Cremige Tomaten Burrata Pasta – schon der Name lässt uns von einem Gericht träumen, das Herz und Seele wärmt. Gibt es etwas Verlockenderes als die perfekte Harmonie aus al dente gekochter Pasta, süßen, sonnenverwöhnten Tomaten und einer Kugel zartschmelzender Burrata, die sich sanft über alles ausbreitet und eine himmlische Cremigkeit verleiht?
Dieses Gericht ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Ode an die Einfachheit und Raffinesse der italienischen Küche. Die Burrata, eine Verwandte des Mozzarellas, stammt ursprünglich aus Apulien und ist bekannt für ihren luxuriösen, cremigen Kern, der bei Kontakt mit Wärme eine unwiderstehliche Textur und einen unvergleichlichen Geschmack entwickelt. Kombiniert mit reifen, aromatischen Tomaten, die das Beste aus dem Mittelmeer auf den Teller bringen, entsteht ein Geschmackserlebnis, das gleichzeitig frisch und tiefgründig ist.
Wir lieben diese Pasta nicht nur für ihren unglaublich vollmundigen Geschmack und ihre seidige Textur, sondern auch für ihre unkomplizierte Zubereitung. Sie ist das ideale Gericht, wenn du wenig Zeit hast, aber etwas Besonderes auf den Tisch zaubern möchtest, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Die cremige Konsistenz der Sauce, die durch die schmelzende Burrata entsteht, umhüllt jede einzelne Nudel perfekt und macht jeden Bissen zu einem kleinen Genussmoment. Unsere Cremige Tomaten Burrata Pasta ist der Inbegriff von Komfort Food, das dennoch elegant und leicht wirkt.

Zutaten:
- 500 g Ihrer bevorzugten kurzen Pasta (Rigatoni, Paccheri, Orecchiette oder Penne eignen sich wunderbar, da sie die Soße hervorragend aufnehmen)
- 1 kg frische, reife Tomaten (eine Mischung aus Cherrytomaten, Datteltomaten und vielleicht einigen Roma-Tomaten sorgt für eine facettenreiche Süße und Textur)
- 2 Schalotten oder 1 kleine rote Zwiebel
- 4-5 Knoblauchzehen (je nach Größe und Ihrer Liebe zum Knoblauchgeschmack)
- 200 ml Kochsahne (oder für noch mehr Cremigkeit: Vollrahm mit mindestens 30% Fettgehalt)
- 250 g Burrata (2 Kugeln à 125 g, oder eine große Kugel zum Teilen)
- Eine Handvoll frischer Basilikumblätter, plus extra zum Garnieren
- 50 g frisch geriebener Parmigiano Reggiano (oder Grana Padano), plus extra zum Servieren
- 3 Esslöffel hochwertiges natives Olivenöl extra
- 1 Esslöffel Butter (optional, für zusätzliche Geschmeidigkeit und Glanz)
- 1 Teelöffel Zucker (hilft, die Säure der Tomaten auszugleichen und ihre Süße hervorzuheben)
- ½ Teelöffel rote Pfefferflocken (Chiliflocken, optional, für einen dezenten Hauch von Schärfe)
- Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
- Ca. 100-150 ml Nudelwasser (zum Binden der Soße)
- Optional: 200 g passierte Tomaten oder stückige Tomaten aus der Dose für eine tiefere Tomatennote, besonders außerhalb der Saison für frische Tomaten.
Vorbereitung der cremigen Tomaten Burrata Soße
Die Grundlage für unsere köstliche Cremige Tomaten Burrata Pasta liegt in einer sorgfältig zubereiteten, aromatischen Soße. Nehmen Sie sich für diesen Schritt etwas Zeit, denn hier entfalten sich die Aromen, die dieses Gericht so unvergesslich machen.
- Vorbereiten der Aromen: Beginnen Sie damit, die Schalotten oder die rote Zwiebel zu schälen und sehr fein zu würfeln. Je feiner sie gewürfelt sind, desto besser schmelzen sie später in die Soße ein und geben ihr Aroma frei, ohne störende Textur. Als Nächstes schälen Sie die Knoblauchzehen. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder hacken Sie den Knoblauch ebenfalls sehr fein oder Sie pressen ihn durch eine Knoblauchpresse. Ich persönlich bevorzuge das feine Hacken, da es dem Knoblauch erlaubt, sein volles Aroma sanfter abzugeben, ohne zu aggressiv zu wirken. Stellen Sie alles bereit, da die nächsten Schritte recht schnell aufeinander folgen werden.
- Tomaten vorbereiten: Waschen Sie die frischen Tomaten gründlich. Für die meisten Cherry- und Datteltomaten genügt es, sie einfach zu halbieren. Wenn Sie größere Roma-Tomaten verwenden, können Sie diese vierteln oder grob würfeln. Das Ziel ist es, verschiedene Größen und Formen zu haben, die beim Kochen unterschiedlich zerfallen und somit eine interessante Textur in der Soße erzeugen. Eine kleine Prise Salz auf die geschnittenen Tomaten kann helfen, die Aromen vor dem Kochen zu intensivieren.
- Aromaten andünsten: Erhitzen Sie in einer großen, tiefen Pfanne oder einem breiten Topf das Olivenöl bei mittlerer Hitze. Sobald das Öl glänzt, geben Sie die gewürfelten Schalotten (oder Zwiebeln) hinzu. Dünsten Sie sie unter regelmäßigem Rühren für etwa 3-5 Minuten an, bis sie weich und glasig sind. Es ist wichtig, sie nicht zu bräunen, sondern sie sanft zu karamellisieren, um ihre Süße hervorzuheben.
- Knoblauch und Schärfe hinzufügen: Fügen Sie den gehackten Knoblauch und die optionalen roten Pfefferflocken hinzu. Rühren Sie alles gut um und lassen Sie es für weitere 1-2 Minuten duften. Achtung: Der Knoblauch sollte auf keinen Fall braun werden, da er sonst bitter schmeckt und den feinen Geschmack der Soße ruinieren würde. Halten Sie die Temperatur niedrig genug, um dies zu verhindern.
- Tomaten und Zucker beifügen: Geben Sie nun die vorbereiteten frischen Tomaten in die Pfanne. Rühren Sie alles gut durch, sodass die Tomaten mit den Aromaten vermischt sind. Streuen Sie den Teelöffel Zucker über die Tomaten. Der Zucker ist hier kein Süßstoff im herkömmlichen Sinne, sondern ein wichtiger Geschmacksverstärker, der die natürliche Süße der Tomaten hervorhebt und ihre Säure wunderbar ausgleicht.
- Die Soße köcheln lassen: Würzen Sie die Tomaten mit einer guten Prise Meersalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Falls Sie sich für die optionalen passierten oder stückigen Dosentomaten entschieden haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, diese ebenfalls hinzuzufügen. Bringen Sie die Soße kurz zum Köcheln, reduzieren Sie dann die Hitze auf die niedrigste Stufe, decken Sie die Pfanne ab und lassen Sie die Soße für mindestens 20-25 Minuten sanft schmurgeln. Während dieser Zeit zerfallen die Tomaten, und die Aromen verbinden sich zu einer tiefen, reichen Soße. Gelegentliches Umrühren verhindert Anbrennen und hilft den Tomaten, gleichmäßig zu zerfallen.
- Cremigkeit hinzufügen: Nach der Garzeit sollten die Tomaten weich sein und teilweise zerfallen sein. Wenn Sie eine sehr feine Soße bevorzugen, können Sie nun etwa die Hälfte der Soße mit einem Stabmixer pürieren und dann wieder zurück in die Pfanne geben. Dies sorgt für eine schöne Balance zwischen stückiger Textur und samtiger Cremigkeit. Gießen Sie die Kochsahne oder den Vollrahm in die Tomatensoße und rühren Sie sie unter. Lassen Sie die Soße für weitere 5 Minuten ohne Deckel sanft köcheln, damit sich die Sahne gut mit den Tomaten verbinden kann und die Soße leicht andickt. Schmecken Sie die Soße in diesem Stadium noch einmal ab und passen Sie Salz und Pfeffer bei Bedarf an.
Kochen der Pasta
Während die Tomatensoße vor sich hin köchelt und ihre Aromen entwickelt, ist der perfekte Zeitpunkt, um die Pasta zu kochen. Der Schlüssel zu einer perfekten Pasta liegt nicht nur im Al-dente-Biss, sondern auch in der Verwendung des richtigen Wassers und der richtigen Salzmenge.
- Wasser aufsetzen: Bringen Sie in einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen. Für 500 g Pasta sollten es mindestens 4-5 Liter Wasser sein, damit die Pasta genügend Platz hat, um sich frei zu bewegen und nicht zusammenzukleben.
- Wasser salzen: Sobald das Wasser sprudelnd kocht, salzen Sie es großzügig. Denken Sie daran: Das Nudelwasser sollte so salzig schmecken wie das Meer! Eine Faustregel ist etwa 10-15 Gramm Salz pro Liter Wasser. Dieses Salzen ist entscheidend, da es der Pasta während des Kochens ihren Geschmack verleiht. Späteres Salzen der fertigen Pasta ist nicht dasselbe.
- Pasta kochen: Geben Sie die Pasta ins kochende Salzwasser. Rühren Sie sofort um, um ein Zusammenkleben zu verhindern. Kochen Sie die Pasta gemäß den Anweisungen auf der Packung, aber achten Sie darauf, sie al dente zu kochen – das bedeutet, sie sollte noch einen leichten Biss haben. Sie wird später noch in der Soße nachgaren.
- Nudelwasser aufbewahren: Bevor Sie die Pasta abgießen, schöpfen Sie etwa 100-150 ml des stärkehaltigen Nudelwassers ab und stellen Sie es beiseite. Dieses Nudelwasser ist ein wahres Wundermittel für Pastasoßen, da die enthaltene Stärke hilft, die Soße zu emulgieren und ihr eine unglaubliche Cremigkeit und Bindung zu verleihen.
- Pasta abgießen: Gießen Sie die Pasta durch ein Sieb ab, aber spülen Sie sie NICHT mit kaltem Wasser ab. Das Abspülen würde die Stärkeschicht entfernen, die für die Bindung der Soße so wichtig ist.
Fertigstellung und Servieren der Cremigen Tomaten Burrata Pasta
Jetzt kommt der aufregendste Teil: die Zusammenführung aller Komponenten zu einem harmonischen Ganzen, das die Cremige Tomaten Burrata Pasta so unwiderstehlich macht.
- Pasta zur Soße geben: Geben Sie die abgetropfte, al dente gekochte Pasta direkt in die Pfanne mit der cremigen Tomatensoße. Wenn Sie die optionale Butter verwenden möchten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sie ebenfalls hinzuzufügen. Die Butter verleiht der Soße zusätzlichen Glanz und eine seidige Textur.
- Emulgieren und Binden: Rühren Sie die Pasta gründlich in der Soße um, sodass jede Nudel gut bedeckt ist. Fügen Sie nun nach und nach das beiseitegestellte Nudelwasser hinzu. Beginnen Sie mit der Hälfte und fügen Sie bei Bedarf mehr hinzu, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat – sie sollte die Pasta schön umhüllen und eine cremig-sämige Textur haben, nicht wässrig und auch nicht zu dick. Die Stärke im Nudelwasser wird helfen, die Soße zu emulgieren und sie perfekt an die Pasta zu binden.
- Parmesan hinzufügen: Nehmen Sie die Pfanne vom Herd und rühren Sie den geriebenen Parmigiano Reggiano unter. Die Restwärme der Pasta und Soße lässt den Käse wunderbar schmelzen und trägt zusätzlich zur Cremigkeit und zum umami-reichen Geschmack bei. Schmecken Sie die Pasta erneut ab und würzen Sie bei Bedarf mit mehr Salz und Pfeffer nach.
- Basilikum einrühren: Zupfen Sie die frischen Basilikumblätter in grobe Stücke oder hacken Sie sie leicht. Rühren Sie den größten Teil des Basilikums unter die Pasta. Das frische Basilikum verleiht der Pasta eine wunderbare Frische und ein leicht süßlich-pfeffriges Aroma, das perfekt zu Tomaten und Burrata passt.
- Servieren und Burrata hinzufügen: Verteilen Sie die Cremige Tomaten Burrata Pasta sofort auf tiefen Tellern. Nun kommt der Star des Gerichts ins Spiel: die Burrata. Reißen oder schneiden Sie die Burrata vorsichtig auf und platzieren Sie großzügige Stücke davon auf jeder Portion Pasta. Die Burrata wird durch die Wärme der Pasta leicht anschmelzen und ihre cremige, milchige Füllung über die Soße fließen lassen – ein wahrer Genuss!
- Garnieren: Beträufeln Sie die Burrata und die Pasta mit einem Schuss hochwertigem Olivenöl extra vergine. Dies ist nicht nur optisch ansprechend, sondern rundet den Geschmack auch mit einer fruchtigen Note ab. Streuen Sie noch ein paar frische Basilikumblätter und etwas frisch geriebenen Parmigiano Reggiano darüber. Wenn Sie mögen, können Sie auch eine Prise rote Pfefferflocken für einen letzten Hauch von Schärfe hinzufügen.
Tipps für die perfekte Cremige Tomaten Burrata Pasta
Um Ihre Cremige Tomaten Burrata Pasta wirklich zu einem Meisterwerk zu machen und das Beste aus den Zutaten herauszuholen, möchte ich Ihnen noch ein paar zusätzliche Tipps mit auf den Weg geben.
Die Qualität der Zutaten macht den Unterschied:
- Tomaten: Da Tomaten die Hauptzutat unserer Soße sind, ist ihre Qualität entscheidend. Verwenden Sie möglichst reife, saisonale Tomaten. Im Sommer sind frische, aromatische Tomaten unerlässlich. Außerhalb der Saison greifen Sie lieber zu hochwertigen Dosentomaten (San Marzano sind hier eine ausgezeichnete Wahl) und ergänzen diese mit einigen frischen Cherrytomaten für die Textur. Die Süße und Säure der Tomaten ist das Herzstück dieser Pasta.
- Burrata: Achten Sie auf frische Burrata von guter Qualität. Sie sollte außen eine dünne, feste Schicht und innen eine cremig-flüssige Stracciatella-Füllung haben. Die Burrata ist der krönende Abschluss und ihr milchiger, zarter Geschmack bildet einen wunderbaren Kontrast zur würzigen Tomatensoße.
- Olivenöl: Verwenden Sie ein wirklich gutes natives Olivenöl extra. Es verleiht der Soße eine wunderbare Tiefe und rundet das Gericht ab, besonders als Abschluss über der fertig angerichteten Pasta.
Anpassungen für Ihren Geschmack:
- Süße und Säure: Die Balance zwischen Süße und Säure in der Tomatensoße ist entscheidend. Wenn Ihre Tomaten sehr sauer sind, können Sie die Zuckermenge leicht erhöhen oder einen Schuss Balsamico Crema hinzufügen, um die Säure zu mildern. Wenn sie sehr süß sind, reduzieren Sie den Zucker.
- Schärfe: Die roten Pfefferflocken sind optional, aber sie verleihen der Soße einen schönen, subtilen Kick, der die Aromen belebt. Wenn Sie es schärfer mögen, erhöhen Sie die Menge; wenn Sie es milder bevorzugen, lassen Sie sie ganz weg.
- Cremigkeit: Die Kochsahne sorgt für die namensgebende Cremigkeit. Wenn Sie es noch reichhaltiger mögen, verwenden Sie Vollrahm. Für eine leichtere Version können Sie auch einen Teil der Sahne durch Gemüsebrühe oder mehr Nudelwasser ersetzen, achten Sie dann aber darauf, dass die Soße immer noch eine gute Bindung hat.
Kleine Tricks für die Soßenperfektion:
- Pürieren der Soße: Wie bereits erwähnt, kann das teilweise Pürieren der Soße mit einem Stabmixer nach dem Köcheln eine fantastische Textur erzeugen, die sowohl stückig als auch samtig ist. Probieren Sie es aus, wenn Sie eine besonders geschmeidige Soße wünschen.
- Nudelwasser ist Gold wert: Unterschätzen Sie niemals die Kraft des stärkehaltigen Nudelwassers! Es ist der geheime Bestandteil, der die Soße emulgiert und ihr die perfekte Konsistenz verleiht, die sich wunderbar an die Pasta schmiegt. Fügen Sie es Esslöffel für Esslöffel hinzu, bis Sie die gewünschte Geschmeidigkeit erreichen.
- Frische Kräuter: Basilikum ist ein Muss für dieses Gericht. Fügen Sie es erst zum Schluss hinzu, um sein frisches Aroma zu bewahren. Andere Kräuter wie Oregano oder Thymian könnten den zarten Burrata-Geschmack überdecken, daher würde ich hier beim Basilikum bleiben.
Servierempfehlung und Lagerung:
- Sofort genießen: Diese Pasta schmeckt am besten, wenn sie frisch zubereitet und sofort serviert wird. Die Burrata ist dann noch leicht kühl und schmilzt wunderbar unter der Wärme der Pasta.
- Begleitung: Ein einfacher grüner Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing passt hervorragend dazu und bietet einen schönen frischen Kontrast zur reichhaltigen Pasta. Ein knuspriges Baguette zum Auftunken der letzten Soßenreste ist ebenfalls eine fantastische Idee.
- Lagerung: Falls Reste übrig bleiben (was unwahrscheinlich ist!), können Sie die Pasta ohne Burrata im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter für 1-2 Tage aufbewahren. Erwärmen Sie sie sanft in einer Pfanne mit etwas Wasser oder Brühe, um die Konsistenz wiederherzustellen. Die Burrata sollten Sie jedoch immer frisch hinzufügen, da sie nach dem Erwärmen ihre Textur verliert.
Mit diesen Tipps und der detaillierten Anleitung sind Sie bestens gerüstet, um eine unvergessliche Cremige Tomaten Burrata Pasta zuzubereiten, die Ihre Familie und Freunde begeistern wird. Viel Freude beim Kochen und guten Appetit!

Fazit:
Liebe Kochbegeisterte, wir sind nun am Ende unserer kulinarischen Reise angelangt, und ich hoffe aufrichtig, dass ich Ihre Neugier geweckt und Ihren Appetit angeregt habe. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass die Cremige Tomaten Burrata Pasta weit mehr ist als nur ein weiteres Nudelgericht. Sie ist ein Versprechen: Ein Versprechen an schnelle, unkomplizierte Zubereitung und gleichzeitig an ein unvergleichliches Geschmackserlebnis, das auf der Zunge zergeht und die Seele wärmt. Ich bin jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie aus so einfachen, aber qualitativ hochwertigen Zutaten etwas so Außergewöhnliches entstehen kann.
Denken Sie an die süßen, sonnenverwöhnten Tomaten, die in der Pfanne zu einer aromatischen Sauce zerfallen. Stellen Sie sich die cremige, schmelzende Burrata vor, die sich wie ein Schleier über die al dente gekochten Nudeln legt und jede Gabel zu einem Moment puren Genusses macht. Und vergessen Sie nicht den Hauch von Frische, den das Basilikum beisteuert, der das gesamte Gericht harmonisch abrundet. Es ist diese perfekte Balance aus Säure, Süße und Reichhaltigkeit, die diese Pasta zu einem absoluten Muss in Ihrem Repertoire macht. Ob Sie einen schnellen, aber dennoch beeindruckenden Wochenabendklassiker suchen oder Ihre Gäste mit etwas Besonderem verwöhnen möchten, ohne stundenlang in der Küche zu stehen – dieses Rezept ist die Antwort. Es beweist, dass kulinarische Meisterwerke nicht komplex sein müssen, sondern oft in der Reinheit und Qualität der Zutaten liegen.
Serviervorschläge und köstliche Variationen, die begeistern:
Die Schönheit dieser Cremigen Tomaten Burrata Pasta liegt auch in ihrer Vielseitigkeit. Während das Grundrezept für sich genommen schon ein Gedicht ist, möchte ich Sie ermutigen, kreativ zu werden und es an Ihren persönlichen Geschmack anzupassen. Für eine zusätzliche Geschmacksebene oder eine herzhaftere Mahlzeit gibt es zahlreiche Optionen:
- Proteine: Wie wäre es mit ein paar knusprig angebratenen Garnelen oder gewürfeltem, gebratenem Hähnchenbrustfilet, das Sie kurz vor dem Servieren unter die Pasta mischen? Auch gerösteter Prosciutto oder knuspriger Pancetta fügen eine wunderbare salzige Note und Textur hinzu.
- Gemüse-Booster: Um das Gericht noch gesünder und farbenfroher zu gestalten, können Sie mühelos extra Gemüse einarbeiten. Frischer Spinat, der in der heißen Sauce zusammenfällt, geröstete Zucchinischeiben oder sogar Artischockenherzen passen hervorragend und verleihen eine weitere Dimension.
- Scharfer Kick: Wenn Sie es gerne etwas pikanter mögen, streuen Sie eine Prise Chiliflocken über das fertige Gericht. Das belebt die Geschmacksnerven und sorgt für eine angenehme Schärfe.
- Kräuter-Vielfalt: Obwohl Basilikum der Star ist, können Sie auch andere frische Kräuter wie Oregano oder Thymian hinzufügen, um subtile Geschmacksnuancen zu erzielen.
- Käse-Alternativen: Sollte Burrata einmal nicht verfügbar sein, können Sie stattdessen hochwertigen Büffelmozzarella oder sogar Ricotta verwenden. Beachten Sie jedoch, dass die Textur und der Schmelz leicht variieren können, aber das Ergebnis wird dennoch köstlich sein. Für eine vegane Version gibt es mittlerweile ausgezeichnete pflanzliche Burrata-Alternativen, die Sie probieren können, zusammen mit Hefeflocken für einen käsigen Geschmack.
- Pasta-Formen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Nudelsorten! Rigatoni, Penne oder Orecchiette fangen die cremige Sauce genauso gut auf wie Spaghetti oder Linguine und bieten ein anderes Mundgefühl.
- Beilagen: Servieren Sie die Pasta mit einem einfachen grünen Salat, der mit einer leichten Vinaigrette angemacht ist, um die Reichhaltigkeit des Gerichts auszugleichen. Ein Stück knuspriges Baguette ist auch perfekt, um die letzte Spur der köstlichen Sauce aufzunehmen.
Ihr Erlebnis zählt!
Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses Rezept selbst ausprobieren. Kochen ist eine Kunst, aber vor allem ist es eine Freude – eine Freude am Schaffen, am Genießen und am Teilen. Ich bin überzeugt, dass diese Cremige Tomaten Burrata Pasta Ihr Herz im Sturm erobern wird, genau wie sie meins erobert hat. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Aromen zu genießen, die Texturen zu erleben und die Zufriedenheit zu spüren, die ein selbst zubereitetes, unglaublich leckeres Gericht mit sich bringt.
Trauen Sie sich, es nachzukochen! Und wenn Sie es getan haben, dann zögern Sie bitte nicht, Ihre Erfahrungen mit mir und der Community zu teilen. Welche Variationen haben Sie ausprobiert? Gab es einen besonderen Trick, den Sie angewendet haben? Wie hat es geschmeckt? Ihre Rückmeldungen, Fotos und Geschichten sind eine riesige Inspiration und bereichern uns alle. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Kochen und Genießen zelebrieren!
Cremige Tomaten Burrata Pasta
Ein schnelles und raffiniertes Gericht, das Herz und Seele wärmt. Die perfekte Harmonie aus al dente gekochter Pasta, süßen, sonnenverwöhnten Tomaten und einer Kugel zartschmelzender Burrata, die eine himmlische Cremigkeit verleiht.
Zutaten
Anweisungen
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



