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Das ultimative Rezept für Chewy Kürbis-Cookies – jetzt backen!

October 19, 2025 by Clar

Zähe Kürbiskekse – gibt es etwas Gemütlicheres an einem kühlen Herbsttag? Ich glaube kaum! Stellen Sie sich vor: Der unverwechselbare Duft von Zimt, Muskatnuss und Nelken erfüllt Ihre Küche, während diese köstlichen Leckerbissen im Ofen goldbraun backen. Das ist nicht nur ein einfaches Rezept, das ist ein wahres Gefühl von Geborgenheit und Herbstfreude, das sich in jedem Bissen entfaltet.

Kürbisgebäck hat eine tief verwurzelte Geschichte, besonders in der nordamerikanischen Herbstküche, wo der Kürbis traditionell als Symbol für Erntedank und heimeligen Komfort gilt. Doch seine unwiderstehliche Anziehungskraft hat längst die Kontinente überquert und erfreut sich auch hierzulande einer stetig wachsenden Begeisterung.

Was macht diese Kekse aber so absolut unwiderstehlich?

Es ist die perfekte Harmonie aus dem erdigen, sanft-süßen Geschmack des Kürbisses, den wärmenden, aromatischen Gewürzen und vor allem der wunderbar zähen Konsistenz, die bei jedem Bissen eine wahre Gaumenfreude bereitet. Anders als spröde oder knusprige Plätzchen bieten diese zähen Kürbiskekse ein einzigartiges Mundgefühl, das man einfach lieben muss – weich in der Mitte, mit einem leichten Biss am Rand und voller Geschmack. Ich bin überzeugt, sobald Sie diesen Genuss einmal erlebt haben, werden diese zähen Kürbiskekse zu einem festen Bestandteil Ihrer herbstlichen Backtraditionen.

Das ultimative Rezept für Chewy Kürbis-Cookies – jetzt backen!

Zutaten:

  • Für die zähen Kürbiskekse:
    • 250 g ungesalzene Butter, weich (Zimmertemperatur ist hier entscheidend, um eine schöne Cremigkeit zu erreichen)
    • 200 g brauner Zucker, fest verpackt (der braune Zucker trägt maßgeblich zur Saftigkeit und zähen Textur bei)
    • 100 g Kristallzucker (für zusätzliche Süße und Struktur)
    • 1 großes Ei (ebenfalls Zimmertemperatur, das hilft beim Emulgieren und sorgt für einen glatten Teig)
    • 1 Teelöffel Vanilleextrakt von guter Qualität (der Geschmacksträger, der alles verbindet)
    • 425 g Kürbispüree (Achtung: kein Kürbiskuchenfüllung, nur reines Püree! Ich verwende am liebsten selbstgemachtes, aber Konservenpüree funktioniert auch hervorragend)
    • 380 g Weizenmehl Typ 405 (gesiebt für eine luftige Konsistenz)
    • 1 Teelöffel Backpulver
    • 1 Teelöffel Natron (Backpulver und Natron arbeiten hier zusammen, um den Keksen den richtigen Auftrieb zu geben)
    • 2 Teelöffel gemahlener Zimt
    • 1 Teelöffel gemahlener Ingwer
    • ½ Teelöffel gemahlene Muskatnuss
    • ¼ Teelöffel gemahlene Nelken (Diese Gewürzmischung ist der Kern des herbstlichen Geschmacks und macht diese zähen Kürbiskekse so unwiderstehlich)
    • ½ Teelöffel Salz (bringt die Aromen der Gewürze hervor und balanciert die Süße aus)
    • Optional: 150 g Schokoladenchips (Zartbitter oder Milchschokolade, je nach Vorliebe – ich liebe die Kombination mit Zartbitter)
    • Optional: 100 g gehackte Walnüsse oder Pekannüsse (für extra Knusprigkeit und Nussigkeit)
  • Für die optionalen Frischkäse-Glasur:
    • 100 g Frischkäse, weich (Zimmertemperatur)
    • 50 g ungesalzene Butter, weich (Zimmertemperatur)
    • 200 g Puderzucker, gesiebt
    • ½ Teelöffel Vanilleextrakt
    • 1-2 Esslöffel Milch oder Sahne (nach Bedarf, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen)

Die Basis für unwiderstehliche zähe Kürbiskekse vorbereiten: Der Teig

  1. Butter und Zucker cremig schlagen: Beginnen Sie damit, die weiche Butter mit dem braunen Zucker und dem Kristallzucker in einer großen Rührschüssel zu vermengen. Verwenden Sie am besten einen elektrischen Handmixer oder eine Küchenmaschine mit Flachrührer. Schlagen Sie die Mischung bei mittlerer bis hoher Geschwindigkeit etwa 3-5 Minuten lang, bis sie hell und luftig ist. Dieser Schritt ist absolut entscheidend für die spätere Textur der zähen Kürbiskekse, da die Zuckerkristalle die Luft in der Butter einschließen und so für die zarte, aber dennoch zähe Konsistenz sorgen. Ich achte immer darauf, dass die Ränder der Schüssel regelmäßig mit einem Teigschaber abgekratzt werden, damit alles gleichmäßig vermischt wird. Eine gut aufgeschlagene Butter-Zucker-Mischung ist das A und O für perfekt aufgehende und saftige Kekse.
  2. Ei, Vanille und Kürbispüree hinzufügen: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit des Mixers auf niedrig und geben Sie das Ei und den Vanilleextrakt hinzu. Mischen Sie, bis alles gerade so kombiniert ist, nicht länger. Dann geben Sie das Kürbispüree dazu. Es ist wichtig, an dieser Stelle nicht zu übermischen, da wir später keine zähen (im Sinne von hart) Kekse wollen, sondern schön “chewy” Kürbiskekse. Mischen Sie nur, bis das Kürbispüree vollständig eingearbeitet ist und die Masse eine gleichmäßige, orangefarbene Farbe angenommen hat. Das Püree bringt nicht nur den Geschmack, sondern auch viel Feuchtigkeit mit, die für die zähe Textur unserer Kekse unerlässlich ist.
  3. Trockene Zutaten vorbereiten: In einer separaten mittelgroßen Schüssel vermischen Sie das gesiebte Mehl mit dem Backpulver, Natron, Zimt, Ingwer, Muskatnuss, Nelken und Salz. Rühren Sie diese trockenen Zutaten mit einem Schneebesen gut durch, damit sich die Gewürze und Backtriebmittel gleichmäßig verteilen. Dieser Schritt stellt sicher, dass jeder Keks den vollen, warmen Herbstgeschmack erhält und das Backpulver und Natron überall wirken können. Eine ungleichmäßige Verteilung könnte dazu führen, dass einige Kekse nicht richtig aufgehen oder einen zu intensiven Gewürzgeschmack haben.
  4. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Geben Sie die trockenen Zutaten schrittweise zu der feuchten Mischung. Beginnen Sie mit etwa einem Drittel der trockenen Mischung und rühren Sie sie auf niedriger Stufe in den Teig ein, bis sie fast vollständig eingearbeitet ist. Fügen Sie dann das nächste Drittel hinzu und wiederholen Sie den Vorgang, bis alle trockenen Zutaten eingearbeitet sind. Ganz wichtig hierbei ist: nicht übermischen! Sobald keine trockenen Mehlflecken mehr sichtbar sind, hören Sie auf zu mischen. Übermäßiges Rühren entwickelt das Gluten im Mehl und führt zu harten, statt zu unseren gewünschten zähen Kürbiskeksen. Ich verwende hier oft den Teigschaber für die letzten paar Umdrehungen, um wirklich sicherzustellen, dass ich nicht übertreibe.
  5. Optionale Zutaten hinzufügen: Wenn Sie Schokoladenchips oder gehackte Nüsse verwenden möchten, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sie vorsichtig mit einem Teigschaber unter den Teig zu heben. Falten Sie sie ein, bis sie gleichmäßig verteilt sind. Diese zusätzlichen Zutaten verleihen den zähen Kürbiskeksen eine zusätzliche Geschmacks- und Texturdimension, die einfach herrlich ist. Ich persönlich finde Zartbitterschokolade eine fantastische Ergänzung, da sie einen schönen Kontrast zur Süße des Kürbisses bildet.
  6. Den Teig kühlen: Decken Sie die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und stellen Sie den Teig für mindestens 30 Minuten, besser aber 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist oft der am meisten unterschätzte, aber er ist entscheidend für wirklich gute, zähe Kürbiskekse. Das Kühlen hilft nicht nur, den Teig fester zu machen und das Ausbreiten der Kekse beim Backen zu verhindern, sondern es ermöglicht den Aromen auch, sich zu entfalten und zu vertiefen. Das Ergebnis sind Kekse, die nicht nur eine bessere Textur haben, sondern auch geschmacklich intensiver sind. Ich habe festgestellt, dass die Wartezeit sich absolut lohnt!

Das Backen der perfekten zähen Kürbiskekse

  1. Ofen vorheizen und Backbleche vorbereiten: Heizen Sie Ihren Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie zwei Backbleche mit Backpapier aus. Dies verhindert, dass die Kekse kleben bleiben und ermöglicht ein einfaches Reinigen. Ein gut vorgeheizter Ofen ist wichtig, damit die Kekse sofort anfangen zu backen und ihre Form behalten.
  2. Kekse portionieren: Nehmen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Verwenden Sie einen Esslöffel oder einen kleinen Eisportionierer (ca. 2 Esslöffel Teig pro Keks), um gleich große Teigkugeln zu formen. Platzieren Sie die Teigkugeln mit ausreichend Abstand (ca. 5 cm) auf den vorbereiteten Backblechen, da sie sich beim Backen etwas ausbreiten werden. Ich drücke die Teigkugeln persönlich nicht flach, damit sie eine schöne, leicht erhabene Form bekommen. Denken Sie daran, dass gleichmäßige Größe zu gleichmäßig gebackenen Keksen führt – niemand möchte einen verbrannten Keks neben einem rohen Keks auf dem Blech haben!
  3. Backen der Kürbiskekse: Backen Sie die Kekse für 10-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Die Kürbiskekse sind fertig, wenn die Ränder leicht fest sind, aber die Mitte noch weich und leicht aufgegangen aussieht. Ich drücke vorsichtig auf einen Keks, um zu fühlen, ob er noch sehr weich ist. Wenn die Mitte noch sehr wabbelig ist, benötigen sie noch ein bis zwei Minuten. Es ist besser, sie leicht unterzubacken, um die zähe Textur zu bewahren, als sie zu überbacken und trockene Kekse zu erhalten.
  4. Abkühlen lassen: Nehmen Sie die Backbleche aus dem Ofen. Lassen Sie die zähen Kürbiskekse etwa 5 Minuten auf den Backblechen ruhen. In dieser Zeit festigen sie sich weiter und sind dann stabil genug, um sie ohne Auseinanderfallen zu bewegen. Anschließend heben Sie die Kekse vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter und lassen Sie sie dort vollständig abkühlen. Das vollständige Abkühlen ist wichtig, bevor sie eventuell glasiert werden, damit die Glasur nicht schmilzt. Geduld ist hier eine Tugend!

Optionale Frischkäse-Glasur für die zähen Kürbiskekse

  1. Zubereitung der Frischkäse-Glasur: Während die Kekse abkühlen, können Sie die Glasur zubereiten. Geben Sie den weichen Frischkäse und die weiche Butter in eine mittelgroße Schüssel. Schlagen Sie beides mit einem elektrischen Mixer cremig, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Dies dauert normalerweise 2-3 Minuten. Eine wirklich glatte Basis ist wichtig für eine perfekte Glasur.
  2. Puderzucker und Vanille hinzufügen: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit des Mixers und fügen Sie den gesiebten Puderzucker schrittweise hinzu. Beginnen Sie langsam, damit der Puderzucker nicht überall hin fliegt. Sobald der Puderzucker eingearbeitet ist, erhöhen Sie die Geschwindigkeit und schlagen Sie die Glasur, bis sie leicht und luftig ist. Rühren Sie dann den Vanilleextrakt ein.
  3. Konsistenz anpassen: Wenn die Glasur zu dick ist, fügen Sie Esslöffelweise Milch oder Sahne hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ich mag meine Glasur so, dass sie leicht vom Löffel fließt, aber nicht zu dünn ist, damit sie schön auf den Keksen bleibt. Eine zu dünne Glasur würde einfach herunterlaufen, während eine zu dicke Glasur schwer zu verteilen wäre. Testen Sie die Konsistenz, indem Sie einen Löffel eintauchen und hochheben. Die Glasur sollte langsam und gleichmäßig heruntertropfen.
  4. Glasur auftragen: Sobald die Kürbiskekse vollständig abgekühlt sind, können Sie die Frischkäse-Glasur auftragen. Ich verwende dafür gerne einen kleinen Löffel oder eine Tortenpalette, um eine kleine Menge Glasur auf jeden Keks zu geben und sie vorsichtig zu verteilen. Für eine besonders schöne Optik können Sie die Glasur auch in einen Spritzbeutel füllen und in Spiralen oder Mustern auf die Kekse spritzen. Die cremige Frischkäse-Glasur passt wunderbar zu den würzigen und zähen Kürbiskeksen und verleiht ihnen eine zusätzliche Süße und Feuchtigkeit. Lassen Sie die Glasur vor dem Stapeln der Kekse etwas fest werden, damit sie nicht verschmieren.

Tipps und Variationen für Ihre zähen Kürbiskekse

Die Zubereitung von zähen Kürbiskeksen ist eine wunderbare Möglichkeit, den Herbstgeschmack einzufangen, und mit ein paar zusätzlichen Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Kekse jedes Mal perfekt werden und Sie das Beste aus diesem Rezept herausholen.

  • Kürbispüree-Qualität: Achten Sie immer darauf, reines Kürbispüree zu verwenden. Es gibt oft Dosen, die als “Kürbiskuchenfüllung” verkauft werden und bereits Zucker und Gewürze enthalten. Diese sind für dieses Rezept nicht geeignet, da sie das Süße- und Gewürzverhältnis komplett durcheinanderbringen würden. Reines Püree ist der Schlüssel zu einem authentischen und kontrollierten Geschmack. Wenn Sie die Zeit haben, ist selbstgemachtes Kürbispüree immer eine fantastische Option, da es oft einen frischeren, intensiveren Geschmack hat. Einfach einen Hokkaido oder Muskatkürbis backen, pürieren und überschüssiges Wasser abtropfen lassen.
  • Gewürzanpassung: Die hier angegebene Gewürzmischung ist meine persönliche Lieblingskombination, aber fühlen Sie sich frei, sie an Ihren Geschmack anzupassen. Mögen Sie es schärfer? Fügen Sie eine Prise Cayennepfeffer hinzu. Mehr Ingwer für eine wärmende Note? Nur zu! Sie können auch eine fertige Kürbiskuchen-Gewürzmischung verwenden, wenn Sie diese zur Hand haben – oft sind darin alle gängigen Gewürze enthalten. Ein halber Teelöffel mehr Zimt oder Muskatnuss kann Wunder wirken, wenn Sie diese Aromen besonders lieben.
  • Feuchtigkeit des Teiges: Der Teig für diese zähen Kürbiskekse ist von Natur aus recht weich, vor allem wegen des Kürbispürees. Das ist gewollt! Diese Feuchtigkeit trägt wesentlich zur zähen Konsistenz bei. Das Kühlen des Teiges ist daher nicht optional, sondern ein Muss, um das Ausbreiten der Kekse im Ofen zu verhindern. Wenn der Teig nach dem Kühlen immer noch zu weich erscheint, können Sie ihn für weitere 30 Minuten kühlen. Manchmal kann die Feuchtigkeit im Kürbispüree variieren, daher ist es gut, flexibel zu sein.
  • Variationen und Ergänzungen: Diese Kürbiskekse sind eine wunderbare Leinwand für weitere Geschmacksrichtungen. Neben den bereits erwähnten Schokoladenchips (helle Schokolade, dunkle Schokolade, weiße Schokolade – alles passt!) und Nüssen (Walnüsse, Pekannüsse, Mandeln) können Sie auch getrocknete Cranberrys oder Rosinen hinzufügen. Die leicht säuerliche Note von Cranberrys harmoniert hervorragend mit dem süßen Kürbis und den warmen Gewürzen. Für eine noch dekadentere Variante habe ich schon gehackten Karamell untergemischt, das macht die Kekse extrem klebrig und unwiderstehlich.
  • Lagerung: Diese zähen Kürbiskekse schmecken am besten frisch, aber sie halten sich gut in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für 3-4 Tage. Wenn Sie die Glasur verwendet haben, bewahren Sie sie am besten im Kühlschrank auf, da Frischkäse kühl gelagert werden sollte. Nehmen Sie die Kekse etwa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank, damit die Glasur weich wird und die Kekse ihre ideale Textur haben. Ich finde, dass die Kekse mit der Glasur sogar noch besser schmecken, wenn sie einen Tag durchgezogen sind.
  • Einfrieren: Sie können sowohl den Teig als auch die fertig gebackenen Kekse einfrieren.

    • Teig einfrieren: Formen Sie den Teig zu Kugeln und legen Sie diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Frieren Sie die Teigkugeln ein, bis sie fest sind, und übertragen Sie sie dann in einen Gefrierbeutel. So können Sie bei Bedarf jederzeit frische Kürbiskekse backen. Backen Sie die gefrorenen Teigkugeln einfach wie gewohnt, verlängern Sie die Backzeit eventuell um 2-4 Minuten.
    • Gebackene Kekse einfrieren: Lassen Sie die vollständig abgekühlten, unglasierten Kekse (wenn sie glasiert sind, frieren Sie sie nicht ein, da die Glasur sich nach dem Auftauen unschön verhalten könnte) in einer einzigen Schicht auf einem Blech einfrieren. Sobald sie fest sind, können Sie sie in einem luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel stapeln. Im Gefrierschrank halten sie sich bis zu 3 Monate. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur liegen lassen. Sie sind dann immer noch wunderbar zäh und aromatisch.
  • Perfekte Konsistenz: Um die wirklich zähe (“chewy”) Textur zu erhalten, ist es wichtig, die Kekse nicht zu überbacken. Die Mitte sollte noch sehr weich wirken, wenn Sie sie aus dem Ofen nehmen. Sie festigen sich beim Abkühlen auf dem Blech weiter. Ein leicht unterbackener Keks ist hier das Ziel, um diese unwiderstehliche Zähigkeit zu erreichen. Ich setze oft einen Timer und schaue nach 10 Minuten nach, um sicherzugehen.
  • Salzige Note: Eine kleine Prise Fleur de Sel über die glasierten Kekse gestreut kann eine überraschende und köstliche Note hinzufügen, die die Süße der Glasur und die Würze der Kekse wunderbar ausbalanciert. Das ist ein kleiner Trick, den ich gerne anwende, um meinen zähen Kürbiskeksen das gewisse Etwas zu verleihen.

Mit diesen detaillierten Anweisungen und Tipps bin ich mir sicher, dass Sie die besten zähen Kürbiskekse backen werden, die Sie je probiert haben. Sie sind perfekt für einen gemütlichen Herbstnachmittag, als Mitbringsel oder einfach, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Das ultimative Rezept für Chewy Kürbis-Cookies – jetzt backen!

Fazit:

Nachdem wir nun die Geheimnisse dieser wunderbaren Chewy Pumpkin Cookies gelüftet haben, hoffe ich aufrichtig, dass Sie genauso begeistert sind wie ich! Dieses Rezept ist wirklich ein absolutes Muss für jeden, der den Herbst liebt und auf der Suche nach dem perfekten Gebäck ist, das Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Ich kann es kaum erwarten, dass Sie diese unwiderstehlichen Kürbiskekse selbst ausprobieren und sich von ihrem einzigartigen Charme verzaubern lassen.

Was diese Cookies so unwiderstehlich macht und sie zu einem echten Highlight in Ihrer Backstube werden lässt, ist ihre unvergleichliche Textur: Sie sind außen leicht knusprig, innen jedoch herrlich zäh, weich und saftig. Es ist genau diese “chewy” Qualität, die sie von anderen Kürbis-Keksen abhebt und für ein unvergleichliches Mundgefühl sorgt, das man immer wieder erleben möchte. Kombiniert mit den warmen, wohltuenden Gewürzen wie Zimt, Muskatnuss und einem Hauch Ingwer, entfaltet sich ein Aroma, das sofort an gemütliche Abende, raschelnde Blätter und die besondere Atmosphäre des Herbstes erinnert. Jeder einzelne Bissen dieser Kekse ist wie eine warme Umarmung, ein kleines Stück Herbstglück, das man jederzeit genießen kann. Ich persönlich finde, sie sind der Inbegriff des Herbstes in Keksform und verkörpern alles, was wir an dieser Jahreszeit lieben. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Selbst wenn Sie kein erfahrener Bäcker sind, werden Sie mit diesem Rezept Erfolg haben und Ihre Lieben mit diesen köstlichen Leckerbissen begeistern können. Stellen Sie sich nur vor, wie der himmlische Duft von frisch gebackenen Kürbiskeksen durch Ihr Zuhause zieht – das ist pure Magie, die Sie selbst erschaffen haben!

Nun zu den besten Begleitern für Ihre selbstgebackenen Schätze. Diese Chewy Pumpkin Cookies schmecken fantastisch zu einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee am Morgen, die den Geist weckt, zu einem wärmenden Kräutertee am Nachmittag, der zur Entspannung einlädt, oder zu einem großen, kalten Glas Milch, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Für den ultimativen Genuss empfehle ich, sie leicht angewärmt mit einer Kugel cremigen Vanilleeises oder einem Klecks frisch geschlagener Sahne zu servieren. Ein leichter Schokoladen- oder Karamell-Drizzle obendrauf kann das Geschmackserlebnis noch weiter verfeinern und macht sie zu einem echten Dessert-Highlight, das auf keiner Kaffeetafel fehlen sollte. Sie eignen sich auch hervorragend als süßer Abschluss nach einem herzhaften Herbstmahl, als gemütlicher Snack für zwischendurch, wenn der kleine Hunger kommt, oder als liebevolles Mitbringsel für Freunde und Familie.

Aber das ist noch nicht alles, meine Lieben! Dieses Rezept bietet auch fantastische Möglichkeiten für kreative Variationen, die Sie ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack anpassen können. Wie wäre es, einen Teil der Schokolade durch weiße Schokolade zu ersetzen, um eine andere Geschmacksdimension zu schaffen, die besonders süße Gaumen erfreut? Oder probieren Sie doch einmal, gehackte Pekannüsse oder Walnüsse unter den Teig zu mischen, um eine zusätzliche Textur und einen nussigen Geschmack hinzuzufügen, der perfekt zu den Herbstgewürzen passt. Für eine fruchtigere Note könnten getrocknete Cranberries oder Rosinen eine wunderbare Ergänzung sein, die eine angenehme Süße und Säure beisteuern. Und wenn Sie den Gewürzgeschmack intensivieren möchten, können Sie die Mengen an Zimt oder Ingwer leicht erhöhen oder eine Prise Piment hinzufügen, um ein noch komplexeres Aroma zu erzielen. Manche mögen es auch, einen leichten, säuerlichen Frischkäse-Frosting auf die abgekühlten Cookies zu streichen – das verwandelt sie in kleine Kuchenmeisterwerke, die optisch und geschmacklich beeindrucken! Die Basis dieser Chewy Pumpkin Cookies ist so robust und vielseitig, dass sie nahezu jede kleine Abwandlung verzeiht und stets ein hervorragendes Ergebnis liefert. Trauen Sie sich, zu experimentieren und Ihre ganz persönliche Lieblingsversion zu kreieren, die Ihre Backkünste widerspiegelt.

Ich kann es wirklich kaum erwarten, dass Sie diese unwiderstehlichen Kürbiskekse selbst ausprobieren und die Freude des Backens mit diesem Rezept erleben. Schnappen Sie sich Ihre Backschürze, drehen Sie Ihre Lieblings-Herbst-Playlist auf und tauchen Sie ein in die wunderbare Welt des Backens. Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als selbstgemachte Köstlichkeiten zu genießen und sie mit Familie und Freunden zu teilen. Und genau das ist meine größte Hoffnung für Sie: Dass Sie diese Cookies backen, dass sie Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und dass Sie sie mit Ihren Liebsten teilen. Ich bin unglaublich gespannt auf Ihre Erfahrungen! Haben Sie eine bestimmte Zutat hinzugefügt, die besonders gut passte? Gab es eine besondere Situation, in der Sie diese Kekse serviert haben und die Sie uns mitteilen möchten?

Bitte teilen Sie Ihre Backerfolge und Geschichten mit uns in den Kommentaren!

Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und inspirierend. Lassen Sie uns gemeinsam eine lebendige Gemeinschaft von Kürbis-Keks-Liebhabern werden, die sich gegenseitig mit neuen Ideen und der puren Freude am Backen anstecken. Egal, ob Sie sie für einen gemütlichen Abend zu Hause backen, als süßes Geschenk für einen Freund oder einfach nur, um sich selbst eine kleine Freude zu machen – diese Chewy Pumpkin Cookies werden Sie nicht enttäuschen. Sie sind der Inbegriff von Komfort und Geschmack, verpackt in einem kleinen, zähen Bissen Glück. Ich bin davon überzeugt, dass sie schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Herbstbäckerei werden und Sie jedes Jahr aufs Neue begeistern werden.

Frohes Backen und guten Appetit!


Zähe Kürbis-Cookies

Zähe Kürbis-Cookies

Diese köstlichen zähen Kürbis-Cookies füllen Ihre Küche mit dem Duft von Zimt und Gewürzen. Eine perfekte Harmonie aus süßem Kürbis und wärmenden Aromen mit unwiderstehlich zäher Textur – das ultimative Herbstgebäck.

Vorbereitungszeit
20 Minutes

Kochzeit
12 Minutes

Gesamtzeit
32 Minutes

Portionen
ca. 24 Kekse

Zutaten

  • 1 cup ungesalzene Butter
  • 2/3 cup Kürbispüree
  • 1/2 cup Kristallzucker
  • 1/2 cup + 2 EL brauner Zucker
  • 2 große Eigelb
  • 2 TL Vanilleextrakt
  • 1 2/3 cup + 1 EL Weizenmehl
  • 1 1/2 TL Kürbisgewürz
  • 1 TL Backnatron
  • 1 TL Weinstein
  • 1/2 TL koscheres Salz
  • 1/3 cup Kristallzucker
  • 1 TL gemahlener Zimt

Anweisungen

  1. Step 1
    Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
  2. Step 2
    Weiche Butter mit braunem Zucker und Kristallzucker 3-5 Minuten hell und luftig schlagen. Eigelb, Vanilleextrakt und Kürbispüree hinzufügen und kurz verrühren, bis alles eingearbeitet ist.
  3. Step 3
    In einer separaten Schüssel Mehl, Kürbisgewürz, Backnatron, Weinstein und koscheres Salz gut vermischen.
  4. Step 4
    Die trockenen Zutaten schrittweise zur feuchten Mischung geben und nur verrühren, bis keine Mehlspuren mehr sichtbar sind. Nicht übermischen. Die Schüssel abdecken und den Teig für mindestens 30 Minuten, besser 1-2 Stunden, im Kühlschrank kühlen.
  5. Step 5
    Gekühlten Teig zu Kugeln formen (ca. 2 Esslöffel pro Keks). In einer Mischung aus 1/3 Tasse Kristallzucker und 1 Teelöffel gemahlenem Zimt rollen. Mit ausreichend Abstand auf die vorbereiteten Backbleche legen. 10-12 Minuten backen, bis die Ränder leicht fest sind und die Mitte noch weich wirkt.
  6. Step 6
    Die Kekse 5 Minuten auf den Backblechen ruhen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter heben und vollständig abkühlen lassen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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