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Apfel Zimt Muffins einfach: Das beste Rezept für saftige Muffins

September 22, 2025 by Clar

Apfel Zimt Muffins einfach selber backen? Aber ja! Stell dir vor: Der Duft von warmen Äpfeln und Zimt erfüllt dein Zuhause, während du in einen saftigen, lockeren Muffin beißt. Klingt verlockend, oder? Diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch kinderleicht zuzubereiten – perfekt für einen gemütlichen Sonntagnachmittag oder als süße Überraschung für deine Liebsten.

Apfel und Zimt sind eine klassische Kombination, die seit Jahrhunderten in vielen Kulturen geschätzt wird. Man denke nur an den traditionellen Apfelstrudel oder den weihnachtlichen Bratapfel. Diese Aromen wecken Erinnerungen an Geborgenheit und Wärme. Und genau das verkörpern auch unsere Apfel Zimt Muffins einfach. Sie sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein Stück Heimat, ein Trostspender und ein Genuss für die Seele.

Was macht diese Muffins so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Balance zwischen der Süße der Äpfel, der Würze des Zimts und der fluffigen Textur des Teigs. Sie sind schnell zubereitet, benötigen keine ausgefallenen Zutaten und sind unglaublich vielseitig. Ob warm aus dem Ofen, mit einem Klecks Schlagsahne oder einfach pur – diese Muffins sind immer ein Hit. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diese kleinen Glücklichmacher backen!

Apfel Zimt Muffins einfach

Zutaten:

  • 250g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Muskatnuss, gemahlen
  • 150g Zucker
  • 80ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 2 große Eier
  • 240ml Buttermilch (oder 120ml Milch + 120ml Joghurt)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Gala, Braeburn), geschält, entkernt und gewürfelt
  • Optional: 50g gehackte Walnüsse oder Pekannüsse
  • Optional: Zimt-Zucker-Mischung zum Bestreuen (1 EL Zucker + 1/2 TL Zimt)

Zubereitung:

  1. Ofen vorheizen: Heizt euren Ofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vor. Legt ein Muffinblech mit Papierförmchen aus oder fettet es gut ein. Das verhindert, dass die Muffins kleben bleiben.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermischt ihr das Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Muskatnuss. Rührt alles gut durch, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen. Das ist wichtig für ein gleichmäßiges Aufgehen der Muffins.
  3. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel verrührt ihr den Zucker, das Öl, die Eier, die Buttermilch und den Vanilleextrakt. Verwendet am besten einen Schneebesen, um alles gut zu vermischen, bis eine homogene Masse entsteht.
  4. Trockene und feuchte Zutaten zusammenführen: Gebt die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten und verrührt alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Achtet darauf, nicht zu viel zu rühren, da die Muffins sonst zäh werden können. Es ist okay, wenn noch ein paar kleine Klümpchen im Teig sind.
  5. Äpfel und Nüsse unterheben: Hebt nun die gewürfelten Äpfel und optional die gehackten Nüsse unter den Teig. Verteilt sie gleichmäßig, damit jeder Muffin seinen Anteil an Apfel und Nuss bekommt.
  6. Muffinformen füllen: Füllt die Muffinformen zu etwa 2/3 mit dem Teig. Das gibt den Muffins genug Platz zum Aufgehen, ohne dass sie überlaufen. Wenn ihr eine Eisportionierer habt, könnt ihr diesen verwenden, um die Formen gleichmäßig zu füllen.
  7. Backen: Backt die Muffins im vorgeheizten Ofen für 20-25 Minuten. Macht eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass sie durchgebacken sind. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, sind sie fertig.
  8. Abkühlen lassen: Lasst die Muffins nach dem Backen ein paar Minuten im Muffinblech abkühlen, bevor ihr sie auf ein Kuchengitter setzt, um sie vollständig auskühlen zu lassen. Das verhindert, dass sie zusammenfallen.
  9. Optional: Zimt-Zucker-Mischung: Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Muffins vor dem Backen mit einer Zimt-Zucker-Mischung bestreuen. Das gibt ihnen eine knusprige, süße Kruste.

Tipps und Tricks für perfekte Apfel-Zimt-Muffins:

  1. Buttermilch-Ersatz: Wenn ihr keine Buttermilch zur Hand habt, könnt ihr sie ganz einfach selbst herstellen. Gebt einfach einen Esslöffel Zitronensaft oder Essig in eine Tasse und füllt sie mit Milch auf. Lasst die Mischung ein paar Minuten stehen, bis sie leicht dicklich wird.
  2. Apfelsorten: Ihr könnt verschiedene Apfelsorten für die Muffins verwenden. Gala, Braeburn, Honeycrisp oder Jonagold eignen sich besonders gut, da sie beim Backen ihre Form behalten und einen süßen Geschmack haben.
  3. Nüsse: Wenn ihr keine Walnüsse oder Pekannüsse mögt, könnt ihr auch andere Nüsse wie Haselnüsse oder Mandeln verwenden. Oder lasst die Nüsse einfach weg, wenn ihr sie gar nicht mögt.
  4. Teig nicht überrühren: Achtet darauf, den Teig nicht zu überrühren, da die Muffins sonst zäh werden können. Rührt nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben.
  5. Muffins aufbewahren: Die Muffins halten sich in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für bis zu 3 Tage. Ihr könnt sie auch einfrieren und bei Bedarf auftauen lassen.
  6. Variationen: Ihr könnt die Muffins nach Belieben variieren. Fügt zum Beispiel Rosinen, Cranberries oder Schokoladenstückchen hinzu. Oder gebt einen Schuss Rum oder Brandy in den Teig für einen besonderen Geschmack.
  7. Zimt-Zucker-Topping: Für ein besonders leckeres Topping könnt ihr eine Zimt-Zucker-Mischung herstellen und die Muffins damit bestreuen, bevor ihr sie backt. Vermischt einfach Zucker und Zimt in einem kleinen Schälchen und streut die Mischung über die Muffins.
  8. Muffins dekorieren: Nach dem Backen könnt ihr die Muffins mit Puderzucker bestreuen oder mit einem Frischkäse-Frosting verzieren. Oder ihr gebt einfach ein paar Apfelspalten oder Zimtstangen als Dekoration auf die Muffins.
  9. Muffins als Geschenk: Apfel-Zimt-Muffins sind ein tolles Geschenk für Freunde und Familie. Verpackt sie in einer schönen Schachtel oder einem Korb und verschenkt sie zu besonderen Anlässen.
  10. Muffins zum Frühstück: Apfel-Zimt-Muffins sind auch ein leckeres Frühstück. Serviert sie mit einem Glas Milch oder einem Kaffee und genießt den Start in den Tag.

Weitere Tipps für saftige Muffins:

  1. Die richtige Temperatur: Achtet darauf, dass die Zutaten Zimmertemperatur haben, bevor ihr sie verarbeitet. Das sorgt für eine bessere Verbindung der Zutaten und für saftigere Muffins.
  2. Nicht zu lange backen: Backt die Muffins nicht zu lange, da sie sonst trocken werden können. Macht eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass sie durchgebacken sind.
  3. Muffins abkühlen lassen: Lasst die Muffins nach dem Backen ein paar Minuten im Muffinblech abkühlen, bevor ihr sie auf ein Kuchengitter setzt, um sie vollständig auskühlen zu lassen. Das verhindert, dass sie zusammenfallen.
  4. Feuchtigkeit bewahren: Bewahrt die Muffins in einem luftdichten Behälter auf, um die Feuchtigkeit zu bewahren. So bleiben sie länger saftig.
  5. Backpulver und Natron: Verwendet frisches Backpulver und Natron, da diese für das Aufgehen der Muffins verantwortlich sind. Überprüft das Verfallsdatum, bevor ihr sie verwendet.
  6. Muffinformen richtig vorbereiten: Fettet die Muffinformen gut ein oder legt sie mit Papierförmchen aus, um zu verhindern, dass die Muffins kleben bleiben.
  7. Teigmenge: Füllt die Muffinformen zu etwa 2/3 mit dem Teig. Das gibt den Muffins genug Platz zum Aufgehen, ohne dass sie überlaufen.
  8. Ofen vorheizen: Heizt den Ofen rechtzeitig vor, damit er die richtige Temperatur hat, wenn ihr die Muffins hineinschiebt.
  9. Stäbchenprobe: Macht eine Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass die Muffins durchgebacken sind. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, sind sie fertig.
  10. Muffins nicht zu früh aus dem Ofen nehmen: Nehmt die Muffins nicht zu früh aus dem Ofen, da sie sonst zusammenfallen können. Lasst sie lieber ein paar Minuten länger backen, bis sie goldbraun sind.

Ich hoffe, euch schmecken die Apfel-Zimt-Muff

Apfel Zimt Muffins einfach

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Diese Apfel-Zimt-Muffins sind einfach ein Muss! Ich meine, wer kann schon einem warmen, duftenden Muffin widerstehen, der nach Herbst und Gemütlichkeit schmeckt? Die Kombination aus saftigen Äpfeln, wärmendem Zimt und der fluffigen Textur ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Sie sind wirklich kinderleicht zuzubereiten. Selbst wenn du kein Backprofi bist, gelingen dir diese Muffins garantiert.

Ich habe dieses Rezept schon so oft gebacken und jedes Mal sind sie im Nu verputzt. Sie sind perfekt für ein gemütliches Frühstück am Wochenende, als süße Leckerei zum Nachmittagskaffee oder als kleines Mitbringsel für Freunde und Familie. Und mal ehrlich, wer freut sich nicht über selbstgebackene Muffins?

Serviervorschläge und Variationen:

Die Apfel Zimt Muffins einfach sind schon pur ein Genuss, aber du kannst sie natürlich auch noch verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem cremigen Frischkäse-Frosting? Oder du gibst noch ein paar gehackte Walnüsse oder Pekannüsse in den Teig für einen extra Crunch. Auch Rosinen oder Cranberries passen hervorragend zu Äpfeln und Zimt.

Wenn du es etwas schokoladiger magst, kannst du auch ein paar Schokoladenstückchen in den Teig geben. Oder du beträufelst die fertigen Muffins mit geschmolzener Schokolade. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Eine weitere tolle Variante ist es, die Muffins mit einem Streusel-Topping zu versehen. Dafür einfach etwas Mehl, Zucker und Butter vermischen und über die Muffins streuen, bevor du sie in den Ofen schiebst. Das gibt ihnen eine knusprige Kruste und einen zusätzlichen Geschmackskick.

Du kannst die Muffins auch warm mit einer Kugel Vanilleeis servieren. Das ist besonders an kalten Tagen ein echter Seelentröster. Oder du machst dir einen leckeren Apfel-Zimt-Muffin-Crumble, indem du die Muffins zerbröselst und mit etwas Butter und Zucker in der Pfanne anröstest.

Und wenn du mal keine frischen Äpfel zur Hand hast, kannst du auch Apfelmus verwenden. Das macht die Muffins besonders saftig und aromatisch. Achte aber darauf, dass du ungesüßtes Apfelmus verwendest, damit die Muffins nicht zu süß werden.

Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Rezept deine eigenen, ganz persönlichen Lieblings-Apfel-Zimt-Muffins kreieren wirst. Also, worauf wartest du noch? Schwing den Schneebesen und back los!

Ich bin schon ganz gespannt darauf, zu hören, wie dir die Muffins geschmeckt haben. Teile deine Erfahrungen und Variationen gerne in den Kommentaren! Lass mich wissen, welche Zutaten du hinzugefügt hast und wie du sie am liebsten servierst. Ich freue mich auf dein Feedback!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Apfel Zimt Muffins einfach: Das beste Rezept für saftige Muffins

Saftige Apfel-Zimt-Muffins mit einem Hauch Muskatnuss, perfekt für einen gemütlichen Nachmittag oder als leckeres Frühstück. Optional mit knusprigen Nüssen und Zimt-Zucker-Topping.

Prep Time15 Minuten
Cook Time20 Minuten
Total Time40 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Muffins
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Ingredients

  • 250g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Muskatnuss, gemahlen
  • 150g Zucker
  • 80ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 2 große Eier
  • 240ml Buttermilch (oder 120ml Milch + 120ml Joghurt)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Gala, Braeburn), geschält, entkernt und gewürfelt
  • Optional: 50g gehackte Walnüsse oder Pekannüsse
  • Optional: Zimt-Zucker-Mischung zum Bestreuen (1 EL Zucker + 1/2 TL Zimt)

Instructions

  1. Ofen vorheizen: Heizt euren Ofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vor. Legt ein Muffinblech mit Papierförmchen aus oder fettet es gut ein.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Muskatnuss vermischen.
  3. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Zucker, Öl, Eier, Buttermilch und Vanilleextrakt verrühren.
  4. Zusammenführen: Feuchte Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und nur so lange verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Nicht zu viel rühren!
  5. Äpfel und Nüsse unterheben: Gewürfelte Äpfel und optional gehackte Nüsse unter den Teig heben.
  6. Muffinformen füllen: Muffinformen zu etwa 2/3 mit dem Teig füllen.
  7. Backen: Im vorgeheizten Ofen für 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  8. Abkühlen lassen: Muffins ein paar Minuten im Muffinblech abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter setzen, um sie vollständig auskühlen zu lassen.
  9. Optional: Vor dem Backen mit Zimt-Zucker-Mischung bestreuen.

Notes

  • Buttermilch-Ersatz: 1 EL Zitronensaft oder Essig in eine Tasse geben und mit Milch auffüllen.
  • Apfelsorten: Gala, Braeburn, Honeycrisp oder Jonagold eignen sich gut.
  • Nüsse: Andere Nüsse oder ganz weglassen.
  • Teig nicht überrühren: Sonst werden die Muffins zäh.
  • Aufbewahren: In einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage bei Raumtemperatur.
  • Variationen: Rosinen, Cranberries, Schokoladenstückchen, Rum oder Brandy hinzufügen.
  • Zimt-Zucker-Topping: Zucker und Zimt mischen und vor dem Backen auf die Muffins streuen.
  • Dekorieren: Mit Puderzucker, Frischkäse-Frosting, Apfelspalten oder Zimtstangen dekorieren.
  • Geschenk: Schön verpackt als Geschenk für Freunde und Familie.
  • Frühstück: Mit Milch oder Kaffee servieren.
  • Zimmertemperatur: Zutaten sollten Zimmertemperatur haben.
  • Nicht zu lange backen: Sonst werden sie trocken.
  • Feuchtigkeit bewahren: In einem luftdichten Behälter aufbewahren.
  • Frisches Backpulver und Natron: Verwenden.
  • Muffinformen vorbereiten: Gut einfetten oder mit Papierförmchen auslegen.
  • Ofen vorheizen: Rechtzeitig vorheizen.
  • Stäbchenprobe: Machen.
  • Nicht zu früh aus dem Ofen nehmen: Sonst fallen sie zusammen.

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