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Bestes Quarkbällchen Rezept – Einfach & unwiderstehlich backen

November 21, 2025 by Clar

Quarkbällchen Rezept – allein der Gedanke an diese kleinen, goldbraunen Köstlichkeiten lässt mein Herz höherschlagen! Ich freue mich darauf, Ihnen heute zu zeigen, wie Sie diese unwiderstehlichen Leckereien ganz einfach zu Hause zubereiten können. Stellen Sie sich vor: Außen knusprig und leicht gezuckert, innen herrlich fluffig und zart. Es ist diese perfekte Kombination aus Texturen, die Quarkbällchen zu einem wahren Genuss macht.

Diese süßen Gebäckstücke sind weit mehr als nur ein einfacher Snack; sie sind ein fester Bestandteil vieler deutscher Kirmessen, Jahrmärkte und vor allem der Faschingszeit. Sie erinnern viele an unbeschwerte Kindertage und den Duft frischer Backwaren, der durch die Luft zieht. Obwohl sie das ganze Jahr über schmecken, haben sie besonders in den kälteren Monaten oder zu besonderen Anlässen ihren großen Auftritt. Die Beliebtheit des Quarkbällchen Rezepts liegt nicht nur in ihrem unwiderstehlichen Geschmack – einer harmonischen Mischung aus milder Süße und einem Hauch Vanille – sondern auch in ihrer unkomplizierten Zubereitung. Sie sind relativ schnell gemacht und verbreiten einen wunderbaren Duft in Ihrer Küche, der jeden sofort an den Tisch lockt. Tauchen Sie mit mir ein in die Welt dieser kleinen Glücksmomente und entdecken Sie, wie einfach es ist, sie selbst zu zaubern!

Bestes Quarkbällchen Rezept – Einfach & unwiderstehlich backen

Zutaten:

  • 250 g Magerquark: Ich verwende hierfür gerne einen cremigen Magerquark, da er die Basis für unsere luftigen Quarkbällchen bildet und für die nötige Feuchtigkeit im Teig sorgt.
  • 2 Eier (Größe M): Frische Eier sind essenziell, um dem Teig Bindung und Volumen zu verleihen. Sie helfen auch dabei, die Quarkbällchen beim Frittieren schön aufgehen zu lassen.
  • 50 g Zucker: Dies ist die Süße für den Teig. Wer es süßer mag, kann die Menge natürlich leicht anpassen. Persönlich finde ich 50 g ideal, da die Bällchen später noch in Zucker gewälzt werden.
  • 1 Päckchen Vanillezucker (8 g): Ein Klassiker, der den Quarkbällchen ein wunderbares Aroma verleiht. Man kann auch das Mark einer halben Vanilleschote verwenden, wenn man es noch intensiver mag.
  • 1 Prise Salz: Eine kleine Prise Salz ist kein Geheimnis, aber unglaublich wichtig. Sie verstärkt die Süße und rundet den Geschmack perfekt ab.
  • 125 g Weizenmehl Typ 405: Dieses Mehl ist ideal für feine Backwaren und sorgt für die richtige Konsistenz des Teiges. Achten Sie darauf, es vorab zu sieben, um Klümpchen zu vermeiden und dem Teig mehr Luftigkeit zu verleihen.
  • 1 Päckchen Backpulver (16 g): Das Backpulver ist unser Triebmittel, das dafür sorgt, dass die Quarkbällchen beim Frittieren innen wunderbar fluffig und locker werden.
  • Abrieb einer halben Bio-Zitrone: Dies ist mein persönlicher Geheimtipp für ein frisches, leicht säuerliches Aroma, das hervorragend zum Quark passt und die Süße ausbalanciert. Achten Sie darauf, nur die gelbe Schale abzureiben.
  • Ca. 1 Liter Pflanzenöl zum Frittieren: Ich empfehle ein hitzebeständiges Öl wie Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Erdnussöl. Die Menge kann je nach Topfgröße variieren, wichtig ist, dass die Quarkbällchen darin schwimmen können.
  • Zusätzlich zum Wälzen:
    • Ca. 50 g Zucker
    • Optional: 1 Teelöffel Zimt (für Zimt-Zucker)
    • Optional: Puderzucker zum Bestäuben

    Diese Zutaten sind für das Finish unerlässlich und geben den Quarkbällchen ihren klassischen süßen Mantel.

Zubereitung des Quarkbällchen-Teigs: Die Basis für puren Genuss

  1. Die Vorbereitung ist das A und O: Bevor wir mit dem eigentlichen Teig beginnen, bereite ich immer meine Arbeitsfläche vor. Stellen Sie sicher, dass alle Zutaten abgewogen und griffbereit sind. Nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand. Ich starte immer damit, den Magerquark in die Schüssel zu geben. Er sollte Zimmertemperatur haben, wenn möglich, da er sich dann besser mit den anderen Zutaten verbindet.
  2. Die feuchten Zutaten vereinen: Zu dem Quark gebe ich nun die beiden Eier. Achten Sie darauf, dass die Eier frisch sind. Dann folgen der Zucker und der Vanillezucker. Eine kleine Prise Salz darf dabei auf keinen Fall fehlen – sie ist ein echter Geschmacksverstärker und hebt die Süße der Quarkbällchen noch hervor. Und jetzt kommt mein besonderer Kniff, der für eine herrliche Frische sorgt: der feine Abrieb einer halben Bio-Zitrone. Ich verwende dafür gerne eine feine Reibe, um nur die gelbe Schale zu erwischen und die Bitterstoffe der weißen Haut zu vermeiden.
  3. Alles gründlich verrühren: Nehmen Sie einen Schneebesen oder ein Handrührgerät und verrühren Sie alle diese Zutaten sorgfältig miteinander. Das Ziel ist eine glatte, homogene Masse, in der sich Zucker und Vanille gut aufgelöst haben und die Zitrone ihr Aroma entfalten kann. Achten Sie darauf, dass keine Quarkklümpchen mehr vorhanden sind. Dies ist ein wichtiger Schritt für die spätere Textur der Quarkbällchen. Ich rühre meistens etwa zwei bis drei Minuten auf mittlerer Stufe, bis alles perfekt verbunden ist.
  4. Die trockenen Zutaten hinzufügen: In einer separaten kleinen Schüssel vermischen Sie nun das Mehl mit dem Backpulver. Es ist entscheidend, dass das Backpulver gleichmäßig im Mehl verteilt ist, damit unsere Quarkbällchen später schön gleichmäßig aufgehen. Manche Leute sieben das Mehl an dieser Stelle noch einmal, um es noch luftiger zu machen und letzte Klümpchen zu entfernen – das ist eine gute Angewohnheit, die ich Ihnen wärmstens empfehle.
  5. Mehlmischung unterheben: Geben Sie die Mehl-Backpulver-Mischung nun nach und nach zu der Quarkmasse. Hier ist Vorsicht geboten: Sobald das Mehl dazukommt, sollte man nicht mehr zu lange oder zu kräftig rühren. Ich verwende dafür gerne einen Kochlöffel oder den Knethaken des Handrührgeräts auf niedrigster Stufe, gerade so lange, bis das Mehl vollständig eingearbeitet ist und ein glatter, aber dennoch zähflüssiger Teig entstanden ist. Übermäßiges Rühren würde den Kleber im Mehl aktivieren und die Quarkbällchen zäh statt locker machen. Der Teig sollte am Ende dickflüssig sein, aber noch gut vom Löffel fallen. Er darf nicht zu fest sein, sonst werden die Bällchen später hart.
  6. Ruhephase für den Teig: Decken Sie die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und lassen Sie den Teig für etwa 10-15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. Warum dieser Schritt so wichtig ist? Die Ruhezeit gibt dem Backpulver Zeit zu reagieren und die Flüssigkeit im Teig kann sich besser verteilen. Das Ergebnis sind später noch lockerere und saftigere Quarkbällchen. In dieser Zeit bereite ich meistens schon die Frittierstation vor.

Das Frittieren der Quarkbällchen: So werden sie goldbraun und perfekt durchgegart

  1. Die Frittierstation einrichten: Suchen Sie sich einen großen, schweren Topf mit hohem Rand, der hitzebeständig ist. Ich fülle diesen Topf mit dem Pflanzenöl – etwa 1 Liter sollte ausreichen, oder so viel, dass die Quarkbällchen später darin schwimmen können, ohne den Boden zu berühren. Stellen Sie den Topf auf den Herd und erhitzen Sie das Öl langsam auf etwa 160-170 °C. Ein Ölthermometer ist hier Ihr bester Freund! Die richtige Temperatur ist entscheidend für den Erfolg unserer Quarkbällchen. Ist das Öl zu heiß, verbrennen sie außen, bevor sie innen gar sind. Ist es zu kalt, saugen sie sich mit Öl voll und werden fettig.
  2. Den Teig portionieren: Während das Öl aufheizt, bereite ich zwei Esslöffel vor. Einer dient dazu, den Teig aufzunehmen, der andere dazu, den Teig vorsichtig ins heiße Öl abzustreifen. Ich tauche die Löffel vor jeder Portionierung kurz ins heiße Öl (oder halte sie unter heißes Wasser), damit der Teig nicht daran kleben bleibt. Formen Sie mit den Löffeln kleine Teigbällchen, etwa walnussgroß. Denken Sie daran, dass sie beim Frittieren noch etwas aufgehen.
  3. Den Öltemperatur-Check: Wenn Sie kein Thermometer haben, gibt es einen einfachen Trick: Tauchen Sie den Stiel eines Holzkochlöffels ins Öl. Wenn sich kleine Bläschen am Holzstiel bilden und aufsteigen, ist das Öl heiß genug. Bilden sich viele, schnell aufsteigende Bläschen, ist es wahrscheinlich schon zu heiß und Sie sollten die Temperatur reduzieren. Bilden sich keine Bläschen, ist das Öl noch nicht heiß genug.
  4. Das Frittieren beginnt: Geben Sie vorsichtig – wirklich vorsichtig! – jeweils 4-6 Quarkbällchen in das heiße Öl. Überfüllen Sie den Topf nicht, da dies die Öltemperatur zu stark senkt und die Quarkbällchen dann nicht richtig aufgehen oder zu viel Fett aufnehmen. Die Bällchen sollten genug Platz haben, um frei im Öl zu schwimmen und sich beim Braten zu drehen. Manchmal drehen sie sich von selbst, aber ich helfe ihnen gerne mit einem Schaumlöffel oder einer Gabel ein wenig nach, damit sie von allen Seiten gleichmäßig goldbraun werden.
  5. Garzeit und Bräunung: Die Quarkbällchen frittieren für etwa 4-6 Minuten, je nachdem, wie groß sie sind und wie heiß das Öl ist. Sie sollten eine wunderschöne, gleichmäßige goldbraune Farbe annehmen und sichtbar an Größe zunehmen. Seien Sie geduldig – es ist besser, sie etwas länger bei mittlerer Hitze zu frittieren, damit sie auch innen perfekt gar werden. Wenn sie zu schnell braun werden, reduzieren Sie die Hitze.
  6. Die Quarkbällchen entnehmen: Sobald die Quarkbällchen die gewünschte goldbraune Farbe haben, heben Sie sie mit einem Schaumlöffel oder einer Frittierzange aus dem Öl. Lassen Sie überschüssiges Öl kurz abtropfen.
  7. Abtropfen und weiter geht’s: Legen Sie die fertigen Quarkbällchen auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Gitter oder einen Teller. Das Küchenpapier saugt das restliche Fett auf und sorgt dafür, dass die Bällchen nicht zu fettig werden. Fahren Sie so fort, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Achten Sie darauf, die Öltemperatur zwischen den Chargen immer wieder zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen.

Finish und Servieren: Der süße Abschluss für unsere Quarkbällchen

  1. Der süße Mantel: Während die Quarkbällchen noch warm sind, bereiten Sie eine flache Schale oder einen tiefen Teller mit dem Zucker (und optional dem Zimt, wenn Sie Zimt-Zucker wünschen) vor. Ich persönlich liebe Zimt-Zucker an Quarkbällchen, da er eine herrlich würzige Note hinzufügt. Geben Sie die warmen Quarkbällchen portionsweise in die Zuckermischung und wälzen Sie sie vorsichtig darin, bis sie rundherum gleichmäßig bedeckt sind. Der Zucker schmilzt leicht an der warmen Oberfläche und bildet eine köstliche Kruste. Wer es lieber schlicht mag, kann die Quarkbällchen auch einfach mit Puderzucker bestäuben.
  2. Das Servieren: Die Quarkbällchen schmecken am allerbesten, wenn sie noch lauwarm sind. Dann sind sie außen knusprig und innen wunderbar weich und fluffig. Sie sind ein fantastischer Snack für zwischendurch, passen aber auch hervorragend zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Ich serviere sie manchmal auch gerne mit einer Kugel Vanilleeis oder einem frischen Fruchtkompott, zum Beispiel aus Beeren oder Apfelmus, was eine schöne frische Komponente darstellt.
  3. Aufbewahrungstipps: Sollten wider Erwarten Quarkbällchen übrig bleiben – was bei diesem Quarkbällchen Rezept selten vorkommt, da sie so schnell weggenascht werden! – können Sie diese in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur aufbewahren. Sie sind dann noch etwa 1-2 Tage genießbar, verlieren aber etwas an Knusprigkeit. Am besten schmecken sie jedoch frisch zubereitet. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Nachbacken und Genießen dieser einfachen, aber unwiderstehlichen Leckerei!

Bestes Quarkbällchen Rezept – Einfach & unwiderstehlich backen

Fazit:

Nachdem wir nun die Geheimnisse der Zubereitung gelüftet haben, ist es an der Zeit, das Ergebnis zu feiern und die wahre Essenz dieses unwiderstehlichen Gebäcks zu erfassen. Dieses Quarkbaellchen Rezept ist weit mehr als nur eine einfache Anleitung; es ist eine Einladung zu einem Geschmackserlebnis, das Kindheitserinnerungen weckt und neue schafft. Es verkörpert pure Gemütlichkeit und ist der perfekte Begleiter für jede Lebenslage.

Was macht diese Quarkbällchen zu einem absoluten Must-Try? Es ist die unvergleichliche Kombination aus ihrer luftigen, watteweichen Textur im Inneren und der goldbraunen, leicht knusprigen Hülle außen. Jedes Bällchen ist ein kleines Kunstwerk, das auf der Zunge zergeht und eine angenehme Süße hinterlässt, die nicht überladen ist. Die Einfachheit der Zutaten und die Schnelligkeit der Zubereitung machen es zu einem Favoriten für jeden, der wenig Zeit hat, aber nicht auf selbstgebackenen Genuss verzichten möchte. Ob für ein spontanes Frühstück, eine gemütliche Kaffeerunde am Nachmittag oder als süße Überraschung für unerwartete Gäste – diese Quarkbällchen sind immer eine ausgezeichnete Wahl und zaubern jedem ein Lächeln ins Gesicht.

Die Vielseitigkeit der Quarkbällchen ist ein weiterer Grund, warum sie in Ihrem Repertoire nicht fehlen dürfen. Traditionell mit feinem Puderzucker bestäubt, sind sie schon ein Gedicht. Aber lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Ich persönlich liebe es, sie mit einer Mischung aus Zimt und Zucker zu bestreuen, was ihnen eine wunderbar wärmende Note verleiht, besonders an kühlen Tagen. Stellen Sie sich vor: frisch gebackene, warme Quarkbällchen, dazu ein Klecks fruchtiges Beerenkompott oder selbstgemachtes Apfelmus – ein himmlischer Genuss, der alle Sinne verwöhnt. Für die Schokoladenliebhaber unter Ihnen empfehle ich, die Bällchen nach dem Abkühlen leicht in geschmolzene Zartbitter- oder Vollmilchschokolade zu tauchen oder sie mit einer feinen Schokosauce zu beträufeln. Das gibt ihnen einen luxuriösen Touch. Eine weitere spannende Variation ist die Zugabe von Zitronen- oder Orangenabrieb direkt in den Teig, um eine frische, zitrusartige Note zu erzielen. Oder wie wäre es mit kleinen Schokoladenstückchen oder gehackten Nüssen, die dem Teig eine zusätzliche Textur und einen intensiveren Geschmack verleihen?

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses herrliche Quarkbaellchen Rezept selbst ausprobieren und sich von seiner Magie verzaubern lassen! Es ist ein wunderbares Projekt für die ganze Familie und eine garantierte Freude für Jung und Alt. Das Glück, das ein frisches, selbstgemachtes Quarkbällchen bereitet, ist unbeschreiblich und lässt sich nur schwer in Worte fassen – man muss es einfach erlebt haben. Holen Sie Ihre Schürze hervor, schnappen Sie sich die Zutaten und legen Sie los! Es ist einfacher, als Sie denken, und das Ergebnis wird Sie voll und ganz überzeugen. Und wenn Sie Ihre köstlichen Kreationen fertiggestellt haben, zögern Sie nicht, Ihre Erfahrungen und persönlichen Variationen mit mir und der Community zu teilen! Ihre Geschichten und Tipps sind eine fantastische Inspiration für andere Leser und zeigen, wie vielseitig und anpassungsfähig dieses wunderbare Gebäck sein kann. Machen Sie Fotos von Ihren Meisterwerken und erzählen Sie uns, wie Sie Ihre Quarkbällchen am liebsten genießen. Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen und kann Ihnen versichern: Dieses Rezept wird schnell zu einem Ihrer absoluten Lieblinge werden. Viel Spaß beim Backen und vor allem: Guten Appetit!


Bestes Quarkbällchen Rezept – Einfach & unwiderstehlich backen

Quarkbällchen Rezept – allein der Gedanke an diese kleinen, goldbraunen Köstlichkeiten lässt mein Herz höherschlagen! Ich freue mich darauf, Ihnen heute zu zeigen, wie Sie diese unwiderstehlichen Leckereien ganz einfach zu Hause zubereiten können. Stellen Sie sich vor: Außen knusprig und leicht gezuckert, innen herrlich fluffig und zart. Es ist diese perfekte Kombination aus Texturen, die Quarkbällchen zu einem wahren Genuss macht.

Vorbereitungszeit
30 Minutes
Kochzeit
25 Minutes
Gesamtzeit
55 Minutes
Portionen
ca. 20-25 Quarkbällchen

Zutaten








Anweisungen











Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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