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Apfelkuchen wie von Oma: Das beste Rezept für traditionellen Genuss

Apfelkuchen wie von Oma – gibt es etwas Tröstlicheres, etwas, das mehr nach Zuhause schmeckt? Stell dir vor: Der Duft von Zimt und Äpfeln zieht durchs Haus, während ein goldbrauner Kuchen im Ofen backt. Ein Stück Kindheit, ein Stück Geborgenheit, ein Stück puren Genusses. Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist eine Erinnerung, eine Tradition, ein Stück Familiengeschichte.

Der Apfelkuchen hat eine lange und reiche Geschichte. Schon seit Jahrhunderten werden Äpfel in Kuchen verarbeitet, und jede Region, jede Familie hat ihr eigenes, geheimes Rezept. In Deutschland ist der Apfelkuchen ein fester Bestandteil der kulinarischen Tradition, oft verbunden mit Erntedankfesten und gemütlichen Nachmittagen im Kreise der Lieben. Er ist ein Symbol für Wärme, Gastfreundschaft und die einfachen Freuden des Lebens.

Warum lieben wir Apfelkuchen wie von Oma so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus süßen, saftigen Äpfeln, einer Prise Zimt und einem knusprigen Teig. Die Textur ist einfach unwiderstehlich: weiche Äpfel, die auf der Zunge zergehen, kombiniert mit einem buttrigen, leicht bröseligen Teig. Und das Beste daran? Er ist relativ einfach zuzubereiten und eignet sich perfekt für spontane Backaktionen oder wenn sich unerwartet Besuch ankündigt. Lass uns gemeinsam in Omas Backstube eintauchen und diesen köstlichen Klassiker backen!

Apfelkuchen wie von Oma

Ingredients:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 150g kalte Butter, in kleinen Stücken
    • 100g Zucker
    • 1 Ei (Größe M)
    • 1 Prise Salz
    • 2 EL kaltes Wasser (optional, je nach Konsistenz)
  • Für die Füllung:
    • 1.5 kg Äpfel (Boskoop, Elstar oder eine Mischung)
    • 50g Zucker (je nach Süße der Äpfel anpassen)
    • 1 TL Zimt
    • 1 EL Zitronensaft
    • 2 EL Semmelbrösel (oder gemahlene Mandeln)
    • 2 EL Butter, in kleinen Flöckchen
  • Für den Guss (optional):
    • 50g Puderzucker
    • 2-3 EL Milch oder Zitronensaft

Zubereitung:

Der Teig:

  1. Mehl und Salz mischen: Gib das Mehl und die Prise Salz in eine große Schüssel und vermische beides gut.
  2. Butter hinzufügen: Füge die kalten Butterstücke hinzu. Mit den Fingerspitzen, einem Teigschneider oder einer Küchenmaschine die Butter in das Mehl einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht. Es sollten keine großen Butterstücke mehr sichtbar sein. Achte darauf, dass die Butter kalt bleibt!
  3. Zucker und Ei hinzufügen: Gib den Zucker und das Ei zu der Mehl-Butter-Mischung. Verknete alles zügig zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du esslöffelweise kaltes Wasser hinzufügen, bis er zusammenhält. Aber Vorsicht, nicht zu viel Wasser, sonst wird der Teig klebrig!
  4. Teig formen und kühlen: Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen entspannt den Teig und macht ihn leichter zu verarbeiten.

Die Apfelfüllung:

  1. Äpfel vorbereiten: Schäle die Äpfel, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in dünne Scheiben oder Spalten. Ich persönlich mag es, wenn die Apfelstücke nicht zu klein sind, damit man sie später im Kuchen noch gut schmecken kann.
  2. Äpfel mischen: Gib die Apfelstücke in eine Schüssel. Füge den Zucker, den Zimt und den Zitronensaft hinzu. Vermische alles gut, sodass die Äpfel gleichmäßig mit den Gewürzen bedeckt sind. Der Zitronensaft verhindert, dass die Äpfel braun werden und gibt der Füllung eine frische Note.
  3. Semmelbrösel vorbereiten: Stelle die Semmelbrösel bereit. Sie saugen später den Saft der Äpfel auf und verhindern, dass der Kuchenboden durchweicht.

Den Kuchen zusammenstellen:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Teig ausrollen: Nimm den Teig aus dem Kühlschrank. Teile ihn in zwei Teile, wobei ein Teil etwas größer sein sollte als der andere (ungefähr 2/3 zu 1/3). Rolle den größeren Teil auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus, sodass er etwas größer ist als deine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser).
  3. Form auslegen: Lege die Kuchenform mit dem ausgerollten Teig aus. Drücke den Teig am Rand gut an. Schneide überstehenden Teig ab. Den abgeschnittenen Teig kannst du später für Verzierungen verwenden.
  4. Semmelbrösel verteilen: Bestreue den Teigboden mit den Semmelbröseln oder gemahlenen Mandeln.
  5. Apfelfüllung einfüllen: Gib die Apfelfüllung auf den Teigboden. Verteile die Apfelstücke gleichmäßig.
  6. Butterflöckchen verteilen: Verteile die Butterflöckchen auf der Apfelfüllung. Das gibt dem Kuchen eine schöne goldbraune Farbe und zusätzlichen Geschmack.
  7. Teigdeckel vorbereiten: Rolle den restlichen Teig aus. Du kannst ihn entweder als ganzen Deckel über den Kuchen legen (und mit einem Messer Schlitze hineinschneiden, damit der Dampf entweichen kann) oder ihn in Streifen schneiden und als Gittermuster auf den Kuchen legen.
  8. Teigdeckel auflegen: Lege den Teigdeckel oder die Teigstreifen auf den Kuchen. Drücke die Ränder gut an.
  9. Verzieren (optional): Aus den Teigresten kannst du noch kleine Blätter, Herzen oder andere Formen ausstechen und den Kuchen damit verzieren.

Backen:

  1. Backen: Backe den Apfelkuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 50-60 Minuten, oder bis der Teig goldbraun ist und die Äpfel weich sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte den Kuchen im Auge. Wenn der Kuchen zu schnell bräunt, kannst du ihn mit Alufolie abdecken.
  2. Abkühlen lassen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn auf einem Kuchengitter abkühlen. Am besten schmeckt er lauwarm oder kalt.

Der Guss (optional):

  1. Guss zubereiten: Verrühre den Puderzucker mit der Milch oder dem Zitronensaft, bis ein glatter Guss entsteht. Der Guss sollte nicht zu dünn sein, damit er nicht vom Kuchen läuft.
  2. Guss verteilen: Verteile den Guss gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen.
  3. Aushärten lassen: Lasse den Guss aushärten, bevor du den Kuchen anschneidest.
Tipps und Tricks:
  • Apfelsorten: Die Wahl der Apfelsorte beeinflusst den Geschmack des Kuchens erheblich. Boskoop ist säuerlich und behält beim Backen seine Form gut. Elstar ist süßer und wird weicher. Eine Mischung aus beiden Sorten ist ideal.
  • Teig: Der Teig sollte nicht zu lange geknetet werden, da er sonst zäh wird. Arbeite zügig und verwende kalte Zutaten.
  • Semmelbrösel: Anstelle von Semmelbröseln kannst du auch gemahlene Mandeln oder Haselnüsse verwenden. Das gibt dem Kuchen einen nussigen Geschmack.
  • Gewürze: Neben Zimt kannst du auch andere Gewürze wie Nelken, Muskatnuss oder Kardamom verwenden.
  • Variationen: Du kannst den Apfelkuchen auch mit Rosinen, Mandeln oder Nüssen verfeinern.
  • Aufbewahrung: Der Apfelkuchen hält sich im Kühlschrank für 2-3 Tage.
  • Einfrieren: Du kannst den Apfelkuchen auch einfrieren. Wickle ihn dazu gut in Frischhaltefolie ein. Vor dem Servieren auftauen lassen.

Guten Appetit! Ich hoffe, dieser Apfelkuchen schmeckt dir genauso gut wie meiner Oma!

Apfelkuchen wie von Oma

Fazit:

Dieser Apfelkuchen, Apfelkuchen wie von Oma, ist mehr als nur ein Rezept; er ist eine Zeitreise zurück in die Küche deiner Kindheit, gefüllt mit dem Duft von Zimt und Äpfeln. Die Einfachheit der Zutaten und die unkomplizierte Zubereitung machen ihn zum perfekten Kuchen für jeden Anlass, egal ob du ein erfahrener Bäcker oder ein absoluter Anfänger bist. Aber was diesen Kuchen wirklich besonders macht, ist sein Geschmack: Saftige Äpfel, eingebettet in einen buttrigen, leicht knusprigen Teig, der auf der Zunge zergeht. Es ist ein Geschmack, der Erinnerungen weckt und ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt.

Ich kann es dir nur ans Herz legen, diesen Kuchen auszuprobieren. Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch unglaublich vielseitig. Du kannst ihn warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne servieren. Oder wie wäre es mit einer Tasse heißem Kaffee oder Tee dazu? Für einen besonderen Anlass kannst du den Kuchen auch mit Puderzucker bestreuen oder mit einem Zuckerguss verzieren.

Und wenn du Lust auf Variationen hast, lass deiner Kreativität freien Lauf! Du könntest zum Beispiel Rosinen oder gehackte Nüsse in den Teig geben. Oder wie wäre es mit einem Hauch von Calvados oder Rum für einen erwachseneren Geschmack? Du könntest auch verschiedene Apfelsorten ausprobieren, um den Geschmack des Kuchens zu verändern. Boskop-Äpfel sind zum Beispiel etwas säuerlicher und passen hervorragend zu süßen Teigen. Elstar-Äpfel sind hingegen etwas milder und süßer. Und wenn du es besonders fruchtig magst, kannst du auch noch ein paar Beeren unter die Äpfel mischen.

Hier sind noch ein paar Ideen für Variationen:

  • Apfel-Nuss-Kuchen: Gib 100g gehackte Walnüsse oder Haselnüsse in den Teig.
  • Apfel-Rosinen-Kuchen: Weiche 50g Rosinen in Rum oder Apfelsaft ein und gib sie dann in den Teig.
  • Apfel-Zimt-Streusel-Kuchen: Bereite Streusel aus Mehl, Butter, Zucker und Zimt zu und verteile sie vor dem Backen über den Kuchen.
  • Apfel-Karamell-Kuchen: Beträufle den Kuchen nach dem Backen mit Karamellsauce.

Ich bin mir sicher, dass du diesen Kuchen lieben wirst. Er ist einfach, lecker und vielseitig. Und das Beste daran: Er schmeckt genauso gut wie bei Oma! Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten und backe diesen wunderbaren Apfelkuchen wie von Oma. Ich bin schon gespannt darauf, von deinen Erfahrungen zu hören. Teile deine Fotos und Kommentare auf Social Media und lass uns wissen, wie dir der Kuchen geschmeckt hat! Welche Variationen hast du ausprobiert? Welche Apfelsorten hast du verwendet? Ich freue mich auf deine Rückmeldungen!

Ich wünsche dir viel Spaß beim Backen und Genießen!


Apfelkuchen wie von Oma: Das beste Rezept für traditionellen Genuss

Ein saftiger, klassischer Apfelkuchen mit knusprigem Mürbeteig und aromatischer Apfelfüllung. Perfekt für gemütliche Stunden oder als köstliches Dessert.

Prep Time30 Minuten
Cook Time50-60 Minuten
Total Time90 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 8-10 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 150g kalte Butter, in kleinen Stücken
  • 100g Zucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL kaltes Wasser (optional, je nach Konsistenz)
  • 1.5 kg Äpfel (Boskoop, Elstar oder eine Mischung)
  • 50g Zucker (je nach Süße der Äpfel anpassen)
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Semmelbrösel (oder gemahlene Mandeln)
  • 2 EL Butter, in kleinen Flöckchen
  • 50g Puderzucker
  • 2-3 EL Milch oder Zitronensaft

Instructions

  1. Teig zubereiten: Mehl und Salz mischen. Kalte Butter einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht. Zucker und Ei hinzufügen und zügig zu einem glatten Teig verkneten. Bei Bedarf kaltes Wasser hinzufügen.
  2. Teig kühlen: Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) im Kühlschrank kühlen.
  3. Apfelfüllung vorbereiten: Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermischen.
  4. Ofen vorheizen: Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  5. Teig ausrollen: Teig teilen (2/3 zu 1/3). Größeren Teil ausrollen und eine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser) damit auslegen.
  6. Füllung einfüllen: Teigboden mit Semmelbröseln bestreuen. Apfelfüllung darauf verteilen und mit Butterflöckchen belegen.
  7. Teigdeckel auflegen: Restlichen Teig ausrollen, als Deckel auflegen (Schlitze einschneiden) oder in Streifen schneiden und als Gittermuster auf den Kuchen legen. Ränder gut andrücken.
  8. Backen: Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 50-60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Bei Bedarf mit Alufolie abdecken.
  9. Abkühlen lassen: Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  10. Guss zubereiten (optional): Puderzucker mit Milch oder Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren. Auf den abgekühlten Kuchen verteilen und aushärten lassen.

Notes

  • Apfelsorten: Boskoop (säuerlich, formstabil) oder Elstar (süß, weich) verwenden oder mischen.
  • Teig: Nicht zu lange kneten, kalte Zutaten verwenden.
  • Semmelbrösel: Alternativ gemahlene Mandeln oder Haselnüsse verwenden.
  • Gewürze: Neben Zimt auch Nelken, Muskatnuss oder Kardamom möglich.
  • Variationen: Rosinen, Mandeln oder Nüsse hinzufügen.
  • Aufbewahrung: Im Kühlschrank 2-3 Tage haltbar.
  • Einfrieren: Gut verpackt einfrieren und vor dem Servieren auftauen lassen.

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