtig, um später Klümpchen zu vermeiden und ein homogenes Gebäck zu erhalten. Wenn ich den Abrieb einer Bio-Zitrone verwende, mische ich diesen jetzt auch unter – er verleiht den Plätzchen eine wunderbare, frische Note, die hervorragend zu den Mandeln passt.
- Einarbeitung der kalten Butter: Jetzt kommt der entscheidende Schritt für einen mürben Teig. Ich gebe die eiskalten Butterwürfel zu den trockenen Zutaten. Am liebsten arbeite ich die Butter mit den Händen ein. Dabei reibe ich die Butter zwischen den Fingerspitzen und dem Mehl, bis eine krümelige Masse entsteht, die an feine Sandkörner erinnert. Alternativ kann man auch einen großen Mixer mit Pulsfunktion verwenden, aber ich finde, mit den Händen bekommt man ein besseres Gefühl für die Textur. Es ist essenziell, dass die Butter so kalt wie möglich bleibt, um einen zarten Mürbeteig zu gewährleisten und die Glutenentwicklung zu minimieren.
- Hinzufügen der flüssigen Zutaten: In die krümelige Masse gebe ich nun das Ei und den Vanilleextrakt (oder das Vanillemark). Jetzt knete ich alles zügig zu einem glatten Teig zusammen. Hier ist Schnelligkeit gefragt: Je weniger ich den Teig knete, desto mürber wird er später. Sobald sich alles zu einer Kugel formen lässt und keine trockenen Mehlreste mehr zu sehen sind, höre ich auf zu kneten. Der Teig sollte nicht überarbeitet werden, sonst entwickeln sich die Gluten zu stark, und die Plätzchen werden zäh statt mürbe.
- Kühlen des Teiges: Ich forme den Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 1 Stunde, besser aber 2 Stunden, in den Kühlschrank. Das Kühlen ist absolut unerlässlich! Es lässt die Butter wieder fest werden, entspannt das Gluten im Mehl und macht den Teig viel einfacher zu handhaben beim Ausrollen. Außerdem können sich die Aromen in dieser Zeit wunderbar entfalten. Manchmal bereite ich den Teig auch schon am Vortag vor und lasse ihn über Nacht im Kühlschrank ruhen – das ist ideal für unser Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach.
Den Teig ausrollen und die Linzer Streifen formen
- Arbeitsfläche vorbereiten: Ich heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor und lege zwei Backbleche mit Backpapier aus. Dann hole ich den gut gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Da er ziemlich fest ist, lasse ich ihn kurz (etwa 5-10 Minuten) bei Raumtemperatur anwärmen, damit er sich besser ausrollen lässt, aber nicht zu weich wird.
- Teig ausrollen: Ich teile den Teig in zwei Hälften. Eine Hälfte lege ich beiseite (zurück in den Kühlschrank, falls die Küche warm ist). Die andere Hälfte lege ich zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie oder leicht bemehltem Backpapier. Das verhindert, dass der Teig am Nudelholz klebt und ich muss kein zusätzliches Mehl verwenden, das den Teig trocken machen könnte. Ich rolle den Teig vorsichtig und gleichmäßig zu einem Rechteck aus, etwa 3 mm dick. Es ist wichtig, dass die Dicke überall gleich ist, damit die Plätzchen später gleichmäßig backen.
- Streifen schneiden: Mit einem scharfen Messer oder einem Teigrädchen schneide ich den Teig in gleichmäßige Streifen. Die Breite der Streifen kann variieren, ich mag sie gerne etwa 2 cm breit und ca. 8-10 cm lang. Ich achte darauf, möglichst gerade Schnitte zu machen, um schöne, einheitliche Linzer Streifen zu erhalten. Für die Hälfte der Streifen, die später die “Oberseite” bilden werden, steche ich in der Mitte kleine Formen aus – Sterne, Herzen oder einfach kleine runde Löcher. Das verleiht den Plätzchen ihren charakteristischen Look und lässt später die Marmeladenfüllung durchblitzen.
- Transfer zum Backblech: Die zugeschnittenen Streifen hebe ich vorsichtig mit einer Teigkarte oder einem Pfannenwender an und lege sie mit etwas Abstand zueinander auf die vorbereiteten Backbleche. Sei hier besonders vorsichtig, da der Mürbeteig leicht brechen kann, wenn er zu warm oder zu dünn ist. Die Teigreste knete ich kurz zusammen, rolle sie erneut aus und schneide weitere Streifen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Die Linzer Streifen Plätzchen backen
- Backen der Streifen: Die Backbleche mit den Linzer Streifen schiebe ich nacheinander in den vorgeheizten Ofen. Ich backe die Plätzchen für etwa 10-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher beobachte ich sie genau. Die Plätzchen sollten am Rand leicht goldbraun sein, in der Mitte aber noch hell. Ich möchte auf keinen Fall, dass sie zu dunkel werden, denn dann verlieren sie ihre feine Mürbeteigkonsistenz.
- Abkühlen lassen: Sobald die Plätzchen goldbraun gebacken sind, nehme ich die Bleche aus dem Ofen. Die Linzer Streifen sind direkt nach dem Backen noch sehr zerbrechlich. Daher lasse ich sie für etwa 5 Minuten auf dem Backblech abkühlen, bevor ich sie vorsichtig auf ein Kuchengitter hebe. Auf dem Kuchengitter können sie dann vollständig auskühlen. Das ist wichtig, damit sie ihre Festigkeit bekommen und später beim Zusammensetzen nicht zerbrechen. Ich stelle sicher, dass sie wirklich komplett kalt sind, bevor wir mit dem Füllen beginnen, da sonst die Marmelade nicht richtig hält oder der Teig weich wird.
Die Füllung vorbereiten und die Plätzchen zusammensetzen
- Konfitüre vorbereiten: Während die Plätzchen abkühlen, bereite ich die Konfitüre vor. Ich verwende am liebsten eine fruchtige Himbeer- oder Johannisbeerkonfitüre, weil ihre leichte Säure wunderbar zum süßen Mürbeteig passt. Wenn die Konfitüre zu viele oder zu große Fruchtstücke enthält, drücke ich sie vorher durch ein feines Sieb. Das sorgt für eine geschmeidige Füllung, die sich später besser streichen lässt und nicht klumpt. Manchmal erwärme ich die gesiebte Konfitüre auch ganz leicht in einem Topf, nur so weit, dass sie flüssiger wird und sich besser verteilen lässt. Aber Achtung: Nicht kochen lassen!
- Streichen der unteren Streifen: Sobald die Plätzchen vollständig ausgekühlt sind, beginne ich mit dem Zusammensetzen. Ich nehme mir die Hälfte der Linzer Streifen ohne Ausstanzung (die “Böden”) und bestreiche sie gleichmäßig, aber nicht zu dick, mit der vorbereiteten Konfitüre. Ich achte darauf, den Rand etwas frei zu lassen, damit die Konfitüre beim Zusammensetzen nicht seitlich herausquillt. Eine Teelöffelspitze voll Konfitüre pro Streifen reicht in der Regel aus.
- Zusammensetzen der Plätzchen: Nun nehme ich die anderen Hälfte der Linzer Streifen, also die mit den Ausstanzungen (die “Deckel”). Ich lege jeweils einen “Deckel” vorsichtig auf einen mit Konfitüre bestrichenen “Boden” und drücke ihn ganz leicht an. Dabei ist Präzision gefragt, damit die Kanten schön übereinstimmen und die Plätzchen eine saubere Form bekommen. Durch die Ausstanzungen blitzt die leuchtend rote Konfitüre hervor, was den Plätzchen ihren unwiderstehlichen Charme verleiht. Es ist so ein befriedigendes Gefühl, zu sehen, wie die einzelnen Streifen zu fertigen Linzer Plätzchen werden! Unser Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach nimmt langsam Form an.
Das finale Finish: Bestäuben und Ruhen lassen
- Mit Puderzucker bestäuben: Nachdem alle Linzer Streifen Plätzchen zusammengesetzt sind, ist es Zeit für das letzte Finish. Ich nehme ein feines Sieb und bestäube die Plätzchen großzügig mit Puderzucker. Der Puderzucker gibt nicht nur eine zusätzliche Süße, sondern auch eine wunderschöne, winterliche Optik. Ich mache das am besten auf einem Kuchengitter, unter das ich ein Blatt Backpapier lege, um die herunterfallenden Puderzuckerreste aufzufangen.
- Ruhen lassen: Obwohl es schwerfällt, empfehle ich dringend, die Linzer Streifen Plätzchen für mindestens ein paar Stunden, besser aber über Nacht, in einer luftdichten Plätzchendose ruhen zu lassen. In dieser Zeit kann die Konfitüre in den Mürbeteig einziehen und ihn noch zarter und saftiger machen. Die Aromen verbinden sich wunderbar, und die Plätzchen entfalten ihren vollen Geschmack. Glauben Sie mir, das Warten lohnt sich absolut! So schmecken die Linzer Streifen Plätzchen aus unserem Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach am allerbesten.
- Aufbewahrung: Die fertigen Linzer Streifen Plätzchen halten sich in einer gut verschlossenen Plätzchendose an einem kühlen Ort etwa 2-3 Wochen frisch. Sie eignen sich auch hervorragend als kleines Geschenk aus der Küche in der Weihnachtszeit. Ich liebe es, sie in kleine Cellophanbeutel zu packen und mit einem schönen Band zu verzieren. So verbreitet man Freude und den köstlichen Geschmack unserer selbstgemachten Linzer Streifen!

Fazit:
Nachdem Sie nun all die wunderbaren Details über dieses köstliche Gebäck erfahren haben, hoffe ich sehr, dass Sie sich inspiriert fühlen, unser Rezept Linzer Streifen Plaetzchen Einfach selbst auszuprobieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Linzer Streifen Plätzchen weit mehr als nur ein einfaches Gebäck sind; sie sind eine kleine Tradition, ein Stück Gemütlichkeit und ein wahrer Gaumenschmaus, der Herz und Seele wärmt. Was sie so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Harmonie ihrer Komponenten: der zartschmelzende Mürbeteig mit seiner leichten Nussnote, die durch eine feine Schicht fruchtiger Marmelade ergänzt wird. Diese Kombination ist einfach magisch und hinterlässt einen unvergesslichen Eindruck bei jedem Bissen. Es ist die Art von Plätzchen, die Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig neue, wunderschöne Momente schafft.
Die Zubereitung mag auf den ersten Blick vielleicht etwas aufwendiger erscheinen als bei anderen Plätzchensorten, aber ich versichere Ihnen, dass sich jeder Schritt lohnt. Die Freude, die Sie beim Ausstechen der feinen Streifen und beim Zusammensetzen der kleinen Kunstwerke empfinden werden, ist unbezahlbar. Und der Duft, der sich während des Backens in Ihrer Küche ausbreitet, ist einfach himmlisch und erfüllt das ganze Haus mit einer wunderbaren, heimeligen Atmosphäre. Es ist diese Liebe zum Detail und die Hingabe, die in jedem Linzer Streifen Plätzchen steckt, die sie so besonders macht und sie zu einem absoluten Muss für jede Kaffeetafel, jedes Fest oder einfach nur für einen gemütlichen Nachmittag macht.
Um Ihre Linzer Streifen Plätzchen noch vielseitiger zu gestalten, möchte ich Ihnen ein paar Vorschläge mit auf den Weg geben. Klassisch werden sie mit Himbeermarmelade gefüllt, was ich persönlich für die beste Wahl halte, da die leichte Säure der Himbeere einen fantastischen Kontrast zur Süße des Teiges bildet. Aber warum nicht einmal etwas Neues wagen? Eine Füllung mit Aprikosenmarmelade verleiht den Plätzchen eine sonnige Süße, während Johannisbeergelee für eine intensivere, herbere Note sorgt. Wenn Sie es exotischer mögen, könnten Sie sogar eine Füllung aus Feigenmarmelade oder Quittengelee probieren. Für eine besondere festliche Variante können Sie dem Teig eine Prise Zimt oder Kardamom hinzufügen, was den nussigen Geschmack noch weiter unterstreicht und ein warmes Aroma verleiht. Und wer sagt, dass es immer Mandeln sein müssen? Experimentieren Sie doch einmal mit gemahlenen Haselnüssen oder Walnüssen im Teig, um ein ganz neues Geschmackserlebnis zu schaffen. Auch bei der Formgebung müssen Sie sich nicht ausschließlich auf Streifen beschränken. Mit kleinen Stern- oder Herzchenausstechern für die oberen Teigstücke können Sie die Plätzchen für verschiedene Anlässe personalisieren und ihnen eine noch spielerischere Note verleihen.
Servieren Sie diese kleinen Köstlichkeiten traditionell zu einer Tasse frisch gebrühten Kaffee oder einem wärmenden Tee. Sie eignen sich auch hervorragend als liebevolles, selbstgemachtes Geschenk, hübsch verpackt in einer kleinen Dose oder einem Geschenkkorb. Stellen Sie sich vor, wie viel Freude Sie damit bereiten können! Sie sind auch ein wunderbares Mitbringsel zu Advents- oder Weihnachtsfeiern und werden garantiert der Star auf jedem Plätzchenteller sein. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Rezept Linzer Streifen Plaetzchen Einfach nicht nur Ihre Familie und Freunde begeistern, sondern auch zu einer festen Größe in Ihrem Backrepertoire werden wird.
Ich möchte Sie von Herzen ermutigen, sich selbst in die Küche zu stellen und die Magie des Backens dieser besonderen Linzer Streifen Plätzchen zu erleben. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen, sich kreativ auszuleben und am Ende ein köstliches Ergebnis in den Händen zu halten, das mit viel Liebe gebacken wurde. Teilen Sie Ihre Backerfolge gerne mit uns! Ich bin schon gespannt, welche Variationen und Ideen Sie entwickeln werden. Lassen Sie die Linzer Streifen Plätzchen zu einem Teil Ihrer Genussmomente werden und zaubern Sie ein Lächeln auf die Gesichter Ihrer Lieben. Guten Appetit und viel Freude beim Backen!
Rezept Linzer Streifen Plätzchen Einfach – schnell & lecker backen
Diese Linzer Streifen Plätzchen sind eine moderne Variante der klassischen Linzer Torte. Sie bestechen durch einen nussigen Mürbeteig mit fruchtiger Johannisbeergelee-Füllung und sind dank ihrer Streifenform überraschend einfach zuzubereiten. Perfekt für die Weihnachtszeit und ideal für Backanfänger.
Zutaten
Anweisungen
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



