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Bayrische Laugenspiesse: Herzhafte Genuss-Spiesse mit Rind

December 1, 2025 by Clar

Bayrische Laugenspiesse sind weit mehr als nur ein einfacher Snack; sie verkörpern eine kreative Hommage an die bayerische Backtradition, neu interpretiert für den modernen Genuss. Stellen Sie sich vor: goldbraune, verlockend duftende Laugenstücke, zart im Inneren und mit einer unwiderstehlich knusprigen Oberfläche, kunstvoll auf Spieße gesteckt und oft kombiniert mit herzhaften Füllungen. Das ist ein wahrer Gaumenschmaus, der jede Brotzeitplatte bereichert und sofort für Begeisterung sorgt.

Die Geschichte des Laugengebäcks reicht tief in die bayerische Kultur zurück, wo die Brezel seit Jahrhunderten als Symbol der Gemütlichkeit und Gastfreundschaft gilt. Diese Spieße nehmen die geliebte Laugenbasis und verwandeln sie in eine praktische, mundgerechte Köstlichkeit, die perfekt zum Teilen ist. Ich persönlich liebe die Bayrischen Laugenspiesse nicht nur für ihre einzigartige Mischung aus salzigem, herzhaftem Geschmack und ihrer perfekt ausbalancierten Textur – knusprig außen, weich innen –, sondern auch für ihre erstaunliche Vielseitigkeit. Sie sind der ideale Begleiter für ein kühles Feierabendbier, ein garantierter Hit auf jeder Party oder einfach ein genialer, unkomplizierter Snack, der sich hervorragend vorbereiten lässt. Ihre einfache Zubereitung und die Möglichkeit, sie mit verschiedenen Käsesorten, Wurst oder Gemüse zu variieren, machen sie zu einem absoluten Favoriten in meiner Küche.

Bayrische Laugenspiesse: Herzhafte Genuss-Spiesse mit Rind

Zutaten:

Um diese köstlichen Bayrischen Laugenspiesse zuzubereiten, brauchen wir eine Vielzahl frischer und hochwertiger Zutaten. Die Mengen sind ausgelegt für etwa 15-20 Spieße, je nach Größe der Laugengebäck-Stücke und der anderen Komponenten.

Für den Laugengebäck-Teig:

  • 500 g Weizenmehl Typ 550: Dieses Mehl ist ideal für Hefegebäck, da es einen guten Glutengehalt hat, der dem Teig Struktur und Elastizität verleiht. Alternativ funktioniert auch Typ 405, aber Typ 550 gibt ein noch besseres Ergebnis.
  • 250 ml lauwarmes Wasser: Die ideale Temperatur liegt zwischen 30-35°C. Zu heißes Wasser tötet die Hefe, zu kaltes verzögert den Gärprozess erheblich.
  • 20 g frische Hefe (oder 7 g Trockenhefe): Frische Hefe gibt meist ein besseres Aroma, aber Trockenhefe ist eine praktische Alternative. Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum!
  • 10 g Salz: Unbedingt verwenden, Salz ist nicht nur für den Geschmack wichtig, sondern auch für die Teigstruktur und die Kontrolle der Hefeaktivität.
  • 10 g Zucker: Dies dient als “Nahrung” für die Hefe und fördert den Gärprozess, ohne dass das Gebäck süß wird.
  • 30 g weiche Butter: Die Butter macht den Teig geschmeidiger und verleiht dem Laugengebäck eine feinere Krume und einen besseren Geschmack.

Für das Laugenbad (Vorsicht beim Umgang!):

  • 1 Liter kaltes Wasser: Wichtig ist, dass das Wasser kalt ist, bevor die Natronlauge hinzugefügt wird.
  • 30-40 g Natriumhydroxid (Ätznatron, Lebensmittelqualität E 524): Dies ist der entscheidende Bestandteil für die typische Laugenkruste. Achten Sie unbedingt auf Lebensmittelqualität und die korrekte Dosierung. Es ist als Granulat oder in Flocken erhältlich.

Für die Spieße (Beispiele für ca. 15-20 Spieße, anpassbar):

  • 150 g Mini-Wiener Würstchen oder kleine Weißwürste: Diese sind klassisch und passen hervorragend. Ich bevorzuge kleine Wiener, da sie weniger Aufwand machen.
  • 200 g Emmentaler oder Bergkäse: In Würfel geschnitten, sollte der Käse schnittfest sein und einen würzigen Geschmack haben, der gut zum Laugengebäck passt.
  • 1 Glas Cornichons (kleine Gewürzgurken): Abtropfen lassen und eventuell halbieren, wenn sie zu groß sind. Sie bringen eine angenehme Säure ins Spiel.
  • 1 Bund Radieschen: Gründlich waschen, putzen und halbieren oder vierteln, je nach Größe. Ihre leichte Schärfe ist eine tolle Ergänzung.
  • Optional: Obatzda oder Frischkäse-Aufstrich: Für eine cremige Komponente. Wenn Obatzda, dann brauchen Sie:
    • 100 g Camembert oder Romadur (gereift)
    • 50 g Frischkäse
    • 20 g weiche Butter
    • 1/2 kleine Zwiebel (fein gewürfelt)
    • 1/2 TL süßes Paprikapulver
    • Prise Kümmel (ganz oder gemahlen)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Etwas Bier oder Milch zum Verfeinern (optional)
  • Frische Schnittlauchröllchen: Zum Garnieren und für eine frische Note.
  • Holzspieße: Ca. 15-20 Stück, je nach gewünschter Länge und Bestückung.

Zum Bestreuen:

  • Grobes Meersalz oder Brezelsalz: Unverzichtbar für den authentischen Laugen-Geschmack und die Optik.

Zubereitung der Bayrischen Laugenspiesse:

Die Zubereitung unserer Bayrischen Laugenspiesse ist ein mehrstufiger Prozess, der etwas Zeit und Sorgfalt erfordert, aber das Ergebnis ist die Mühe absolut wert. Ich führe dich Schritt für Schritt durch alles, damit dir diese Spezialität perfekt gelingt.

Die Zubereitung des Laugengebäck-Teigs

  1. Hefe aktivieren und Vorteig ansetzen:

    In einer großen Rührschüssel vermische ich das lauwarme Wasser mit dem Zucker und der frischen Hefe. Wenn du Trockenhefe verwendest, gibst du sie direkt zum Mehl im nächsten Schritt. Bei frischer Hefe rühre ich, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Dann füge ich zwei Esslöffel des Mehls hinzu, verrühre alles zu einem dünnen Brei und lasse diesen Vorteig etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen. In dieser Zeit sollte er Bläschen werfen und leicht schaumig werden, was ein Zeichen dafür ist, dass die Hefe aktiv ist und sich wohlfühlt. Das ist ein wichtiger Indikator für einen später gut aufgehenden Teig für unsere Bayrischen Laugenspiesse.

  2. Teig kneten:

    Nachdem der Vorteig schön schaumig ist, gebe ich das restliche Mehl, das Salz und die weiche Butter hinzu. Mit der Küchenmaschine (Knethaken) oder den Händen knete ich den Teig auf niedriger Stufe für etwa 8-10 Minuten, bis er glatt, elastisch und geschmeidig ist und sich vom Schüsselrand löst. Der Teig sollte nicht mehr kleben. Sollte er zu trocken wirken, füge ich tröpfchenweise etwas mehr Wasser hinzu; ist er zu klebrig, hilft ein Löffelchen Mehl. Die Konsistenz ist hier entscheidend für das spätere Formen und Backen. Ein gut gekneteter Teig ist das A und O für ein fluffiges Laugengebäck.

  3. Erster Gehprozess (Stockgare):

    Den Teig forme ich zu einer Kugel, lege ihn zurück in die leicht gefettete Schüssel und decke diese mit einem feuchten Tuch oder Frischhaltefolie ab. Dann lasse ich den Teig an einem warmen Ort (ideal sind 25-30°C) etwa 60-90 Minuten gehen, oder bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Während dieser Zeit entwickeln sich die Aromen und die Struktur des Teigs. Geduld ist hier eine Tugend, denn ein gut gegangener Teig ist die Basis für lockere Laugengebäck-Stücke.

  4. Teig portionieren und formen (für Spieße geeignet):

    Nach dem ersten Gehen drücke ich die Luft vorsichtig aus dem Teig und teile ihn in gleich große Stücke. Für Spieße sind etwa 25-30g pro Stück ideal, das ergibt kleine, mundgerechte Laugenknoten oder -brötchen. Ich rolle jedes Teigstück zu einem Strang von ca. 15-20 cm Länge und forme es entweder zu kleinen Knoten, kleinen Brezeln oder einfachen kleinen Brötchen, die später gut auf einen Spieß gesteckt werden können. Wichtig ist, dass die Form nicht zu filigran ist, damit sie das Laugenbad und den Backprozess gut übersteht. Die Oberfläche sollte so glatt wie möglich sein, um eine schöne Kruste zu gewährleisten.

  5. Zweiter Gehprozess (Stückgare) und Kühlen:

    Die geformten Teiglinge lege ich nun mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Ich decke sie wieder ab und lasse sie nochmals 20-30 Minuten bei Raumtemperatur gehen. Danach stelle ich die Teiglinge für mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde oder sogar über Nacht) in den Kühlschrank oder sogar für 15-20 Minuten ins Gefrierfach. Dieser Kälteschock ist absolut entscheidend! Er sorgt dafür, dass die Oberfläche der Teiglinge beim Eintauchen in die Lauge fest genug ist und nicht sofort zerfällt. Außerdem verhindert er ein Übergehen im Backofen und sorgt für die charakteristische, rösche Laugenkruste.

Das Laugenbad vorbereiten und anwenden

Das Laugenbad ist der heikelste, aber auch der entscheidendste Schritt, um echte Bayrische Laugenspiesse zu kreieren. Bitte sei hier extrem vorsichtig!

  1. Sicherheitshinweise zum Umgang mit Natronhydroxid:

    Bevor ich mit der Lauge beginne, rüste ich mich entsprechend aus: Unbedingt Schutzbrille tragen, Handschuhe anziehen (am besten aus Gummi, die bis über die Handgelenke reichen) und eine lange Schürze anlegen, um Haut und Kleidung zu schützen. Sorge für gute Belüftung im Raum und halte Essig (als Neutralisationsmittel) und ausreichend Küchenrolle griffbereit. Natronhydroxid ist stark ätzend und kann bei Kontakt schwere Verätzungen verursachen. Niemals ohne Schutzkleidung arbeiten und immer die Hinweise des Herstellers beachten!

  2. Laugenlösung anrühren:

    In einem hitzebeständigen Behälter (kein Aluminium, da die Lauge Aluminium angreift! Ich verwende meist eine Glasschüssel oder einen Kunststoffeimer) gebe ich das kalte Wasser. Dann füge ich, immer das Natriumhydroxid LÖFFELWEISE und langsam ins Wasser hinzu und rühre dabei kontinuierlich mit einem langen, hitzebeständigen Löffel (Holz oder Edelstahl). Es ist wichtig, immer das Pulver ins Wasser zu geben, nicht umgekehrt, da es sonst zu einer explosionsartigen Reaktion kommen kann. Die Lösung wird sich stark erhitzen – das ist normal. Lass die Lauge dann für etwa 15-20 Minuten abkühlen, bevor du sie verwendest. Die ideale Arbeitstemperatur liegt bei etwa 20-25°C.

  3. Gebäck laugen:

    Ich nehme die gekühlten Teiglinge aus dem Kühlschrank. Mit den behandschuhten Händen oder einem Schaumlöffel tauche ich jeden Teigling einzeln für etwa 20-30 Sekunden in die Laugenlösung. Es ist wichtig, sie vollständig zu benetzen und dann gut abtropfen zu lassen. Ich lege die gelaugten Teiglinge mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Das Backpapier sollte nicht unbedingt wiederverwendet werden, da es mit Lauge in Berührung gekommen ist. Während des Laugenvorgangs merkt man, wie sich die Oberfläche der Teiglinge leicht verfärbt und fester wird. Das ist der Beginn der typischen Laugenkruste für unsere Bayrischen Laugenspiesse.

Das Backen der Laugengebäck-Stücke

  1. Ofen vorheizen, bestreuen und backen:

    Ich heize den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) vor. Kurz vor dem Backen ritze ich die Oberfläche jedes gelaugten Teiglings vorsichtig mit einem scharfen Messer (oder einer Rasierklinge) ein – ein einfacher Schnitt auf der Oberseite ist ausreichend. Dies hilft, dass das Gebäck beim Backen gleichmäßig aufgeht und nicht unkontrolliert reißt. Dann bestreue ich die Teiglinge großzügig mit grobem Meersalz oder Brezelsalz. Die Backzeit beträgt etwa 15-20 Minuten, oder bis die Laugengebäck-Stücke eine schöne, tiefbraune Farbe angenommen haben und knusprig aussehen. Jedes Gebäckstück sollte eine glänzende, knackige Kruste und eine weiche, helle Krume haben. Nach dem Backen lasse ich sie auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen.

Die Vorbereitung der Spieß-Komponenten

Während das Laugengebäck backt oder abkühlt, bereite ich die anderen Bestandteile für unsere Bayrischen Laugenspiesse vor.

  1. Würstchen vorbereiten:

    Die Mini-Wiener Würstchen brühe ich kurz in heißem Wasser auf oder brate sie in einer Pfanne leicht an, bis sie warm und leicht gebräunt sind. Wenn ich Weißwürste verwende, ziehe ich die Haut ab und schneide sie in mundgerechte Scheiben oder Würfel. Ich lasse sie kurz abkühlen, damit sie sich später besser aufspießen lassen.

  2. Käse schneiden:

    Den Emmentaler oder Bergkäse schneide ich in etwa 1,5 x 1,5 cm große Würfel. Achte darauf, dass die Würfel nicht zu klein sind, damit sie gut am Spieß halten und einen schönen Biss haben.

  3. Gemüse vorbereiten:

    Die Cornichons lasse ich gut abtropfen und halbiere sie bei Bedarf. Die Radieschen putze ich, wasche sie gründlich und schneide sie je nach Größe in Hälften oder Viertel. Für eine schöne Optik kann ich die Radieschen auch leicht einschneiden, damit sie sich wie kleine Blüten öffnen.

  4. Optional: Obatzda zubereiten:

    Wenn ich Obatzda mache, zerdrücke ich den reifen Camembert oder Romadur mit einer Gabel. Dann vermische ich ihn mit Frischkäse und weicher Butter, bis eine cremige Masse entsteht. Ich rühre die fein gewürfelte Zwiebel, Paprikapulver und Kümmel ein. Mit Salz und Pfeffer schmecke ich kräftig ab. Wenn die Konsistenz zu fest ist, gebe ich einen Schuss Bier oder Milch hinzu. Den Obatzda kann ich dann entweder in kleine Nocken formen oder in einer kleinen Schale zum Dippen für die Bayrischen Laugenspiesse bereitstellen.

Die Zusammenstellung der Bayrischen Laugenspiesse

Jetzt kommt der kreative Teil, bei dem wir alle vorbereiteten Köstlichkeiten zu unseren wunderschönen Bayrischen Laugenspiesen zusammenfügen.

  1. Spieße bestücken:

    Ich nehme die Holzspieße und beginne mit der Bestückung. Hier gibt es keine festen Regeln, aber eine schöne Reihenfolge ist: ein Stück Laugengebäck, gefolgt von einem Würstchen, einem Käsestück, einem Cornichon und einem Radieschen. Ich wiederhole diese Abfolge, bis der Spieß voll ist oder die gewünschte Menge erreicht ist. Es sieht besonders ansprechend aus, wenn man die Farben und Formen abwechselt. Manchmal stecke ich auch eine kleine Rosette aus Obatzda oder einen kleinen Klecks auf ein extra Spießchen oder serviere es in einem kleinen Schälchen neben den Spießen. Zum Schluss streue ich noch frische Schnittlauchröllchen darüber, das gibt einen schönen Farbtupfer und eine frische Note.

Meine Tipps für perfekte Bayrische Laugenspiesse

Damit deine Bayrischen Laugenspiesse nicht nur gut schmecken, sondern auch gut ankommen und du vielleicht sogar etwas variieren kannst, habe ich hier noch ein paar meiner persönlichen Empfehlungen.

Servierempfehlungen:

Diese Spieße sind der perfekte Begleiter zu einem kühlen Bier oder einem Glas Wein. Sie eignen sich hervorragend als Fingerfood für Partys, als Snack für zwischendurch oder als Teil eines zünftigen Brotzeitbretts. Ich serviere sie gerne auf einer großen Holzplatte oder in einem Körbchen, damit sich jeder bedienen kann. Eine kleine Schale mit süßem Senf dazu ist auch immer eine gute Idee.

Variationen für die Spieße:

Du kannst die Spieße ganz nach deinem Geschmack variieren. Denk an Scheiben von Leberkäse, kleine Frikadellen, Essiggurken, Kirschtomaten, Oliven oder verschiedene Käsesorten. Auch vegetarische Varianten mit Grillkäse oder mariniertem Tofu sind denkbar. Lass deiner Kreativität freien Lauf! Für eine herzhaftere Note könnte man auch kleine Scheiben geräucherten Schinkens oder sogar etwas Speckwürfel anbraten und hinzufügen.

Lagerung und Vorbereitung:

Die Laugengebäck-Stücke schmecken am besten frisch gebacken. Sollten welche übrig bleiben, kannst du sie luftdicht verpackt bei Raumtemperatur für einen Tag aufbewahren und kurz vor dem Servieren nochmals im Ofen aufbacken, um sie aufzufrischen. Die fertig bestückten Spieße sollten nicht zu lange im Voraus vorbereitet werden, da das Laugengebäck sonst Feuchtigkeit zieht und weich wird. Am besten baust du die Spieße maximal 1-2 Stunden vor dem Servieren zusammen und lagerst sie bis dahin kühl. So bleiben die Bayrischen Laugenspiesse knackig und frisch.

Die Bedeutung der Details für Bayrische Laugenspiesse:

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Achte auf frische Zutaten, besonders bei der Hefe. Die Qualität des Käses und der Würstchen trägt maßgeblich zum Geschmack bei. Und vergiss nicht das grobe Salz auf dem Laugengebäck – es ist nicht nur Dekoration, sondern ein wichtiger Geschmacksgeber, der die Laugenkruste erst so richtig zur Geltung bringt. Mit etwas Übung und Liebe zum Detail wirst du im Handumdrehen zum Meister der Bayrischen Laugenspiesse und deine Gäste begeistern!

Bayrische Laugenspiesse: Herzhafte Genuss-Spiesse mit Rind

Fazit:

Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie bis hierher mitgelesen haben, dann spüren Sie es vielleicht schon: Dieses Rezept ist wirklich etwas Besonderes. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung versichern, dass die Zubereitung nicht nur unglaublich viel Freude bereitet, sondern das Ergebnis auch alle Erwartungen übertrifft. Die Kombination aus knuspriger Hülle, zartem Inneren und den perfekt abgestimmten Aromen macht dieses Gericht zu einem echten Gaumenschmaus. Es ist die perfekte Mischung aus traditionellen Geschmäckern und einer überraschend einfachen Zubereitung, die selbst Kochanfängern gelingt und dabei ein professionelles Ergebnis liefert. Ob für einen gemütlichen Abend zu Hause, ein festliches Beisammensein mit Freunden oder als Highlight auf einer größeren Feier – dieses Gericht wird mit Sicherheit für Begeisterung sorgen und viele Komplimente ernten. Die Arbeitsschritte sind klar beschrieben, und die benötigten Zutaten sind in jedem gut sortierten Supermarkt erhältlich, was die Schwelle zum Ausprobieren angenehm niedrig hält. Es ist ein kulinarisches Erlebnis, das man sich einfach nicht entgehen lassen sollte, denn es vereint Komfort, exzellenten Geschmack und einen Hauch von Gourmetküche auf wunderbare Weise.

Es ist diese unwiderstehliche Mischung, die es zu einem absoluten Muss in Ihrer Rezeptsammlung macht.

Doch damit nicht genug, denn die Vielseitigkeit dieses Rezepts ist ein weiterer Grund, warum ich es Ihnen so ans Herz legen möchte. Die Grundversion ist schon fantastisch, aber mit ein paar einfachen Abwandlungen können Sie immer wieder neue Geschmackserlebnisse kreieren. Haben Sie schon einmal daran gedacht, unser Gericht mit einer selbstgemachten Kräuterbutter oder einem würzigen Obatzda zu servieren? Gerade bei festlichen Anlässen lassen sich die Speisen wunderbar mit frischen Salaten, vielleicht einem knackigen Rettichsalat oder einem deftigen Krautsalat, ergänzen, um eine ausgewogene Mahlzeit zu schaffen. Für diejenigen, die gerne experimentieren, empfehle ich, verschiedene Käsesorten in der Füllung auszuprobieren. Ein kräftiger Bergkäse oder ein milder Emmentaler können dem Gericht eine ganz neue, individuelle Note verleihen, die es noch spannender macht. Stellen Sie sich vor, wie perfekt dieses Gericht zu einer Platte mit verschiedenen Aufstrichen und dazu passenden Bayrische Laugenspiesse passt! Diese Kombination ist einfach unschlagbar und bringt ein Stück bayerische Gemütlichkeit direkt auf Ihren Tisch. Die herzhaften, knusprigen Laugenspiesse bieten eine fantastische Textur und einen unverwechselbaren Geschmack, der wunderbar mit den anderen Komponenten harmoniert, sei es als Teil einer üppigen Brotzeit oder als eigenständiger, handlicher Snack. Alternativ könnten Sie auch kleine Würstchen oder geräucherten Schinken in die Füllung integrieren, um eine noch herzhaftere Variante zu erhalten, die besonders gut zu einem kühlen Bier passt. Für eine vegetarische Option lassen sich Pilze, Spinat oder sogar eine Mischung aus geröstetem Gemüse hervorragend als Füllung verwenden, wodurch das Gericht für jeden Geschmack anpassbar wird. Seien Sie mutig und spielen Sie mit den Aromen! Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos, und ich bin mir sicher, dass Sie Ihre ganz persönliche Lieblingskombination finden werden. Auch für Kinder lassen sich kleinere, mundgerechte Portionen zubereiten, die dann vielleicht mit einem milden Dip noch besser ankommen und so die ganze Familie begeistern. Denken Sie nur an die kommenden Grillabende oder Sommerfeste – dieses Gericht, begleitet von frischen Dips und knusprigem Brot, wird schnell zum Star Ihrer Tafel und sorgt für unvergessliche Genussmomente. Oder wie wäre es als kleiner Snack für den nächsten Spieleabend mit Freunden? Es ist einfach für jeden Anlass anpassbar und immer ein Highlight.

Ich hoffe von Herzen, dass ich Ihre Neugier geweckt und Sie inspiriert habe, dieses wunderbare Rezept selbst auszuprobieren. Es ist nicht nur ein Kocherlebnis, sondern auch eine Gelegenheit, etwas Köstliches und Herzhaftes für sich selbst und seine Lieben zu schaffen, das von Herzen kommt und Freude bereitet. Das Gefühl, etwas so Leckeres selbst zubereitet zu haben, ist unbezahlbar.

Trauen Sie sich und begeben Sie sich in Ihre Küche!

Sie werden sehen, wie einfach es ist, und wie stolz Sie auf das Ergebnis sein werden. Und das Beste daran? Sie können Ihre Erfahrungen und Kreationen mit uns teilen! Ich bin unglaublich gespannt darauf zu erfahren, wie Ihnen das Rezept gelungen ist, welche Variationen Sie ausprobiert haben und welche Reaktionen Sie von Ihren Gästen erhalten haben. Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar unter diesem Artikel – Ihr Feedback ist uns sehr wichtig und inspiriert auch andere Leser dazu, den Kochlöffel zu schwingen und neue kulinarische Abenteuer zu wagen. Lassen Sie uns gemeinsam diese köstliche kulinarische Reise fortsetzen und die Freude am Kochen teilen. Ich freue mich schon darauf, von Ihnen zu hören! Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!


Bayrische Laugenspiesse

Herzhafte Genuss-Spieße, die eine kreative Hommage an die bayerische Backtradition darstellen. Goldbraune Laugenstücke, kombiniert mit Mini-Rinderwürstchen, Käse und Gewürzgurken, ideal als Snack oder für die Brotzeitplatte.

Vorbereitungszeit
25 Minutes
Kochzeit
25 Minutes
Gesamtzeit
50 Minutes
Portionen
24 Spieße

Zutaten







Anweisungen





Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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